Das 25 hours Hotel Terminus Nord an der Gare du Nord von Paris. Foto: Hilke Maunder
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Das 25hours Hotel Terminus Nord in Paris

Ein ungewöhnlicher Ort braucht ein ungewöhnliches Hotel, muss sich Christoph Hoffmann gedacht haben, als er im Januar 2019 in Paris das 25hours Hotel Terminus Nord als damals erstes Haus der Marke außerhalb des deutschsprachigen Raums eröffnete.

Der Hamburger hatte im Jahr 2005 mit seinen Partnern Kai Hollmann, Ardi Goldman und Stephan Gerhard eine innovative Hotelkette ins Leben gerufen, deren Markenzeichen ein stets überraschendes Design ist, das eng mit dem genuis loci verbunden ist.

Jedes 25hours Hotel ist individuell gestaltet und spiegelt die Kultur, Kunst und Gastronomie der jeweiligen Stadt wider. Das Motto „Kennst du eins, kennst du keins“ verdeutlicht das Bestreben, jedem Hotel eine eigene Identität zu verleihen.

Die öffentlichen Räume sind das Herzstück der Hotels, die sowohl als Arbeitsplätze für urban nomads als auch als soziale Treffpunkte dienen. Locker, aber stilvoll ist die Maxime beim Service für die Gäste aus aller Welt.

Ein echter melting pot ist auch die Gare du Nord von Paris: Als die Nachtzüge aus Berlin und Hamburg hier noch am frühen Morgen ankamen, war das Bahnhofsgebäude schwarz vom Ruß der vielen Fahrzeuge, die dort vorbeifuhren. Junge und ältere Männer lungerten herum und sprachen bevorzugt junge, unerfahrene Mädchen aus Nord- und Westeuropa an, um sie zu beflirten, zu befingern und anschließend abzuschleppen – im schlimmsten Fall, um sie drogenabhängig zu machen und auf den Strich zu schicken, im besten Fall, um sie in einem billigen Stundenhotel „zu nehmen“.

Derartige Etablissements gab es damals zahlreiche im verrufenen Dreieck zwischen Gare du Nord, Gare de l’Est und dem Boulevard de Magenta. Heute sind beide Bahnhöfe im Kern saniert, stolz leuchten die frisch gesandstrahlten Fassaden im hellen Sandstein.

Direkt gegenüber eröffnete Madame Broussard in ihrem Ensemble aus drei Häusern und zwei Innenhöfen im Jahr 1870 ihr Hotel. Hinter seiner prachtvollen Belle-Époque-Fassade präsentiert es sich heute stylisch und trendbewusst als 25hours Hotel Terminus Nord und Teil von Ennismore, einem globalen Kollektiv von unternehmerischen und gründergeführten Marken mit Fokus auf Kreativität und Lifestyle. Zur Gruppe gehören neben den 25 hours hotels auch die Hotels der Marke Mama Shelters, die in Paris ebenfalls mit Häusern vertreten ist.

Accor hat die 25hours Hotels im Rahmen einer schrittweisen Akquisition übernommen. Im November 2016 erwarb der französische Hotelkonzern zunächst 30 Prozent der Anteile und erhöhte seine Beteiligung bis Juni 2019 auf 50 Prozent. Die vollständige Übernahme erfolgte 2021, als Accor und Ennismore ein Joint-Venture eingingen, bei dem Accor mit 66,67 Prozent Mehrheitseigentümer wurde.

Das Hotel war zuvor unter den Accor-Marken Libertel und Mercure betrieben worden. Beim Umbau zum heutigen Hotel wurde 2018 der Eingangsbereich mit Lobby und Rezeption geöffnet und erhielt eine neue Treppe, welche das Erdgeschoss mit den öffentlichen Bereichen im ersten Obergeschoss verbindet und die Gäste zur Bar, zum Restaurant, sowie zu den Zimmern führt.

Bei der Gestaltung tat sich das Designbüro Dreimeta mit dem Pariser Team von Visto Images zusammen und holte die exotischen vibes des 10. Arrondissements ins Haus. Vier Spraybilder des brasilianischen Street-Art-Künstlers Nunca schmücken die Lobby.

