Auvergne: Bei Apchon. Foto: Hilke Maunder
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Landpartie in der Auvergne

Auf den ersten Blick sieht sie aus wie Bratkartoffeln, die ins Fondue gefallen sind: die Truffade. Mit dicken Topflappen hält Christine Valeix die Platte mit dem Nationalgericht der Auvergne. Vier pralle Würste ruhen auf dem Käse-Kartoffelberg, in dem sich nebenMit vielen Schlenkern und Abstechern jungem Cantal und etwas Knoblauch noch Unmengen an Entenfett verstecken.

Christine mit einer Truffade aus jungem Cantal
Christine mit einer Truffade aus jungem Cantal. Foto: Hilke Maunder

Herzhafte Kost

Mit einer großen Kelle verteilt Madame, die allabendlich für ihre Gäste eine table d’hôte kocht, die Truffade auf die Teller. „Lassen Sie es sich schmecken! Hier wird noch ordentlich gegessen!“

„Ordentlich“ heißt für Madame: Was sie serviert, kommt aus der Heimat, wird traditionell zubereitet und in üppigen Portionen serviert.

Auvergne: Wettergewaltig: Albepierre im Cantal. Foto: Hilke Maunder
Wettergewaltig: Albepierre im Cantal. Foto: Hilke Maunder

Bodenständig und authentisch. Kraftfutter für das Leben in den hautes terres, den hohen Bergregionen der Auvergne.

Besonders im Cantal, das die höchsten Gipfel des Zentralmassivs vereint, lässt sich dieses ursprüngliche, traditionsbehaftete Frankreich erleben.

Auvergne: bei Murat im Cantal. Foto: Hilke Maunder
Bei Murat im Cantal. Foto: Hilke Maunder

Bizarres Vulkanland

Vor dreizehn bis drei Millionen Jahren explodierte dort gleich drei Mal ein 3500 Meter hoher Schildvulkan. Er verlor dabei – ähnlich wie 1980 der Mount St. Helens – zwei Drittel seiner Größe.

In der Auvergne erlebt ihr eindrucksvolle Wolkenspiele! Foto: Hilke Maunder
In der Auvergne erlebt ihr eindrucksvolle Wolkenspiele! Foto: Hilke Maunder

250 m dick legten sich Lavaströme auf das Land. Sie bildeten Basaltorgeln, hinterließen Schlackenkegel und schufen eine ganz eigentümliche Landschaft, in der Gletscher sternförmig Täler formten, Vulkanreste freilegten und Seen hinterließen.

Mehr als 1800 m hoch ragen rund um die markante Pyramide des Puy Mary (1787 m) die Gipfel auf.

Auvergne: bei La Virgerie im Cantal. Foto: Hilke Maunder
Bei La Virgerie im Cantal. Foto: Hilke Maunder

Fünf Käse-Könige

Mufflons und Gämsen klettern über felsige Flanken. Mit weiten, ausladenden Hörnern, breitem Kopf und lockigem, rotbraunen Fell weiden urzeitliche Salers-Rinder auf den Hochalmen.

Auvergne: Landschaft bei Dienne. Foto: Hilke Maunder
Landschaft bei Dienne. Foto: Hilke Maunder

Von Mai bis November futtern sie dort Wildblumen und Kräuter und liefern eine aromatische Milch, die den Rohstoff für fünf köstliche Käse liefert: Fourme d’Ambert, Bleu d’Auvergne, Saint-Nectaire, Salers und Cantal.

Alle fünf tragen das Qualitätssiegel einer Appellation d’origine protégée, die die traditionelle Herstellung vor Ort in höchster Güte garantiert. Entdecken lässt sich das Quintett auf der Route du Fromage.

Jakobswege: Unterwegs im Süden der Auvergne bei Ségur-les-Villas. Foto: Hilke Maunder
Unterwegs im Süden der Auvergne bei Ségur-les-Villas. Foto: Hilke Maunder

Mit vielen Schlenkern und Abstechern führt sie zu rund 40 Bauernhöfen, Kooperativen und Käseproduzenten. Sie verraten dort die Geheimnisse ihrer Käse-Spezialitäten, bieten Kostproben und Kurse an und verkaufen ihre Produkte in Hofläden und auf Märkten.

