Amiens: das Leu-Viertel an der Somme. Foto: Hilke Maunder
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Postkarte aus … Amiens

Amiens. Es gibt wohl kaum eine Stadt, in der ich so oft beim Pendeln in den letzten Jahren Pause gemacht habe wie hier in der Picardie, die seit Januar 2016 zur Region Hauts-de-France gehört. Am 21. Dezember 1977 erblickt hier der achte französische Staatspräsident Emmanuel Macron das Licht der Welt.

Die zweitgeteilte Stadt

Seine Eltern waren Ärzte. Sein Vater arbeitete als Neurologe. Seine Mutter beriet Franzosen bei der französischen Sozialversicherung. Sie lebten in einem gutbürgerlichen Viertel mit ordentlich gereihten Backsteinhäusern: Henriville.

Das Hôtel de Ville (Rathaus) von Amiens in der Heimatstadt von Emmanuel Macron. Foto: Hilke Maunder
Das Hôtel de Ville (Rathaus) von Amiens in der Heimatstadt von Emmanuel Macron. Foto: Hilke Maunder

Als 15-Jähriger lernte Macron in der elften Klasse des Lycée La Providence, eines von Jesuiten geleiteten Gymnasium am Boulevard Saint-Quentin, Brigitte Trogneux kennen.

Seine heutige Frau unterrichtete dort damals Französisch. Um einen Skandal zu vermeiden, zog Macron nach Paris und erwarb am Lycée Henri IV sein Baccalauréat. Trogneux entstammt einer Familie angesehener Chocolatiers aus Amiens.

Die nördlichen Viertel von Amiens prägen Massenarbeitslosigkeit. Hier wuchs die ehemalige Bildungsministerin von Ex-Präsident François Hollande, Najat Vallaud-Belkacem, im kubistischen Häuserblock der Pigeonnier auf.

Idylle an der Somme

Der homme sur sa bouée steht mitten in der Somme auf einer Boje. Foto: Hilke Maunder
Der homme sur sa bouée steht mitten in der Somme auf einer Boje. Foto: Hilke Maunder

Ob die beiden wohl auch im malerischen Gerberviertel Quartier Saint-Leu  einen Kaffee getrunken und dabei auf die Kanäle und Seitenarme der Somme geschaut haben? Bis heute versorgen auf den Kanälen der Stadt die schwimmenden Gärten (hortillonnages) die Markthalle mit frischem Gemüse.

Insgesamt gut 65 Kilometer Wasserwege ziehen sich um und durch die Stadt, die allesamt die Somme speist. Holt euch ein Leihboot und entdeckt sie! Oder lasst euch durch den 300 Hektar großen, schwimmenden Gemüsegarten der hortillonnages mit einem Führer schippern!

Die schwimmenden Gärten von Amiens

Noch sieben hortillons bewirtschaften den historischen Garten auf dem Wasser und verkaufen ihre Blumen, Früchte und Gemüsesorten auf dem traditionsreichen Wassermarkt des Saint-Leu-Viertels jeden Sonnabend.

Seit 2010 verwandelt die Maison de la Culture die Sumpfgärten von Amiens beim Festival Art, Villes & Paysages in eine große Bühne für Kunst unter freiem Himmel. Elektroboote bringen euch zu den verschiedenen Inselchen, die während des Festivals Showrooms für Kunst im Grünen sind.

Die künstlerischen Produktionen, die an diesem außergewöhnlichen Ort entstanden sind, werfen einen schrägen oder poetischen, lustigen oder kritischen, aber immer neuen Blick auf die Umgebung, auf ihre Geschichte und ihre Zukunft.

140 Werke von 235 Landschaftsgärtnern, Architekten und bildenden Künstlern haben seit Bestehen des Festival neue spannende Wechselbeziehungen  zwischen Natur, Kultur, Landwirtschaft und Kulturerbe geschaffen und die Kunst an diesem ungewöhnlichen Ort verankert. In der Innenstadt verwandeln Stadtstrände Amiens in Amiens-les- Bains.

