Albi am Tarn. Foto: Hilke Maunder
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Welterbe am Tarn: Albi, la rouge

77 Kilometer nördlich von Toulouse im Herzen von Okzitanien erhebt sich die Bischofsstadt Albi am Tarn im Pays de Cocagne, dem traditionsreichen Färberpflanze Pastell. Seit Sommer 2010 gehört seine Altstadt zum Weltkulturerbe.

Albi, la rouge

Ihr Beiname la rouge verweist auf ihre Bauweise: Ihr Zentrum wurde fast ausschließlich aus örtlichem Backstein erbaut. Da die Ziegel per Hand geformt wurden, könnt ihr immer wieder die Fingerabdrücke der Maurer erkennen!

Selbst die riesige Basilika mit ihren bis zu sechs Meter dicken Mauern wurde in Ziegelbauweise errichtet: Weltrekord!

Außergewöhnlich ist auch die Architektur der 130 Meter langen und 50 Meter breiten Basilika. Ihre Fassade gliedern sichtbar hohe Rundungen. Auch der 78 Meter hohe Kirchturm besitzt sie. Diese Rundtürme machen das Gotteshaus zu einer echten Glaubensfestung.

Die Kathedrale von Albi. Foto: Hilke Maunder
Die Kathedrale von Albi. Foto: Hilke Maunder

Hochburg der Albigenser

Ihren wehrhaften Charakter hatte die Kathedrale im Mittelalter bitter nötig. Albi gehörte zwischen dem  11. und 13. Jahrhundert zu den Hochburgen der Katharer. Die Glaubensrichtung, die in besonders in Okzitanien sehr stark war, wurde von der katholischen Kirche wie auch der französischen Krone massiv bekämpft.

Zu den glühendsten Vertretern des Katharismus gehörten die Bischöfe von Albi. Die Anhänger des neuen Glaubens wurden daher auch  Albigenser genannt wurden.

Kunstvoll: der Portalvorbau der <em>Basilique Cathédrale Sainte-Cécile</em>. Foto: Hilke Maunder
Kunstvoll: der Portalvorbau der Basilique Cathédrale Sainte-Cécile. Foto: Hilke Maunder

Zwei „Kreuzzüge“ gegen die Katharer (1208 –1229) und die Verfolgung durch die Inquisition der Dominikaner machten den „Ketzern“ schließlich den Garaus. Mehr als 200 Bürger, allesamt wohlhabende Kaufleute und Adlige aus Albi wurden damals verbrannt. 1271 endeten die Katharerkriege mit der Annexion der Grafschaft Toulouse.

Der Chor der Kathedrale von Albi. Foto: Hilke Maunder
Der Chor der Kathedrale von Albi. Foto: Hilke Maunder

Wehrhaft und prunkvoll

Der Hauptzugang erfolgt über das Südportal. Doch nicht ebenerdig, sondern über eine Treppe – auch sie diente zum Schutz und zur besseren Verteidung der Katharer-Kirche. Ein großer Baldachin in Flamboyant­-Gotik (1520) schmückt das Südportal.

Drinnen überrascht das 99 Meter lange und bis zu 30 Meter hohe Kirchenschiff mit seiner Farbigkeit. Gold und Blau schmücken das Gewölbe, riesige Gemälde die Wände. Das Jüngste Ge­richt an der Westwand stammt von einem Maler aus Burgund. Mit 20 × 15 Metern gehört das um 1480 gefertige Gemälde zu den größten der Welt.

Rausch in Gold und Blau: die Deckenausmalung der Basilika. Foto: Hilke Maunder
Rausch in Gold und Blau: die Deckenausmalung der Basilika. Foto: Hilke Maunder

Ein filigraner Lettner teilt das Kirchenschiff. Den Chor umgeben verschwenderisch geschnitzte Schranken. Sie zeigen Engel und Gestalten des Alten und Neuen Testaments. Grandios ist auch die Orgel mit ihren3500 Pfeifen, die seit  1736 mit ihrer Klanggewalt erbeben lässt.

Der Blick auf die Basilika von Albi aus einer der verkehrsberuhigten Einkaufsstraßen des Zentrums. Foto: Hilke Maunder
Der Blick auf die Basilika aus einer der verkehrsberuhigten Einkaufsstraßen des Zentrums. Foto: Hilke Maunder

Welterbe: das Bischofsviertel

Zum 20 Hektar großen Bischofsviertel, dem die UNESCO den Kulturerbestatus zuerkannte, gehört neben der gotischen Cathédrale Sainte-Cécile der angrenzende Bischofspalast Palais de la Berbie. Berbie entstammt dem okzitanischen Wort Bisbe, das Bischof bedeutete. Seine Residenz ist so wehrhaft wie sein südlich benachbarter Amtssitz.