Mit dabei sind neben fünf AOP-Käsen auch andere aromatische Sorten aus der Auvergne – der Gaperon von den Bauern des Puy-de-Dôme, der Carré d’Aurillac, der Hartkäse Fourme de Rochefort und viele mehr.  Sie sind allesamt so köstlich, dass ich ihnen einen eigenen Beitrag gewidmet habe.

Auvergne: Landschaft bei Dienne. Foto: Hilke Maunder
Landschaft bei Dienne. Foto: Hilke Maunder

Trutzige Orte aus Vulkanstein

Im Westen der Käsestraße der Auvergne liegt Salers, das als Bilderbuchstädtchen aus Basalt der kulturhistorischen Vereinigung der „Schönsten Dörfer Frankreichs“ angehört.

Seine Kopfsteingassen säumen nachtschwarz die Fassaden von noblen Stadtpalais. An düsteren Wintertagen, grau und nebelig, ist dies eine fast gruselige Szenerie.

Im Sommer hingegen bilden sie die perfekte Kulisse für einen unglaublich reichen Blumenschmuck und lassen die Blüten leuchten.

Auvergne: Unterwegs im Cantal bei Apchon. Foto: Hilke Maunder
Unterwegs im Cantal bei Apchon. Foto: Hilke Maunder

Im Osten endet die älteste kulinarische Themenstraße Frankreichs in Ambert an einem Unikum. Seine mairie  ist das einzige runde Rathaus Frankreichs.

Vor dem Rundbau verkaufen lokale Produzenten  jeden Sonnabend von März bis Dezember bei einem Biomarkt die besten Erzeugnisse der Region: Käse und Wurst, Obst und Gemüse, aber auch Kunsthandwerk und Handwerkliches.

Das einzige runde Rathaus von Frankreich steht in Ambert in der Auvergne. Foto: Hilke Maunder
Das einzige runde Rathaus von Frankreich steht in Ambert in der Auvergne. Foto: Hilke Maunder

Als „arm“ und „graues Mäuschen“ galt lange Zeit auch Aurillac. Seit der Jahrtausendwende hat es sich zu einem noch immer charmant beschaulichen, aber doch sehr lebenswerten Städtchen entwickelt.

Das ist besonders im Sommer zu spüren, wenn in der dritten Augustwoche mehr als 400 fahrende Schauspieltruppen die Hauptstadt des Cantal zur Bühne des Internationalen Straßentheatertreffens machen – und das seit bereits mehr als vier Jahrzehnten!

Auvergne: trutziges Dorf in Feldstein und Granit: Dienne. Foto: Hilke Maunder
Trutziges Dorf in Feldstein und Granit: Dienne. Foto: Hilke Maunder

Lebendiges Kulturerbe

Doch selbst im Sommer hüllt sich Aurillac gerne mal in Wolken, und es schüttet spontan mal kurz und heftig. Wen wundert es da, dass vor fünf Generationen im Jahr 1884 dort Frankreichs Marktführer für Regenschirme gegründet wurde?

Auvergne: Aussichtsreiche Lage: Saint-Hippolyte. Foto: Hilke Maunder
Aussichtsreiche Lage: Saint-Hippolyte. Foto: Hilke Maunder

Bis heute werden sie von Piganiol ganz traditionell und handwerklich gefertigt. 2009 gab es daher für diese Manufaktur die Auszeichnung als Entreprise du Patrimoine Vivant ( EPV ) , als „Unternehmen des lebendiges Kulturerbes“.

Auvergne: Sainte-Hippolyte_Foto: Hilke Maunder
Sainte-Hippolyte. Foto: Hilke Maunder

Berühmter ist ein zweiter Global Player der Auvergne: Michelin. In den alten Werkshallen von Cataroux inszeniert der französische Reifenhersteller mit der Aventure Michelin die Geschichte der Mobilität.

Ausgestellt werden nicht nur Fahrobjekte für den Boden, sondern auch aus der Luft- und Raumfahrt. Selbst ein Marsauto und ein Reifen der Concorde fehlen nicht.