Amiens ohne Stress

Ein Fischhandel der Halles du Beffroi. Foto: Hilke Maunder
Ein Fischhandel der Halles du Beffroi. Foto: Hilke Maunder

Wie schön ist es, in Amiens zu bummeln und sich einfach treiben zu lassen! Dann entdeckt ihr vielleicht auch den wunderschönen Wochenmarkt der Halles du Beffroi. Geht hinein!

Die Markthallen sind ein wahres Schlaraffenland der lokalen Genüsse. Zu den kulinarischen Spezialitäten gehört Entenpastete. Eingeschweißt in Konserven, lässt sich die pâte de canard d’Amiens gut mit nach Hause nehmen.

Mit etwas Glück entdeckt ihr dort auch eine süße Spezialität der Stadt – die tuiles aux chocolat genannten Schoko“ziegeln“  und die Macarons d’Amiens.

Vor der Markthalle von Amiens werden die Schweinehälften entladen. Foto: Hilke Maunder
Vor der Markthalle Halles du Beffroi werden die Schweinehälften entladen. Foto: Hilke Maunder

Seit dem 16. Jahrhundert werden sie ganz handwerklich aus valencianischen Mandeln, Zucker, Honig, Eischnee, Süßmandelöl und Bittermandeln ohne Konservierungs- und Farbstoffe hergestellt. Ein echtes Naturprodukt, von Caterina de‘ Médici an die Somme gebracht!

Die Macarons aus Amiens werden einzeln in Goldpapier eingepackt. Foto: Pressebild CRT Picardie
Die Macarons aus Amiens werden einzeln in Goldpapier eingepackt. Foto: Pressebild CRT Picardie

Trotz aller Narben schön

Trotz aller Brüche durch Bombenhagel und Wiederaufbau: Die Hauptstadt des Départements Somme tut gut und entspannt. Und putzt sein Bauerbe, das die Wirren der Zeiten überdauert hat, heraus.

So wie das Rathaus. Sein schmucker Belfried gehört zum UNESCO-Welterbe „Belfriede in Nordfrankreich und Wallonien“. Häuser und Kanäle sind mit Blumenkästen verzehen; auch die Plätze und Verkehrskreisel tragen üppige Flor.

Amiens: Blumenschmuck an den Kanälen nahe der Markthalle. Foto: Hilke Maunder
Blumenschmuck ist allgegenwärtig im Sommer – nicht nur an den Kanälen nahe der Markthalle. Foto: Hilke Maunder

Schmuckstück im Süden von Amiens ist der Cirque d’Hiver. Kein Geringerer als der Nantaiser Schriftsteller Jules Verne weihte ihn ein. Sein renoviertes Wohnhaus hält mit mehr als 700 Exponaten das Andenken an den Schriftsteller wach, der in der Heimatstadt seiner Frau von  1870 bis zu seinem Tod 1905 gelebt, gedichtet und dort auch seine Spuren als Stadtplaner hinterlassen hat.

Die Wow-Kathedrale

Gotik in Vollendung: die Kathedrale von Amiens. Foto: Hilke Maunder
Gotik in Vollendung: die Kathedrale von Amiens. Foto: Hilke Maunder

Nur die Kathedrale stand immer auf dem Programm. 145 Meter lang, vom Boden bis Schlussstein fast 43 Meter hoch und mit 200.000 Kubikmetern Raumvolumen im Innen doppelt so groß wie Notre-Dame de Paris.

Die Cathédrale Notre-Dame d’Amiens ist ein hochgotischer Megabau. Er gehört zu den größten Sakralgebäuden Frankreichs  – und ist doch so fein, so detailliert ausgearbeitet.