Ebenfalls Welterbe-Status genießt die Stiftskirche Saint-Salvi als ältester Sakralbau der Stadt. Die Kollegiatkirche mit ihrem seltsamen Turm ruht auf den Funda­menten einer karolingischen Kirche. Bereits im 11. Jahrhundert begann ihr Bau. Doch erst nach dem Ende der Albigen­serkriege wurde er vollendet.

Ihr schönster Schmuck ist der Kreuzgang. Im Garten wachsen Heil- und Duftkräuter des Mittelalters. Auch eine Verbene ist dort vertreten. Auch die Brücke Pont-Vieux von 1040 sowie ein Teil des Tarn-Ufers besitzen Welterbe-Status.

Der Cloître Saint-Salvi. Foto: Hilke Maunder
Der Cloître Saint-Salvi. Foto: Hilke Maunder

Reich durch Pastell

Typisch für die Baukunst im Tarntal ist die Maison du Vieil Alby. Als eines der wenigen mittelalterlichen Häuser von Albi besitzt es noch einen Soleilhou.

Auf dem offenen Dachboden wurde einst Färberwaid getrocknet. Bis zur Entdeckung des Indigo im Jahr 1560 gab es nur ein einziges Verfahren, um den begehrten Rohstoff für das Blau zu erhalten.

Pastel: Gelbe Blüten verwandeln sich in das Blau des Südens. Foto: Graine de Pastel.
Pastell: Gelbe Blüten verwandeln sich in das Blau des Südens. Foto: Graine de Pastel

Die langen, dicken Blätter des Kreuzblütlers wurden in Waidmühlen zermalmt und zu Kugeln, den „Schlaraffen“ oder cocagnes, geformt, die anschließend im Waidspeicher trockneten und zu feinstem Pulver zerstoßen wurden.

Den Anbau und Handel des Pastells dominierten drei Familien – die Bernuy und Assezat in Toulouse und die Reynes in Albi. Bis heute zeugen ihre prachtvollen Renaissancepaläste vom einstigen Reichtum.

Im Tarn handgewebt: die Stoffe der Toiles de la Montagne Noire. Foto: Hilke Maunder
Im Tarn gewebt: die Toiles de la Montagne Noire. Foto: Hilke Maunder

Kleidung, aber auch Kosmetik und Kunsthandwerk, kurzum alle Produkte mit Pigmenten des Pastells, gibt es heute wieder im L‘Artisan Pastellier (5, rue Puech). Mehr zum berühmten Blau des Mittelalters erfahrt ihr in diesem Beitrag zum Pastell. Tiefer in die Kulturgeschichte der Mode entführt das Musée de la Mode von Albi.

Einen Besuch wert: das Modemuseum von Albi. Foto: Hilke Maunder
Einen Besuch wert: das Modemuseum von Albi. Foto: Hilke Maunder

Arm trotz Pastell

Reich machte das Pastell nur einige wenige Familien. Die meisten Familien hatten ein eher karges Auskommen einst in Albi.

Eine Anekdote über Albi besagt, dass während des Hundertjährigen Krieges im 14. Jahrhundert eine Gruppe englischer Soldaten die Stadt belagerte und die Einwohner gezwungen wurden, eine große Menge Gold und Silber zu sammeln, um die Soldaten zu bezahlen.

Die Einwohner von Albi waren jedoch so arm, dass sie nur eine kleine Menge sammeln konnten. Die Soldaten beschlossen schließlich, die Stadt zu verlassen und den Einwohnern das Geld zu lassen, weil sie so beeindruckt von ihrer Ehrlichkeit waren.

In den Gassen von Albi. Foto: Hilke Maunder
In den Gassen von Albi. Foto: Hilke Maunder

Der berühmteste Künstler von Albi

In der alten Katharerhochburg am Ufer des Tarn wurde 1864 ein Maler geboren, der als Portraitist des leichten Lebens von Montmartre weltberühmt wurde: Henri de Toulouse-Lautrec.

Auch der Palais de la Berbie gibt sich wehrhaft. Foto: Hilke Maunder

Als er mit 36 im Suff an Syphilis starb, wollte kein Pariser Museum seine Werke – umso schöner werden sie heute in seiner Heimatstadt Albi präsentiert. Eine Erbkrankheit – Pyknodysostose – und zwei Beinbrüche hatten Henri de Toulouse-Lautrec im Alter von 14 Jahren zum zwergwüchsigen Krüppel gemacht.