Die Werkshallen von Michelin liegen im Nordosten von Clermont-Ferrand, wo die Vulkanberge der Chaîne des Puys der weiten Ebene von Limagne weichen.

Auvergne: Ein Hauch von Regenbogen über Sainte-Marie-le-Plan. Foto: Hilke Maunder
Ein Hauch von Regenbogen über Sainte-Marie-le-Plan. Foto: Hilke Maunder

Auch die alte Hauptstadt der Auvergne hat sich seit den 1980er-Jahren herausgeputzt. Hinter einem breiten Gürtel aus Plattenbauten und Gewerbesiedlungen hat sie ihr historisches Herz rund um die Place de Jaude saniert.

Stolz blickt Vercingetorix auf das bunte Treiben des Stadtplatzes herab. Gefertigt hat ihn kein Geringerer als Frédéric Auguste Bartholdi, der Erbauer der New Yorker Freiheitsstatue.

Auvergne: Tischtuchplatt - die Limagne. Bis an den Horizont erstrecken sich dort die riesigen Maisfelder. Foto: Hilke Maunder
Tischtuchplatt: die Limagne. Bis an den Horizont erstrecken sich dort die riesigen Maisfelder. Foto: Hilke Maunder

Lebensart & Zeitgeist

Zwischen der Markthalle Marché de Saint-Pierre und der Cathédrale Notre-Dame-de-l’Assomption flirtet im Gewirr der engen Gassen das Flair des Mittelalters mit der Mode von heute.

Auf die Filialen französischer Ketten folgen Ableger von Traditionsbetrieben wie Claude Dozorme, der berühmtesten Messerschmiede der Auvergne, oder Feinkostgeschäfte wie die legendäre Fromagerie Nivesse.

Käse der Auvergne: Cantal, Salers und Saint-Nectaire, vereint auf einer Käseplatte mit Gewürzbrot. Foto: Hilke Maunder
Cantal, Salers und Saint-Nectaire, vereint auf einer Käseplatte mit Gewürzbrot. Foto: Hilke Maunder

Kleinode von lokalen Produzenten, Klassiker der Auvergne, berühmte Käse aus Frankreich und der ganzen Welt stapeln sich am Tresen und verführen, sie gleich vor Ort zu verkosten.

„Fangen Sie mit einem milden, cremigen Käse an und steigern Sie dann langsam Aroma und Festigkeit“, empfiehlt die Verkäuferin. Zur lokalen Käseauswahl reicht sie einen Tropfen der Region: einen roten Saint-Pourçain der Côtes d’Auvergne, komponiert aus Gamay mit einem Schuss Pinot Noir.

Weinort: Saint-Pourçain. Foto: Hilke Maunder
Weinort: Saint-Pourçain. Foto: Hilke Maunder

Feuer & Wasser

Auf den Plätzen und Straßen der trubeligen Großstadt, die aus der Verschmelzung von Clermont und Montferrand entstand, perlt und plätschert klares Wasser in mehr als 50 Brunnen.

Zu ihnen gehören gotische Großanlagen wie die berühmte Fontaine d’Amboise aus dunklem Vulkangestein und die Brunnen der Tiretaine, die unter der Stadt verläuft und nur hier und da zutage treten darf.

Der Puy de Dôme (r.) ist das Wahrzeichen der Chaîne des Puys. Foto: Hilke Maunder
Der Puy de Dôme (r.) ist das Wahrzeichen der Chaîne des Puys. Foto: Hilke Maunder

Feuer und Wasser: In der Auvergne prallen diese Naturgewalten direkt aufeinander. In der Chaîne des Puys, der Kette aus 80 Vulkankegeln westlich von Clermont-Ferrand, könnt ihr in Saint-Ours-les-Roches einem Feuerberg sogar ins Innere schauen.

Dort lädt der Erlebnispark Vulcania ein, mit dem Magma Explorer ins Herz der Vulkane einzudringen, beim 5D-Film „Riesen der Auvergne“ Nervenkitzel zu spüren und hautnah zu erleben, wie Geysire aus der Erde in den Himmel schießen.