Amiens: Die Horloge Dewailly mit der Kathedrale im Hintergrund. Foto: Hilke Maunder
Die heutige Horloge Dewailly ist eine Rekonstruktion einer 1940 zerstörten Uhr, realisiert im Jahr 2000. Im Hintergrund seht ihr die Kathedrale von Amiens. Foto: Hilke Maunder

Eine Kirche, erstaunlich hell, einladend und freundlich. Einfach beeindruckend, ob gläubig oder nicht. Ein himmlisches Bauwerk – und eines der schönsten, die ich kenne. Auch den Amerikanern gefiel das Gotteshaus.

Sie kopierten die Architektur für die New Yorker St. Patrick’s Cathedral. Und auch der Kölner Dom entstand nach dem Vorbild in Nordfrankreich.

Amiens: Fassadenschmuck an der Maison du Pélérin gegenüber von der Kathedrale. Foto: Hilke Maunder
Amiens: Fassadenschmuck an der Maison du Pélérin gegenüber von der Kathedrale. Foto: Hilke Maunder

Modern und offen versteht sich die Hauptkirche von Amiens. Das zeigt sie draußen digital in 3D – mit Videopmapping.

40 Minuten inszenieren sie jeden Sommer das Architekturerbe als Gesamtkunstwerk aus Licht, Pixeln und Musik, allabendlich und kostenlos nach Einbruch der Dunkelheit. 1999 wurde diese audio-visuelle Kunst in Amiens erfunden.

La Maison du Pélerin am Kathedralplatz. Foto: Hilke Maunder
La Maison du Pélerin am Kathedralplatz. Foto: Hilke Maunder

Videomapping: in Amiens erfunden

Jean-Michel Quesne und Hélène Richard, die ihre Wurzeln in der Kino- bzw. Video-Kunst haben, revolutionierten damals die traditionelle Klang- und Lichtshow son et lumière, für die einst die Schlösser der Loire berühmt waren.

Stadtplatz in Amiens. Foto: Hilke Maunder
Schmuck: der Platz hinter der Kathedrale hin zum Saint-Leu Viertel. Foto: Hilke Maunder

Pilotprojekt der Szenografen von Skertzò wurde die Show Amiens Cathédrale en Couleurs, die von 1999 bis 2016 mit Standbildern, auf die Portale der Fassade projiziert, die mittelalterlichen Farben wieder aufleben ließ.

Seit 2017 verzauberte die Lichtershow Chroma von Spectre Lab die Fassade der Kathedrale von Amiens.  Lasst euch überraschen!

❤ Le Nelson ❤

Wunderschön nicht nur am Abend: Von der Rooftop-Bar des Nelson könnt ihr unverstellte Blicke auf die Kathedrale genießen – Montag bis Samstags von 16 Uhr bis drei Uhr nachts.
• 1 Quai Belu, 80000 Amiens (Quartier Saint-Leu), www.facebook.com

Frankreichs ältestes Regionalmuseum

Einen Kilometer südwestlich der Kathedrale wurde 1867 in einem extra erbauten, prachtvollen Palais das erste Museum Frankreichs außerhalb von Paris eröffnet.

Das Musée de Picardie sollte, so Napoleon III. höchstpersönlich „alles zusammenzubringen, was den Denkmälern unserer Geschichte und den Erinnerungen unserer Vorfahren lieb und teuer ist“. So bewahrt das Museum reiche archäologische und mittelalterliche Zeugnisse sowie Gemälde 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Fundus ist groß.

Das 2016 gestartete Renovierungsprojekt zielte daher nicht nur auf die Wiederherstellung, sondern auch auf die Erweiterung des ursprünglichen Gebäudes ab, um den Besuchern einen neuen Blick auf die ausgestellten Kostbarkeiten zu ermöglichen.

Der erste Stock, der mehr als zehn Jahren geschlossen war, ist seit Herbst 2019 wieder im Originalzustand zu erleben. Auch die berühmte ägyptische Mumie, Sol LeWitts bunte Wandzeichnung 711 und Jules Lefebvres Lady Godiva könnt ihr seit der Wiedereröffnung wieder bewundern.