Die Bar des Hotels feiert die Kultur der sapeurs, die tief verwurzelt ist im 10. Arrondissement von Paris. Die schwarzafrikanischen Männer mit ihren farbenfrohen wie modischen Outfits, die bewusst so entworfen und ausgewählt wurden, dass sie auffallen, erhielten ihren Namen von der Société des Ambianceurs et des Personnes Élégantes (Sape) und vom französischen Slang se saper für „sich herausputzen“.

Die Sape-Männer, die oft in farbenfrohen und eleganten Anzügen auftreten, sind ein wichtiger Teil dieser kulturellen Identität und sind auf den Fotos der Bar mit großem Tresen und schweren Ledersesseln zu bewundern – als Referenz zum Pariser Viertel Château Rouge.

Während sich das Interieur der Bar auf die Welt der Männer fokussiert, ist die Einrichtung und Kunst im Restaurant eine Hommage an die Frauen der verschiedenen Kulturen. Sie schmücken im Neni Paris, das israelisch-mediterrane Küche serviert, die Wände: auf Instagram-Schnappschüssen, beim Essen mit Freundinnen und mit Meisterinnen der Kochkunst.

25hours Hotels und Neni sind auch in Berlin, Hamburg, Kopenhagen, Köln, München und Zürich seit vielen Jahren eine erfolgreiche Kombination. Haya Molchos köstliche levantinische Küche fügt sich harmonisch in das explizit künstlerische Ambiente der Hotels ein.

Im Anschluss an das Restaurant bieten zwei exklusive Private-dining-Bereiche Platz für Meetings oder private Veranstaltungen.

Im Männer-WC kommt Mathieu zu Ehren, der die Lautsprecheransagen der Gare du Nord machte. Der Puderraum im Damen-WC ehrt Lucie, Inhaberin von Beauty Chic, mit einem Druck mehrfarbiger Mannequin-Köpfe.

Zwei Aufzüge, der eine geräumig, der andere so schmal und eng wie einst, führen hinauf zu den Zimmern. Im Aufzug ausgestellt sind fotografische Miniaturen von Adam Magyar aus dem Jahr 2015, die den Titel Gare du Nord, Paris tragen.

Die Flure zu den Zimmern zeigen einige der vielen Menschen, die im Viertel leben und arbeiten. Juliette Abitbol und Édouard Sackville fotografierten sie und rahmten sie ein mit Mustern und Stoffen, die ebenfalls im Viertel daheim sind. Auf grellem Pink hängen diese Motive, ergänzt mit Zimmernummern im Mosaikstil vom Streetartkünstler Space Invader.

Die Zimmer sind Rückzugsorte in afrikanisch und asiatisch inspirierten Farben und Formen und basieren auf einem Designkonzept mit fünf Farbschemata. Risse in den Wänden und an der Decke sowie Teppiche auf dem Boden und eine schummrige Beleuchtung wecken Assoziationen an betagte, schlichte Bahnhofshotels von einst.

Geschickt spielt das gehobene Mittelklassehotel mit diesem Flair und paart es mit Komfort von heute. Bei den Renovierungsarbeiten wurden auch kunstvoll verzierte Stuckdecken entdeckt, die den Zimmern heute etwas vom ursprünglichen Flair des Gebäudes wiedergeben,

Die Kissen und Tagesdecken aus afrikanischen Musterstoffen wurden in Togo von einem Verein handgefertigt, der junge einheimische Frauen darin unterstützt, für sich und ihre Kindern einen verlässlichen Lebensunterhalt zu verdienen.

Statt Schränken gibt es eigens entworfenen Trolleys, um Kleidung zu verstauen und aufzuhängen. Die Trolleys zitieren jene der Pariser Luxushotels und erinnern zugleich an die Kleiderständer, die in Paris bei den Prêt-à-Porter-Schauen verwendet werden. Beleuchtete Schriftzügen wie Oh là là und Très chic schmücken sie.