In Chaudes-Aigues sprudelt Europas heißeste Thermalquelle aus der Erde: 82 Grad Celsius! Zehn Kurorte säumen die Bäderstraße der Auvergne.

Der Blick auf Mont-Dore, eine trubeliges Kurstädtchen im Herzen der Auvergne. Foto: Hilke Maunder
Der Blick auf Mont-Dore, ein trubeliges Kurstädtchen im Herzen der Auvergne. Foto: Hilke Maunder

Savoir-vivre der Oberschicht

Doch keiner ist so berühmt wie Vichy. Hier kurte Europas Aristokratie, linderte Madame de Sévigné ihr Rheuma, traf Napoleon III. seine Geliebte und schenkte die spätere Modemacherin Coco Chanel das Wasser der Célestins-Quelle aus.

Vollgepackt mit wertvollen Mineralien und leicht salzigem Geschmack, so sprudelt sie in den Anlagen des Thermes de Vichy. Seine Trinkhalle scheint mit ihren Kuppeln in Gold und Blau dem Orient entsprungen, sein 700 Meter langer Wandelgang ist ein Bravourstück der Belle Époque. Und während sonst Gemeinschaftsbäder üblich waren, freute sich die Hautevolee in Vichy über luxuriöse Einzelkabinen. Mehr als 100 gab es damals, viele haben überlebt.

Wie auch wunderschöne Villen, Parkanlagen und die beeindruckende Église Saint-Blaise. Da Vichy im Zweiten Weltkrieg Hauptstadt des mit Hitler verbündeten Regimes von Maréchal Pétain war, wurde die beschauliche Stadt kaum zerstört.

Bei den Bourbonen

Der Blick auf Bourbon-l’Archambault mit seiner Burgruine. Foto: Hilke Maunder
Der Blick auf Bourbon-l’Archambault mit seiner Burgruine. Foto: Hilke Maunder

Vichy liegt mitten im Stammland der Bourbonen. Von Moulins bis Lurcy-Lévis über Bourbon-l’Archambault, Saint-Menoux und Souvigny trägt das Bourbonnais die Handschrift derer, die Könige von Frankreich wurden.

Unterwegs in der Auvergne: die Maison Thierry de Clèves in Moulins
Die Maison Thierry de Clèves in Moulins. Foto: Hilke Maunder

Von ihrer Residenz steht in Moulins nur noch der Donjon. Kreuz und quer lehnen sich seine Dachschrägen ans Mauerwerk. Le Mal Coiffé, den „Schlecht-Frisierten“, haben die Einheimischen flugs den alten Burgturm getauft.

Die Place d'Allier mit Blick auf die Kathedrale von Moulins. Foto: Hilke Maunder
Die Place d’Allier mit Blick auf die Kathedrale von Moulins. Foto: Hilke Maunder

Auvergne: meine Reisetipps

Anreise

Zum internationalen Flughafen Clermond-Ferrand Auvergne (CFE) fliegen Air France und deren Tochter hop! via Paris und Amsterdam.

Restaurants

Auvergne. Prachtvoll opulent: das Grand Café von Moulins. Foto: Hilke Maunder
Prachtvoll opulent: das Grand Café von Moulins. Foto: Hilke Maunder

Grand Café

Das Traditionscafé hat seine überbordende Art-Nouveau-Einrichtung mit Lüstern, opulent verzierten Spiegeln, Decken- und Wandbildern, Sofas entlang der Wände und dunklen Tischen aus dem Jahr 1899 liebevoll bewahrt, die einst sehr deftige regionale Küche geschickt verschlankt.
• 49, Place d’Allier, 03000 Moulins, Tel. 04 70 44 00 05, www.facebook.com

Auvergne: das Grand Café von Moulins. Foto: Hilke Maunder
Das Grand Café von Moulins. Foto: Hilke Maunder

L’Oustagou

Truffade, Salers-Rind und Flussfische aus der Allier: Die cuisine auvergnate von Didier Lacaud ist unverfälscht und köstlich.
• 1, rue du Terrail, 63000 Clermont-Ferrand, Tel. 04 73 9072 01, www.loustagou.com