Der Palais de la Berbie erstreckt sich über mehrere Bauten bis an diesen Stadtplatz. Foto: Hilke Maunder
Der Palais de la Berbie erstreckt sich über mehrere Bauten bis an diesen Stadtplatz. Foto: Hilke Maunder

Der Demi-Monde von Toulouse-Lautrec

Im Leid entdeckte der junge Lautrec seine Liebe zur Malerei. 1881 zog er nach Paris. Seine Bleibe fand er auf Montmartre, mitten im Milieu der Dirnen und Künstler. Das nächtliche Treiben in den Bars und Bordellen wurde seine Inspirationsquelle, der Alkohol ließ ihn sein körperliches Elend vergessen.

Als er mit 36 Jahren im Schloss von Malromé in den Armen seiner geliebten Mutter starb, hinterließ er sein Œuvre seiner Geburtsstadt Albi: mehr als 500 Ölgemälde, Zeichnungen und Lithografien. Seit 1922 sind sie hinter den dicken Backsteinmauern des Palais de la Berbie im Musée Toulouse-Lautrec zu bewundern.

Der Berbie-Palast birgt heute das Henri-Toulouse-Lautrec-Museum. Foto: Hilke Maunder
Der Berbie-Palast birgt heute das Henri-Toulouse-Lautrec-Museum. Foto: Hilke Maunder

Der Mord des Roten

„Rot“ war auch ein zweiter berühmter Mann aus der Tarn-Stadt: Jean Jaurès. Von 1881 bis 1883 hatte er am Lycée d’Albi als Geschichtslehrer gearbeitet, bevor er nach Paris ging, um seine politische Karriere zu verfolgen. Seine Gattin, mit der er zwei Kinder hatte, war die Frau eines Käsegroßhändlers aus Albi.  Am 29. Juni 1886 heiratete Jean Jaurès Louise Bois (1867-1931),

Albi est une ville rose et noire, où le grès et la brique se disputent le mur des maisons ;
la brique pour la gaîté, le grès pour la force,
et le résultat, c’est une noble et puissante architecture.

Albi ist eine Stadt in Rosa und Schwarz, wo sich Sandstein und Backstein
an den Wänden der Häuser streiten;
Backstein für Freude, Sandstein für Stärke, und das Ergebnis ist
eine noble und kraftvolle Architektur.

Jean Jaurès im Jahr 1894 in der Zeitschrift La Petite République

Als 1895 die Glasbläser im nahen Örtchen Carmaux streikten, versuchte der Sozialist, den Streit zwischen den Arbeitern und dem Fabrikbesitzer Rességuier zu schlichten. Auf das Scheitern der Verhandlungen reagierte Jaurès mit einer Premiere.

Die Markthalle von Albi. Foto: Hilke Maunder
Die Markthalle von Albi. Foto: Hilke Maunder

Er gründete mit den Glasbläsern die erste Kooperative Frankreichs, die Verrerie Ouvrière d’Albi, und konnte dank einer Geldspende von Madame Dembourg, die 100.000 Francs aus ihrem Privatvermögen zusteuerte, den Bau vollenden.

Das Glaswerk ist bis heute in Betrieb. Jean Jaurès wurde am 31. Juli 1914 im Pariser Café du Croissant in der Rue Montmartre von Raoul Villain erschossen. Zwei Tage später brach der Erste Weltkrieg aus.

Die Place Lapérouse von Albi. Foto: Hilke Maunder
Die Place Lapérouse von Albi. Foto: Hilke Maunder

Albi: meine Reisetipps

Schlemmen & genießen

L’Epicurien

Die Heimat von Küchenchef Rikard Hult ist Schweden, seine Frau ist Französin – wen wundert es da, dass sich in der Marktküche des Gourmetkoches skandinavische Melancholie und südfranzösisches terroir perfekt vereinen?