Filmposter im Kollywood-Stil, handgemalt von Sushant Sandal aus Mumbai, erinnern daran, dass die größte tamilische Gemeinde Europas direkte Nachbarin ist. In Analogie zu Hollywood und Bollywood am Juhu Beach von Mumbai nennt sich die Filmindustrie aus Kodambakkam im indischen Chennai stolz Kollywood.

In einem Wandbord, zugleich Rahmen für ein TV-Gerät mit USB-2.0.-Buchsen, stehen Clonette-Puppen in Blau, Gelb und Grün.

Diese schlichte Plastikpuppe, in den 1960er-Jahren in Ghana erfunden und von der Sankofa Company produziert, war die erste industriell hergestellte Puppe Afrikas. Als kulturelle Ikone, die die afrikanische Identität feiert, ist sie heute ein beliebtes Sammlerstück.

Ebenfalls in den Zimmern zu finden ist die afrikanische Weichkörperpuppe BabyDeiDei. Jedes 25 hours Hotel hat zudem ein Maskottchen – in Paris ist es ein Frosch. Knallgrün hockt la grenouille auf dem Kopfteil. Sämtliche Bezüge von Design und Kunst zum Viertel vor Ort präsentiert das Buch Portraits of the Gare du Nord, das in jedem Zimmer ausliegt.

Integriert in das lebendige Design sind auch die Bodenfliesen der Kollektion Freestile von Object Carpet, die die Farbtöne der Textilien aufgreifen und mit ihren Mustern kontrastieren. Jedes Zimmer ist so ein kreatives Konzentrat, welches das Besondere des Standorts abbildet.

Die BabyDeiDei hockt auf dem Kopfteil der Betten im 25 hours Hotel Terminus Nord. Foto: Hilke Maunder
Die BabyDeiDei hockt auf dem Kopfteil der Betten im 25hours Hotel Terminus Nord. Foto: Hilke Maunder

Die Zimmer im 25 hours Hotel Terminus Nord

236 Zimmer birgt das Haus, aufgeteilt in vier Kategorien, bunt verteilt auf vier Stockwerke. Die kleinsten Zimmer findet ihr in den Mansarden des sechsten Stocks.

Zimmer-Kategorie Small

  • Zimmergröße: 9-16 Quadratmeter
  • Einzelbett: 100 / 120 cm

Zimmer-Kategorie Medium

  • Zimmergröße: 17-21 Quadratmeter
  • Doppelbett: 140 / 160 cm

Zimmer-Kategorie Medium Plus

  • Zimmergröße: 17-21 Quadratmeter
  • Doppelbett: 140 / 160 cm oder Twin-Bett (2 x 90 cm)
  • mit Ausblick auf die Gare du Nord.
Standardzimmer der Kategorie Medium im 25hours Hotel Terminus Nord. Foto: Hilke Maunder
Standardzimmer der Kategorie Medium im 25hours Hotel Terminus Nord. Foto: Hilke Maunder

Zimmer-Kategorie Large

  • Zimmergröße: 22 – 29 Quadratmeter
  • Doppelbett: 160 cm

Zimmer-Kategorie Large plus

  • Zimmergröße: 22 – 29 Quadratmeter
  • Doppelbett: 180 cm
  • Ausblick auf die Gare du Nord
Die Waschschale im Bad der Zimmerkategorie Large. Foto: Hilke Maunder
Die Waschschale im Bad der Zimmerkategorie Large. Foto: Hilke Maunder

Zimmer-Kategorie Extra Large

  • Zimmergröße: 29 Quadratmeter
  • Doppelbett (180 cm oder 2 x 90 cm)
  • Tee-/Kaffeestation mit Wasserkocher und Nespresso-Maschine
  • Supersense Schallplattenspieler

Zimmer-Kategorie Extra Large Plus

  • Zimmergröße: 30 – 33 Quadratmeter
  • Doppelbett (180 oder 2 x 90cm)
  • Bad tw. mit Badewanne
  • Tee-/Kaffeestation mit Wasserkocher und Nespresso-Maschine
  • Supersense Schallplattenspieler
  • Balkon