Le SiSiSi

Junges Weinbistro mit Crossover-Küche und Weinen der Côtes d’Auvergne.
• Rue Massillion, 63000 Clermont-Ferrand, Tel. 04 73 14 04 28, www.facebook.com

L’Épicerie de Dienne

Lebensmittelladen und Café, Gästezimmer. Ferienwohnung und Aktivitäten: Für diese Kombi wurde der Brite Chris Wright 2017 mit dem Preis von Le Fooding ausgezeichnet.
• 6, Route du Puy Mary, 15300 Dienne, Tel. 04 71 20 59 84, www.lepiceriededienne.com

Auvergne: Belle-Époque-Schönheit: Die Fassade der Nouvelles Galeries von Moulins. Foto: Hilke Maunder
Belle-Époque-Schönheit: Die Fassade der Nouvelles Galeries von Moulins. Foto: Hilke Maunder

Unterkunft

Hôtel Saluces

Das einstige Stadtpalais des Gouverneurs von Salers birgt heute als Boutique-Hotel acht sehr unterschiedlich eingerichtete Zimmer –  von einer komfortablen „Bergkammer“ mit viel Holz über Louis-Seize-Nostalgie in edlem Grau bis zum kuscheligen Romantikzimmer unter dem Dach.
• Rue de la Martille, 15140 Salers, Tel. 04 71 40 70 82

Le Cantou

Gut und günstig sind die Gästezimmer im Feldsteinhaus des deutsch-französischen Ehepaares Hermann und Jacqueline Volz. Glücklich die Gäste, die in einem der schönsten Adlernester der Auvergne und in nächster Nähe der mautfreien Autobahn A75 leben.
• Place de la Croix du Bras, 63114 Montpeyroux, Tel. 04 73 96 92 26, www.gites-de-france.com

La Maison des Chats. Foto: Hilke Maunder
La Maison des Chats. Foto: Hilke Maunder

La Maison des Chats

Mit echter Herzlichkeit empfängt euch das Ehepaar Valeix im Herzen eines alten Dorfes. Ihre Gästezimmer sind nostalgisch, die dazugehörigen Bäder modern und auf dem Flur. Abends genießen alle Gäste gemeinsam bei der table d’hôte authentische cuisine auvergnate.
• Le bourg, Saint-Mary-le-Plain, Tel. 04 71 23 07 68, mobil 06 33 01 76 84, www.facebook.com/chambredhotemaisondeschats

Besse und sein Höhenört Super-Besses (Foto) sind im Sommer beliebte Wandergebiete. Im Winter schwingt man sich durch den Schnee, saust über Langlauf-Loipen oder wandert mit Schneeschuhen. Foto: Hilke Maundere
Besse und sein Höhenort Super-Besse (Foto) sind im Sommer beliebte Wandergebiete. Im Winter schwingt man sich durch den Schnee, saust über Langlauf-Loipen oder wandert mit Schneeschuhen. Foto: Hilke Maundere

Offenlegung

Ich reiste auf eigene Kosten und wurde finanziell nicht unterstützt.

Orcival gehört zu den berühmtesten Wallfahrtsorten der Auvergne - und seine <em>Basilique Notre-Dame-des-Fers d'Orcival</em> zu den Meisterbauten der Romanik. Foto: Hilke Maunder
Orcival gehört zu den berühmtesten Wallfahrtsorten der Auvergne – und seine Basilique Notre-Dame-des-Fers d’Orcival zu den Meisterbauten der Romanik. Foto: Hilke Maunder

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Von der Normandie zur Auvergne, vom Baskenland hin zu den Stränden der Bretagne und dem wunderschönen Loiretal laden unsere Tourenpläne ein, Frankreich mobil zu entdecken – per Motorrad, im Auto, Caravan oder Wohnmobil. Hier* gibt es das Fahrtenbuch für Frankreich!

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8 Kommentare

    1. Lieber Ralf,
      es war die Überraschung für mich – hinter jeder Kurve völlig neue Eindrücke. Ich fahre auch Motorrad… und war begeistert.
      Ganz viel Fahrvergnügen! Schönen Sonntag! Hilke

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