Ajaccio: Sportboothafen Tino Rossi. Foto: Hilke Maunder

Ajaccio: zu Besuch bei Bonaparte

Die Begegnung mit Ajaccio auf den Spuren von Bonaparte hatte ich mir anders vorgestellt. Schöner. Grandioser. Imperialer. Doch beim ersten Mal stand ich vor einer Baugrube. Eigentlich sollte es eine große Tiefgarage werden. Doch dann wurden in Ajaccio beim ersten Baggern an der Küste gut erhaltene, historische Kais entdeckt, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreichten. Das Projekt wurde gestoppt. Und reichlich gestritten.

Großparkplatz zur Hafenseite

Am 2. Juni 2015 eröffnete der Parking des Quais – als überirdisches Rechteck mit Schranke und Platz für 140 Fahrzeuge. Parktickets braucht ihr hier nicht. An der Schranke werden Nummernschild und Uhrzeit gescannt.

Wollt ihr die Parkfläche verlassen, müsste ihr beim Bezahlen am Automaten das Kennzeichen eingeben. Der Automat berechnet die Parkgebühr und sorgt dafür, dass beim Scannen an der Ausfahrt sich die Schranke öffnen.

Ein vorbildliches System, finde ich. Nur schade, dass der Parkplatz wie ein Fremdkörper zwischen City und Hafen liegt, Fähren und Frachter von der Innen- und Altstadt von Ajaccio trennt.

Ajaccio: Eisdiele am Quai Napoleon. Foto: Hilke Maunder
Oberhalb des Hafens abseits vom Verkehr Schiffe gucken und genießen… am Quai Napoléon lädt dazu eine Eisdiele & Bar ein. Foto: Hilke Maunder

Eine Stadt für den zweiten Blick

Eine schöne Hafenfront geht anders. Auch die Hochhäuser, die an den grünen Hängen des Monte Angelo kleben, schnell hochgezogen nach 1949, vermitteln wenig Flair. Doch auch in Ajaccio gilt: Der erste Eindruck täuscht.

Die Hauptstadt ist zwar kein Ort, um seine Ferien zu verbringen. Aber spannend genug, um einen langen Tag oder ein ganzes Wochenende auf den Spuren von Napoleon Bonaparte zu wandeln, über den Markt zu bummeln, Zitadelle und Altstadt zu entdecken und typisch korsisch zu schlemmen – in den Freiluftlokalen der Stadt, die bei kühlen Temperaturen Heizstrahler aufstellen, oder direkt an den Aussichtslokalen der Küste.

L'Ile-Rousse: Lonzu und Coppa frisch vom Markt. Foto: Hilke Maunder
Lecker: Lonzu und Coppa frisch vom Markt. Foto: Hilke Maunder

Marktbummel unter Platanen

Täglich außer Montag ist von 8 bis 12 Uhr Markt in Ajaccio. Auf der mit Platanen bestandenen Place Foch verkaufen die Händler korsische Köstlichkeiten.

Ihr findet dort Käsesorten wie Brocciu, Honig der Macchia, Hartwürste, Schinken und andere Spezialitäten von den halbwilden Schweinen der korsischen Berge, den süßen Käsekuchen Ambrucciata, Obst, Gemüse und Wein von Winzern der AOC Ajaccio.

Schwertfisch, Thunfisch, Sardinen und Dorade findet ihr auf der anderen Seite des Rathauses – dort versteckt sich die einzige Fischhalle der Insel!

Das Rathaus selbst birgt den Salon Napolonien. Dieser Ehrensaal im Empirestil zeigt Portraits und Büsten der Familie Bonaparte. Ebenfalls dort ausgestellt ist der Taufschein des Kaisers, der am 21. Juli 1771 im genuesischen Dialekt ausgestellt wurde. Die Totenmaske Napoleons schuf Antonmarchi.

Ajaccio: Napoleon blickt von der Place Foch auf die Passanten. Foto: Hilke Maunder
Napoleon blickt von der Place Foch auf die Passanten. Foto: Hilke Maunder

Ave, Napoleon!

Am Westende blickt der berühmteste Sohn der Stadt ungerührt auf das Marktgeschehen: Napoleon Bonaparte, die Toga über die Schulter – der Kaiser in der antiken Gewandung des Ersten Konsuls, Korsikas Cäsar in Marmor.

Geboren wurde er als Treppenkind. Bei seiner Mutter hatten während des Kirchgangs die Wehen eingesetzt. Sie eilte nach Hause, die Stufen hinauf, und entband ihn, nur Meter von ihrer Schlafkammer entfernt, auf dem Sofa – am 15. August 1769. Nur knapp war er Franzose – Genua hatte die Insel erst im Jahr zuvor an Frankreich verkauft.