Standards in allen Zimmerkategorien

  • kostenloses W-LAN
  • Klimaanlage
  • Regendusche
  • Smart-TV mit USB-2.0-Anschluss
  • FREITAG- oder canvasco-Tasche zur Nutzung während des Aufenthalts
  • Haustiere erlaubt
  • barrierefreie Zimmer auf Anfrage verfügbar
  • kostenfreie Minibar: einmalig 2 Bier, 1 Coladose, 2 Brets-Chipstüten à 30 g, 1 Keks
Stets separat und mit Tür: das WC der Zimmer im 25hours Hotel Terminus Nord. Foto: Hilke Maunder
Stets separat und mit Tür: das WC der Zimmer im 25hours Hotel Terminus Nord. Foto: Hilke Maunder

Mein Test-Zimmer: Nr. 206

Mein Test-Zimmer war im Stil einer Bahnhofsabsteige im Stil der 1970er-Jahre gestylt – mit schmalem Wandtisch und Bord aus dunklem Holz, das mit vier Plastikpuppen und zwei Retro-Bilderrahmen dekoriert war sowie einem Insektenkiller-Blechkännchen.

Um das Zimmer alt wirken zu lassen, waren der Decke und den Wänden künstlich Schäden zugefügt worden – herausgebrochener Mörtel, Risse und nachgeputzte Deckenfüllungen. Zum Retro-Look trugen auch das voll funktionstüchtige Bakelit-Telefon mit Kabel und Wählscheibe, die nostalgischen schwarzen Steckdosen und Drehschalter aus Bakelit sowie die Leuchten mit stoffumwickelten Kabeln und Messinglook bei.

Die Wände senfgelb, die Gardine und Vorhänge in Bordeauxrot, dazu das dunkle Holz und Lilatöne der Mustertapete und des Fußbodens: Diese Farbgebung greift auch das 1,80 x 2,00 Meter große Bett auf und interpretiert sie in den Dekokissen nicht nostalgisch zurückhaltend und verblichen, sondern in kraftvollen Farben. Einzig das Dekokissen am Kopfende fällt mit seinen Orangetönen etwas aus dem Rahmen.

Très chic, lobt die Leuchtreklame über einem mobilen Garderobenständer mit Regalböden und Hängestange samt Holzbügeln das Design des Zimmers.

25hours Hotel Terminus Nord: die Wertung

Top

  • Exzellente Verkehrsanbindung mit Fern- und Regionalbahnen, RER– und Métro-Zügen sowie mehreren Buslinien direkt vor der Haustür
  • Recht geräumige, schallisolierte Zimmer, teilweise mit Balkon. Für Paris, wo die Zimmer ansonsten äußerst klein sind (ab 7 qm), bietet das 25hours Hotel Terminus Nord erfreulich große Zimmer in allen Kategorien.
  • WC separat von Bad (mit Tür)
  • Sehr gute Betten mit qualititativ exzellenter Bettwäsche und warmen wie leichten Bettdecken – herrlich
  • Vielseitiges Frühstück: reichhaltiges Büffet mit französischen Viennoiserien und Broten, herzhaften und süßen Optionen warm wie kalt. Kamel und sein Team sorgen dafür, dass alles schnell abgeräumt bzw. nachgelegt wird.
  • Bar / Restaurant: nicht getestet, wurden aber von den Gästen einhellig gelobt.

Flop

Öffentliche Bereiche

  • Co-working und Mezzanine im ersten Stock: Dieser Bereich ist ständig der Zugluft von der Eingangstür ausgesetzt und daher zwar im Sommer schön erfrischend, in der kühlen Jahreszeit indes so frisch, dass die Gäste beim Arbeiten am Rechner dort in Jacke und Schal saßen. Kaum waren die Türen geschlossen worden, wurden sie wieder geöffnet – „aus Brandschutzgründen“.
  • Schreibmaschinen-Spaß: eigentlich eine sehr nette Idee – leider aber nicht nutzbar, da die Farbbänder für die beiden Olivetti-Schreibmaschinen fehlten … auch noch an beiden Tagen nach dem Hinweis.