Die Marionettenmacher

Seit Jahrhunderten ist Amiens auch für seine Marionetten berühmt. Cabotans heißen hier seine Marionettenbauer, und einer der berühmesten ist  bis heute Jean-Pierre Facquier.

Facquier wurde 1765 in Amiens geboren und begann schon in jungen Jahren mit der Herstellung von Marionetten – mit ausdrucksstarken Gesichter und aufwändigen Kostüme, die seine Frau nähte. Das Repertoire seiner Figuren speiste sich aus den damaligen Berufen und Menschen, aber auch aus der Mythologie – und der eigenen Fantasie. Eine seiner berühmtesten Kreationen war eine Marionette von Napoleon Bonaparte, die für ihr lebensechtes Aussehen und ihre komplizierten Details bekannt war.

Facquier stellte nicht nur Marionetten her, sondern trat auch mit ihnen auf und erweckte sie als Puppenspieler zum Leben. Bis heute ist die Marionettentradition in Amiens lebendig – und nicht nur als Unterhaltung für Kindern, sondern auch bei Aufführungen für Erwachsene.

Das kühne Hochhaus

La Tour Perret in Amiens. Foto: Hilke Maunder
La Tour Perret in Amiens. Foto: Hilke Maunder

Auguste Perret (1874 – 1954), berühmt als Architekt des Wiederaufbaus von Le Havre, entwarft für das vom Krieg ebenfalls stark zerstörte Amiens 1942 den bis 1969 höchsten Turm Frankreichs. Seine Tour Perret reckt sich an der Place Alphonse Figuet gleich neben dem Bahnhof kühn in den Himmel.

Doch erst am 22. Mai 1950 wurde der Grundstein gelegt. Vollendet wurde das Werk zwei Jahre später als Gemeinschaftsunternehmen von Perret-Frères (Auguste, Gustave und Claude) und Bouvet d’Arras.

Kaum fertig, blieb der Betonturm sieben Jahr lang verwaist, ehe der Architekt François Spoerry 1959 das Innere des Wolkenkratzers in Wohnungen und Büros verwandelte. Dabei gewann die Tour Perret weitere sechs Meter an Höhe. Und wuchs von 104 auf 110 Meter mit nunmehr insgesamt 30 Etagen.

Heute könnt ihr dort in 100 Meter Höhe übernachten und mehrere Appartements für ein Wochenende oder wochenweise mieten!

La Tour Perret in Amiens. Foto: Hilke Maunder
Die Spitze der Tour Perret. Foto: Hilke Maunder

Amiens: meine Reisetipps

Schlemmen

La coupole

Traditionelle Bistro-Bar am Cirque d’Hiver.
 Place Longueville, 80000 Amiens, Tel. 03 22 45 50 10, www.facebook.com/lacoupoleamiens

L’Ail des ours

Bistronomie in einer ruhigen Seitenstraße der Innenstadt.
• 11, Rue Sire Firmin Leroux, 80000 Amiens, Tel. 03 22 48 35 40, www.aildesours-restaurant.fr

L’Echanson

Freut euch auf raffinierte französische Küche in einem schlichten wie modernen Ambiente nahe der Kathedrale. Beliebte Klassiker der Karte sind gehören Wolfsbarschfilet mit Quinoa à la provençale, Seeteufel mit Lachs, Linsen und Süßkartoffel oder Filet Mignon vom Kalb mit Pilzen.
• 21, Rue Flatters, 80000 Amiens, Tel. 03 22 80 60 66, www.facebook.com

La Table du Marais

Seit 2005 verwöhnen Jérôme Rousseau und Aude Trancart in ihrem Gourmetlokal mit einer kreativen und raffinierten Küche, die auf lokalen und frischen Produkten basiert.
• 472, Chaussée Jules Ferry, 80090 Amiens, Tel. 03 22 46 17 44, https://latabledumarais.fr