Die Familie Bonaparte lebte damals in einem unscheinbaren, ockergelben Stadtpalais der Altstadt, der über Generationen hinweg weitervererbt und immer neu eingerichtet wurde.

Seit 1923 ist die Maison Bonaparte ein französisches Nationalmuseum. Einblicke in den weit verzweigten Clan gewährt dort ein Stammbaum, in dem auch ein deutscher Name auftaucht: Prinz Alexander Ferdinand von Thurn und Taxis.

Die Flucht durch die Falltür

Das Geburtshaus von Napoleon in Ajaccio. Foto: Hilke Maunder
Das Geburtshaus von Napoleon in Ajaccio. Foto: Hilke Maunder

Neben den Locken des französischen Kaisers könnt ihr im Geburtshaus auch die Falltür entdecken, durch die die Bonapartes 1793 flüchten mussten. Napoleons Vater Carlo, ein Korse mit adligen Wurzeln in der Toskana, hatte 1768 an der Seite von Pasquale Paoli für die Unabhängigkeit gekämpft.

Nachdem die Insel zum absolutistischen Frankreich gehörte, nannte er sich Charles – und schickte seinen Sohn zur Pariser Militärakademie. 1792 kam es zu bürgerkriegsähnlichen Unruhen in Ajaccio. Napoleon kämpfte für Frankreich – gegen den Paoli-Clan. Und musste in einer Nacht-und-Nebel-Aktion die Insel verlassen.

Eine Hassliebe, aber werbewirksam

Napoleon allerorten in Ajaccio, auch bei der Mikrobrauerei Impériale. Foto: Hilke Maunder
Napoleon allerorten, auch bei der Mikrobrauerei Impériale. Foto: Hilke Maunder

Korsika und Napoleon: Noch immer ist es, so scheint es, eine Hassliebe. Doch das hindert die Korsen nicht, mit ihrem berühmtesten Sohn eifrig die Werbetrommel zu rühren, Denkmäler aufzustellen und ihn mit Straßen und Plätzen zu ehren

Lokale, Geschäfte und andere Serviceangebote wissen, wie zugkräftig Namen oder Verweise auf den Kaiser aus Korsika sind. Ajaccio machte er 1811 zur Hauptstadt. Die Stadt dankt es ihm mit besonders viel Napoleon-Patriotismus.

Imperiale nennen sich daher auch eine Micro-Brasserie, die in nächster Nachbarschaft zur Maison Bonaparte eröffnet hat – hier habe ich euch das Projekt von vier Freunden vorgestellt.

Die Mikrobrasserie Impériale in Ajaccio. Foto: Hilke Maunder
Das Brauteam von der Mikrobrauerei Impériale. Foto: Hilke Maunder

Die Kathedrale der Bonaparte

Getauft wurde Napoleon I. als Zweijähriger nur 160 Meter vom Elternhaus entfernt in der Kathedrale. Eine Tafel verrät, dass er hier auch beigesetzt werden wollte, neben seinen Vorfahren.

Dazu kam es nicht: 1840 reisten die sterblichen Überreste des Imperators nach Paris, wo sie im Invalidendom ihre letzte Ruhestätte fanden.

Das Grab von Napoleon I. im Invalidendom. Foto: Hilke Maunder
Das Grab von Napoleon I. im Invalidendom. Foto: Hilke Maunder

Napoleon III. hegte dennoch große Pläne für den Kirchenbau. Er wollte ihn von der Maison Bonaparte sehen. Und ihn dazu im byzantinischen Stil aus- und umbauen.

Doch dazu kam es nicht. Sein Reich brach zusammen, er flüchtete. Erst nach Kassel, dann nach England.

Die Kathedrale von Ajaccio. Foto: Hilke Maunder
Die Kathedrale von Ajaccio. Foto: Hilke Maunder

Napoleon ganz klein

In der Rue Forcioli Conti 13 hat Frédéric Pierrot im Naporama mit 800 Playmobil-Figuren, maximal 7,5 cm groß, in 15 Dioramen das Leben und die Schlachten von Napoleon nachgestellt.

Das Kunstmuseum der Bonaparte

Der Halbbruder der Mutter Napoleons – Kardinal Joseph Fesch –  investierte um 1830 viel Geld in den Bau eines monumentalen Stadtpalastes, in dem heute Korsikas berühmte Gemäldesammlung residierte: das Musée Fesch.

Es begrüßt euch mit zahlreichen Portraits des mächtigen Bonaparte-Clans. Danach gibt es vor allem italienische Malerei. Und, seit wenigen Jahren, im Untergeschoss auch korsische Kunst.