Zimmer

Die Hauptkritik der Gäste, auch stets erwähnt in Foren und in den Google-Bewertungen, umfasst zwei Punkte, die bei der Klassifizierung mit vier Sternen enttäuschen:

  • Keine Tee-/Kaffeestation: Tee und Kaffee auf dem Zimmer können sich nur Gäste in der Extra Large-Kategorie zubereiten Ein solches Angebot fehlt in allen anderen Zimmern, wurde aber erwartet.
  • Minibar: „Free Minibar“ wirbt das Hotel. Bei einer Zweier-Belegung ist sie mit 1x CocaCola und 2 Bier (Demory Citra Lager) sowie einem eingeschweißten Keks und 2x 30g-Tüten französischer Brets Chips bestückt. Wasser oder Wein fehlen. Für Wasser gibt es eine Zapfstation in der halboffenen Rezeptionslobby. O-Ton eines Gastes, den ich vor Ort sprach: „Wer geht schon im Schlafanzug nachts zur Wasserzapfstation in der zugigen Lobby im Erdgeschoss?“
  • Lüftung von WC und Bad: Die Lüftung des Sanitärbereiches ist deutlich zu hören – und besonders jene vom Bad, da dort eine Tür fehlt und der Lüftungslärm ungehindert ins Zimmer dringen kann.

Geschmackssache

Inneneinrichtung

„Farbliche Folterkammer“ oder „Einfach der Hammer, ich bin begeistert“: Das Dekor scheidet die Geister. Die explizit künstlerische Zimmereinrichtung wurde bei den Bewertungen tendenziell mehr geschätzt als der Fußboden, der nicht nur zum visuellen Konzept gehört, sondern auch einen ganz praktischen Nutzen hat: als Schallschutz und Dämmung. Einige Gäste kritisierten jedoch, Teppiche seien nicht mehr zeitgemäß angesichts von Allergien.

Room Service

Der Gast bestellt per Telefon – und holt seine Speisen an der Küche des Restaurants ab. Ausgeliefert wird das Essen ohne Glocke. Nach der Passage durch den zugigen Verbindungstrakt, der Hotel- und Gastrobereich trennt, sind die Speisen stark abgekühlt, wenn man sie auf dem Zimmer genießen will.

Bad

In allen Zimmern fehlt eine Tür zwischen Bad und Zimmer. In der Kategorie Extra Large gibt es einen semi-transparenten Vorhang als Trennung. Zahlreiche Gäste störte dies. Ihre Argumentation: Auch als Paar möchte man nicht immer im Bad „öffentlich“ sein. Das Bad sei ein intimer Raum.

Info

25hours Hotel Terminus Nord*

12, boulevard de Denain
75010 Paris
Tel. 01 42 80 82 00
www.25hours-hotels.com/hotels/paris/terminus-nord

Wer mag, kann das Hotel hier* online buchen.

Offenlegung

Ich entdeckte die Unterkunft bei einer individuellen Pressereise auf Einladung von Anne Berger, Pressechefin der 25hours Hotel, die ich noch aus Hamburg kenne. Dafür sage ich herzlichen Dank. Einfluss auf meine Blogberichte hat dies nicht. Ich berichte subjektiv, wie ich es erlebt habe, mache kein Merchandising und werde erst recht nicht für meine Posts bezahlt.


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Im Blog

Alle getesteten Unterkünfte vereint die Kategorie Bettentest.

Im Buch

Hilke Maunder, Baedeker Paris*

Baedeker Paris 2018Meinen Baedeker Paris*  gibt es seit 4. Oktober 2023 in der komplett aktualisierten und mittlerweile 20. Auflage!

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4 Kommentare

  1. Der Bericht trifft genau meine Erfahrung mit 25hours, allerdings in Zürich. Ein schöner Bericht. Gerne mehr in der Richtung.

  2. Chere Hilke,
    den netten Frosch hast Du immer dabei?
    Sonst hätte ich so einen für Dich…
    Danke für Deinen informativen Blog mit prima Fotos!
    Dein Fan von der Ostsee
    – in la douce France querbeet unterwegs seit daaamals

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