Mit Vorliebe serviert er zu Mont-Royal-Täubchen auf Pilzen und Sellerie, Jakobsmuschel-Risotto oder einem zarten Rinderfilet die Weine seines besten Freundes: Die Tropfen von Patrice Lescarret (Domaine Causses Marines) harmonieren ausgezeichnet mit den Speisen.
• 42, Place Jean Jaurès, 81000 Albi, Tel. 05 63 53 10 70, www.restaurantlepicurien.com

Le Clos Saint-Cécile

In der ehemaligen Kathedralschule für Knaben serviert Le Clos Saint-Cécile Spezialitäten der Region.
• 3, rue du Castelviel, 81000 Albi, Tel. 05 63 38 19 74, www.facebook.com

Bruit en Cuisine

Dieses Lokal in einer ruhigen Straße in der Nähe der Kathedrale serviert eine französische Küche, die so ehrlich wie authentisch daher kommt und keinen Lärm braucht, um zu überzeugen – von der knusprigen Kabeljaubrandade zum gegrillten Rotbarschfilet mit Bourride-Sauce bis zur Entenbrust mit Orangen und Karottenmousseline. Top: die große Auswahl an Gaillacs im Weinkeller.
• 22, Rue de la Souque, 81000 Albi, Tel. 05 63 36 70 31, https://bruitencuisine.fr

Les Halles

Von außen ein Hingucker im Baltard-Stil, innen zwar praktisch und modern verjüngt, aber dennoch sehr überzeugend mit seinen engagierten Produzenten. Ebenfalls dort eingezogen ist die Filiale einer Supermarktkette.

La Clef du Vin

„Ich werde Milch trinken, wenn die Kühe auf den Trauben weiden“, soll Henri de Toulouse-Lautrec gesagt haben. Daniel Cardoso stellt es als Motto seines gut sortieren Weinhandels ins Netz. Und verführt alle, die ähnlich denken, mit einer Auswahl von mehr als 1000 Tropfen aus Okzitanien und weiteren Weinregionen in Frankreich und der Welt.
• 9ter, place Lapérouse, 81000 Albi, Tel. 05 63 76 83 51, www.clefdesvins.fr; Mo. geschl.

Bei Saint-Salvi findet ihr zahlreiche Lokale! Hilke Maunder
Bei der Kirche Saint-Salvi findet ihr zahlreiche Lokale in diesem charmanten Innenhof. Hilke Maunder

Erleben

Das Tarntal ist eine herrliche Region zum Radfahren – und überraschend flach. Holt euch hier Inspirationen für eine Radtour im Tarn!

Schlafen

Mercure Albi Bastides*

Erst Wassermühle, dann Nudelfabrik, heute Hotel: Vom Restaurant – und vielen Zimmern – bieten sich Traumausblicke auf den Tarn und die Altstadt von Albi.
• 41 bis, rue Porta, Albi, Tel. 05 63 47 66 66, www.mercure.com

Hostellerie Saint-Antoine*

Die wohl nobelste Unterkunft von Albi. Hier schlaft ihr in einem Stadtpalais von 1734 mit schönem Garten.
• 17, Rue St-Antoine, Tel. 05 63 54 04 04, Nov.– Anf. April geschl. , www.hotel-saint-antoine-albi.com

Weitere Unterkünfte*

Booking.com

Der Marine-Kapitän Jean-François de Galaup, Graf von La Pérouse (1741–1788), stammt aus einer  Adelsfamilie aus Albi. Foto: Hilke Maunder
Der Marine-Kapitän Jean-François de Galaup, Graf von La Pérouse (1741–1788), stammt aus einer Adelsfamilie aus Albi. Foto: Hilke Maunder

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6 Kommentare

  1. Wir fahren heute im l’Epicurien essen 😋 Vielen Dank für diese super Empfehlung, wir waren wirklich begeistert und empfehlen es auf jeden Fall weiter!!!

      1. Liebe Hilke,

        es sollte natürlich heißen wir waren dort essen. Die Autokorrektur war mal wieder schneller.

        viele Grüße Bianca

  2. guten Tag oder bonjour Frau Maunder,

    meist per Zufall komme ich auf Ihre Seite, die mir sehr gut gefällt allein schon wegen der schönen Sprache und des „locker rübergebrachten“ Wissens. Heute, 2.12.’20 kam ich über Albi auf Ihre Seite, eine Stadt, die ich leider nicht erlebt habe auf meiner Fahrt vor vielen Jahren durch das Land der Katharer. Die Kathedrale habe ich ausführlich besucht und auch auf – damals – Dias „festgehalten“. Ich erinnere mich auch deshalb so gut, weil ich von Albi aus ein etwas wehmütiges Abschiedstelefonat hatte.

    Dank an Sie
    amicalement,
    Peter

    1. Lieber Peter, das freut mich, dass meine Beiträge bei Ihnen im Blog Erinnerungen wecken. Und ja, die Dias… davon hatte ich damals auch Berge… die leider bei Umzügen dann irgendwie verschollen sind, schade! Alles Gute und viele Grüße! Hilke

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