"Casa Napoleon" nennt sich das berühmte Feinkostgeschäft von Ajaccio. Foto: Hilke Maunder
Casa Napoleon nennt sich das berühmte Feinkostgeschäft von Ajaccio. Foto: Hilke Maunder

Die Kapelle der Bonaparte

Aus den Erlösen, die die Kunstsammlung nach dem Tod des Kardinals erzielte, finanzierte Napoleon III. den Bau der kaiserlichen Grablege. Neun Mitglieder der Familie wurden in der Chapelle Impériale bestattet.

Ihr Erbauer fand seine letzte Ruhestätte im englischen Exil. Seine Gebeine ruhen in der kaiserlichen Krypta der St-Michael’s Abbey von Farnborough in Hampshire.

Die Fluchtburg der Bonaparte

Auf der D 61 erreicht ihr via Alata nach 5,5 Kilometern das Landgut Les Milleli, das die Familie Bonaparte aus dem Besitz des Jesuitenordens erworben hatte – der Orden war 1762 wegen Einmischung in politische Belange in Frankreich verboten worden.

1793 flüchteten Letizia und ihre Töchter vor den Anhängern Paolis hierher. Napoleon blieb nur zwei Tage auf dem Gut – auf der Rückreise von Ägypten anno 1799.

Der Strand von Ajaccio unterhalb der Zitadelle. Foto: Hilke Maunder
Auch die Zitadelle aus dem 16. Jahrhundert besitzt einen eigenen Badestrand. Fünf Jahrhunderte lang war sie den Militärs vorbehalten. Seit 2021 ist die Festung für Besucher geöffnet. Ausstellungen, Lichtershows und Führungen stellen den Wehrbau vor. Foto: Hilke Maunder

Ajaccio: meine Reise-Infos

Schlafen

Hôtel La Pinède

Das etwas außerhalb nahe der Küstenstraße gen Norden liegende Hotel punktet mit 38 geräumigen Zimmern, kostenlosem WLAN, Restaurant mit Sonnenterrasse sowie Pool im schönen privaten Garten.
• Route des Sanguinaires, 20000 Ajaccio, Tel. 04 95 52 00 44, www.la-pinede.com

Hôtel Napoléon

Dreisternehaus mit 62 Zimmer in einer ruhigen Nebenstraße der Haupteinkaufsstraße Cours Napoléon.
• 4, Rue Lorenzo Véro, 20000 Ajaccio, Tel.04 95 51 54 00www.hotel-napoleon-ajaccio.fr

Schlemmen & genießen

Restaurant Chez Pech

Das Terrassenrestaurant an der Küstenstraße nach Barbicaja ist bei Einheimischen ungeheuer beliebt, die im originalen Sixties-Schick zum Sunset die köstliche Fischküche von Gilles Marchal genießen: Dorade, Langusten – und im Winter Seeigel.
• Route des Sanguinaires, 20000 Ajaccio, Tel. 04 95 52 00 90https://fr.gaultmillau.com/restaurant/chez-pech

 L’Auberge Ajaccienne

Authentisch und frisch ist das Credo von Noël Comelli, der in der Altstadt von Ajaccio ausschließlich Inselküche serviert: korsische Forellen, Beignets aux courgettes (Zucchini-Krapfen), Zicklein mit Polenta und Fondant à la chataîgne, ein warmes Kastanien-Küchlein.
• 4, rue Bonaparte, 20000 Ajaccio, Tel. 06 09 76 64 57, http://auberge-ajaccienne.com

Le Curieux 

„Der Neugierige“ serviert französische Klassiker mit korsischem Flair. Der Magret de Canard wird mit korsischem Honig aromatisiert, die Dorade mit Kräutern der Macchia gegrillt – köstlich!
• 11, Rue Conventionnel Chiappe, Tel. 04 95 76 19 51, https://le-curieux-restaurant.business.site

Micro-Brasserie Imperiale

Was die vier Schulfreunde neben der Maison Bonaparte  seit 2015 brauen, ist allerfeinstes korsisches Craft Beer, zu dem es rustikale planches, Platten mit Charcuterie oder Käse gibt – drinnen neben den kupfernen Braukesseln oder draußen auf der kleinen Terrasse.
• 5, rue Zevaco Maire, Tel. 06 10 34 20 15, meinfrankreich.comwww.facebook.com

Shopping

Le chemin des vignobles

Auch die beste Weinhandlung der Insel gibt es in Ajaccio – gleich am Ortseingang. Bei Nicolas Stromboni findet ihr fast alle guten Inselwinzer mit ihren besten Tropfen. Von September bis Juni verwandelt sich seine Weinhandlung an vielen Abenden in eine Weinbar. Nicolas liefert auch nach Hause!
• 16, avenue Docteur Noël Franchini, Tel. 04 95 51 46 61, www.facebook.com/LeCheminDesVignobles

Der Mythos als Männerduft

Aus den olfaktorischen Vorlieben von Napoleon kreierte Marc-Antoine Corticchiato ein Herrenparfüm, mit dem sich jetzt jeder Mann wie ein Kaiser fühlen kann: eau de gloire, eine Komposition mit Anklängen an Anis, Leder, Tabak und Macchia.