Ô jardin

Drinnen wie draußen ein geradezu bukolischer Ort im Herzen der hortillonages.
• 57, Chemin de Halage, 80000 Amiens, Tel. 03 22 92 04 27, www.o-jardin-amiens.fr

Amiens: Die modernen Studentenwohnungen hinter der Kathedrale zitieren die historische Bauweise. Foto: Hilke Maunder
Die modernen Studentenwohnungen hinter der Kathedrale zitieren die historische Bauweise. Foto: Hilke Maunder

Schlafen

Comme une parenthèse*

Mitten in die hortillonnages hat Hubert Sergeant seine drei Gästehäuser für Selbstversorger gestellt – ein atelier und eine petite maison für maximal vier Gäste sowie eine grande maison für bis zu acht Gäste.
• 23, Rue Voyelle, 80 000 Amiens, Tel. mobil: 06 08 77 99 28, www.facebook.com/commeuneparentheseamiens

Hôtel Marotte*

Fünfsternehotel mit Design-Suite und Spa in einer Fußgängerzone.
• 3, Rue Marotte, 80000 Amiens, Tel. 03 60 12 50 00, www.hotel-marotte.com

Noch mehr Betten*

Booking.com

Veranstaltungen

Brocante (Straßentrödelmarkt)

letzter Sonntag im April und erster Sonntag im Oktober

La Rue est à Amiens

Das Stadtfest von Amiens organisiert die Zirkusschule der Stadt.
www.cirquejulesverne.fr

Im Sommer verwandelt sich Amiens in Amiens-les-Bains - mit einem Strandbad im Herzen der Stadt (Juli/August). Foto: Hilke Maunder
Im Sommer verwandelt sich Amiens in Amiens-les-Bains – mit einem Strandbad im Herzen der Stadt (Juli/August). Foto: Hilke Maunder

Nicht verpassen

Parc de la Hotoie

Das Stadtwäldtchen von Amiens birgt auch einen kleinen Tierpark.
• Allée du Bassin, 80000 Amiens

In der Nähe

Die Somme-Bucht ist die schönste Bucht der Picardie. Hier erfahrt ihr mehr.

Im Somme-Tal lädt der Samsara-Park ein, in die Geschichte der Menschen einzutauchen, die vor der Vorgeschichte bis zur  gallo-römischen Zeit das Tal bewohnten. Entdeckt in den Hütten Feuersteinschleifer, Schmiede, Töpfer und sogar Goldschmiede. Oder verliert euch im grünen Pflanzenlabyrinth!
• Rue d’Amiens, 80310 La Chaussée-Tirancourt, Tel. 03 22 71 83 83, www.samara.fr

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Weiterreisen

Im Blog

Sehr beeindruckt hat mich auch die Tour Perret . Den Wohn- und Büroturm von Auguste Perret in Amiens hatte ich euch hier vorgestellt.

Im Buch

Secret Citys Frankreich*

Gemeinsam mit meinem geschätzten Kollegen Klaus Simon stelle ich in diesem Band 60 Orte in Frankreich vor, die echte Perlen abseits des touristischen Mainstreams sind. Le Malzieu in der Lozère, Langogne im Massif Central, aber auch Dax, das den meisten wohl nur als Kurort bekannt ist.

Mit dabei sind auch Sens, eine filmreife Stadt im Norden von Frankreich, und viele andere tolle Destinationen. Frankreich für Kenner  – und Neugierige!

Lasst euch zu neuen Entdeckungen inspirieren … oder träumt euch dorthin beim Blättern im Sessel oder am Kamin. Wer mag, kann das Lesebuch mit schönen Bildern hier* bestellen.

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Die Église Saint-Honoré von Amiens. Foto: Hilke Maunder
Die Église Saint-Honoré von Amiens. Foto: Hilke Maunder

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