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Im Blog

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Im Buch

Jenny Hoch: Gebrauchsanweisung für Korsika*

33 Sommer hatte Jenny Hoch auf der Insel verbracht. Doch erst, seitdem sie quasi doch auch lebt, wird sie langsam von den Einheimischen ins Herz geschlossen und integriert, erzählt die Journalistin und Buchautorin, die heute mit ihrer Familie die Tradition ihrer Eltern fortsetzt. Seit sie vier Jahre alt war, sei sie jedes Jahr auf Korsika gewesen, als Kind, als Teenager, als Erwachsene. Immer am selben Ort, immer glücklich, gerade dort zu sein. „Ich weiß, wo am Strand der Rutschfelsen ist, wie die Wellen sich brechen”, erzählte sie bei einer Lesung im Feriendorf zum Störrischen Esel.

Ihre persönlichen Erfahrungen machen den Reiz dieses Bandes der insgesamt sehr zu empfehlenden Taschenbuchreihe im Piper-Verlag aus. Jenny Hoch hat sie hintergründig wie humorvoll zu Papier gebracht. Dazu noch ein paar Daten und Fakten: ein perfekter Einstieg, um sich mit der Insel zu beschäftigen. Besser kann keine Reiseplanung beginnen! Wer mag, kann das Werk hier* online bestellen.

Zum Träumen: Das Haus auf Korsika*

Mit wenig Geld und Aufwand hat Pierre Duculot 2011 einen meiner Lieblingsfilme gedreht, die Geschichte eines Ausbruchs, Sich-Finden, die Rückkehr zu den Wurzeln. Und eine Geschichte des Mutes. Ausgelöst durch die Erbschaft eines Hauses, das Christina erbt.

Die Hauptfigur, fast 30, lebt seit zehn Jahren mit ihrem Freund zusammen, jobbt in der Pizzeria ihres Schwiegervaters, überlebt im belgischen Charleroi. Ein eigenes Leben nach ihren Vorstellungen? Das ist ein Luxus, den sie sich nicht leisten kann. Und mit der Erbschaft doch wagt. Sie macht auf den Weg in den Süden. Und verliebt sich – in die geerbte Bruchbude, die Insel, einen neuen Mann. Wer mag, kann den Film hier* online bestellen.

Marcus X. Schmid: Korsika*

Marcus X. Schmid, KorsikaDer freie Reisejournalist Marcus X. Schmid hat für alle, die gerne auf eigene Faust unterwegs sind, den besten Reisebegleiter verfasst: sachlich, mit viel Hintergrund, Insiderwissen und Tipps, und doch mitunter sehr unterhaltsam und humorvoll.

Ich kann seinen Führer aus ganzem Herzen empfehlen – er hat mich auf allen Erkundungen nie im Stich gelassen und mir oft schöne, neue, unbekannte und überraschende Ecken gezeigt.

Der gebürtige Schweizer, Jahrgang 1950, hat in Basel, Erlangen und im damaligen Westberlin Germanistik, Komparatistik und Politologie studiert und lebt heute als Autor und Übersetzer in der französischsprachigen Schweiz. Ebenfalls im Michael-Müller-Verlag sind von Schmid die Reiseführer „Bretagne“ und „Südfrankreich“ erschienen sowie Führer zu italienischen Destinationen. Wer mag, kann den Reiseführer hier* online bestellen.

Baedeker Korsika

Hilke Maunder: Baedeker „Korsika“*

Mit blau lackierten Fingernägeln ordnet Madame auf dem Markt von Bastia in einem Bastkorb längliche Stangen. „Boutargues“, verrät das Schild. „Das ist echter korsischer Kaviar. Nur noch wenige Fischer entnehmen den Meeräschen den Rogen. Mein Mann ist einer davon.“ Die Rarität hat ihren Preis: 150 Euro das Kilo.

Der Nachbar-Händler sieht das erstaunte Gesicht und hält ein Holzbrett hin: “ Goûtez !“ Lasst euch mit meinem Baedeker Korsika* an Orten wie diesen (ver)führen. Genussmomente und einzigartige Erlebnisse: Sie machen den Band besonders. Wer mag, kann ihn hier* direkt bestellen.

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