Der Blick auf Auxerre die Yonne. Foto: Hilke Maunder

Auxerre: die Heimat von Cadet Rousselle

Manche Städte haben Namen, die leicht von der Zunge gehen – Auxerre gehört nicht dazu. Wer versucht, den Namen intuitiv auszusprechen, liegt oft daneben. Denn entgegen der Versuchung, das „x“ als „ks“ zu sprechen, heißt es tatsächlich „0sserre“.

Diese sprachliche Besonderheit teilt sich Auxerre mit anderen burgundischen Orten wie Auxonne oder Auxey-Duresses und sorgt nicht selten für verdutzte Gesichter bei Besuchern. Die korrekte Aussprache –  [osɛʁ] ] –traf bei Fremden so oft ins Hintertreffen, dass dass Office de Tourisme sich gezwungen sah, die richtige Aussprache ein für alle Mal online im Netz zu erklären …

Doch die Verwirrung beginnt nicht erst bei der Aussprache. Auch etymologisch hat der Name einige Wandlungen durchlaufen. Ursprünglich lautete er Autissiodorum, ein Überbleibsel aus der römischen Vergangenheit. Im Mittelalter wurde daraus Auceurre, dann Autcedre, bis schließlich im 16. Jahrhundert die heutige Schreibweise entstand.

Paradeblicke

So wie der Name hat sich auch die lebhafte Départementhauptstadt 150 Kilometer nordwestlich von Dijon über Jahrhunderte hinweg verändert – und doch bleibt sie ihrer eindrucksvollen Lage auf zwei sanften Hügeln über der Yonne treu. Von hier oben entfaltet sich ein Panorama aus Kirchtürmen, Fachwerkhäusern und grünen Ufern, das Alt und Neu auf charmante Weise verbindet.

Von der Brücke Pont Paul Bert habt ihr einen schönen Blick. Ruhiger ist der Paradeblick auf Auxerre von der Passerelle de la Liberté. Auf dieser Brücke zu stehen und den Blick schweifen zu lassen, hat etwas Beruhigendes. Gemächlich und sanft strömt die Yonne dahin.

Sie ist eine echte Burgunderin, die im regionalen Naturpark Morvan entspringt, gen Nordwesten das Pariser Becken durchfließt und nach 292 Kilometern bei Montereau-Fault-Yonne als linker Nebenfluss in die Seine mündet, die ebenfalls in Burgund ihren Lauf beginnt: zwei Schwestern, vereint in der langen Geschichte der Binnenschiffer.

Flaniermeile am Fluss

Ihre gediegenen péniche-Lastkähne aus Holz oder Stahl sind heute der Schmuck der Uferpromenade von Auxerre, der Hauptstadt des Départements, dem die Yonne den Namen gab. Auf kleinen Hügeln, gerade mal rund einhundert Meter hoch, säumt sie den Lauf der Yonne.

Der alte Treidelpfad längs des Quai de la République und des Quai de la Marine ist heute die schmucke Flaniermeile am Fluss. Linden stehen Spalier.

Weiter stadtauswärts erreicht die Promenade den Parc de l’Arbre-Sec, für den sich ein Sumpfgebiet verwandelte in einen Stadtpark mit zahlreichen Sportstätten, umgeben von 300 Bäumen aus mehr als 50 Arten und zahlreiche Blumenbeeten und Anschluss an die Coulée verte, eine autofreie Ausflugsstrecke für Radler und Wanderer im einstigen Gleisbett der Bahn nach Gien.

Den Verlauf der alten Stadtmauer, die Auxerre einst umgab, markieren seit dem 18. Jahrhundert Alleen voller voller Linden. Wie eng Auxerre, seine Häuser und Kirchen, Parks und Spielplätze, selbst die Straßennamen seit Jahrhunderten mit der Natur verwoben sind, zeigt der Rundgang „Zwischen Mineral und Pflanze“ , den Mitarbeiter des Stadtmuseums erstellt haben. Akanthusblätter, Bäume und Blüten allerorten!

Fachwerk-Flair

Hell verputzt sind die Fassaden, rottönern die Dächer. Ab und zu hat mittelalterliches Fachwerk bunt in Holz die Wirren der Jahrhunderte überlebt und setzt bunte Akzente. Berühmt wurde die Maison du Coche d’Eau mit ihrem abgerundeten Giebel, dem steinernen Untergeschoss und dem rötlich-braunen Fachwerk. Noch mehr Fachwerk ist auch in der Rue de la Draperie/Rue de la Tour Gaillarde oder an der Ecke Rue Joubert/Rue Fécauderie erhalten.

Über dem Gewirr der Dächer thront ein klerikales Trio. Im Norden kratzt die Nadelspitze der Abteikirche Saint-Germain am Firmament. In der Mitte wacht die Kathedrale Saint-Étienne über den Gassen. Im Süden macht Saint-Pierre die Dreifaltigkeit perfekt.

Die Brücke der Freiheit

Und genau dort, wo sich die Stadtsilhouette mit den Kirchtürmen der Kathedrale Saint-Étienne, von Saint-Pierre und Saint-Germain und den hellen Fassaden der alten Häuser am schönsten zeigt, schwingt sich die Passerelle de la Liberté über die Yonne, der Steg der Freiheit. Nur Fußgänger und Radfahrer, die ihr Gefährt schieben, dürfen die 55 Meter lange Brücke aus dem Jahr 1913 mit ihren beiden Bögen passieren.

Dabei fällt ihnen vielleicht eine Plakette auf, die an den Mann erinnert, dessen Name eng mit der Brücke verbunden ist: Thomas Jefferson. Bevor dieser 1801 zum dritten Präsidenten der USA aufstieg, hatte er vier Jahre lang, von 1785-89, als Botschafter der Vereinigten Staaten in Frankreich gelebt.

Jefferson war ein außergewöhnlicher und gebildeter Mann, ein Aufklärer par excellence, unangepasst im Leben wie seine Meinungen. 1787 kam er nach Auxerre – und verglich die Hügel der Yonne mit den Beaverdam Hills von Virginia.

Stundenlang könnte man hier schauen, alten Geschichten nachhängen und zuschauen, wie das Licht über die Fassaden der alten Stadt wandert, bis beim Sonnenuntergang die Farben des Himmels und die Silhouetten der Gebäude deutlich auf dem ruhigen Wasser der Yonne hervortreten und dann die Lichter der Häuser und die Sterne am Firmament den Fluss funkeln.

Apéro beim Heiligen

Auf den Flussterrassen der Place Saint­-Nicolas trifft sich Auxerre abends. Der Platz öffnet sich zur Yonne und ist das Herz des ehemaligen Fischer- und Schifferviertels Quartier de la Marine. An einer Fassade wacht eine Statue des Heiligen seit 1774 über das bunte Treiben tags wie nachts.

Auxerre versprüht Lebensfreude. Und birgt in seinem historisches Herzen die Wiege eines Franzosen, den jedes Kind kennt. In der Maison du Cadet Rousselle wurde der Legende nachdas berühmte französische Lied Cadet Rousselle geboren. Stolz reckt sich der exzentrische Volksheld auf einem Brunnen, der auf der Place Charles Surugue plätschert.

Cadet Rousselle – der berühmte Sohn der Stadt

Jacques „Cadet“ Rousselle, geboren 1743 in Auxerre, war ursprünglich Gerichtsdiener, doch seine exzentrische Art machte ihn zur lokalen Berühmtheit. Er war bekannt für seine ungewöhnliche Kleidung und sein wenig repräsentatives Haus, das bald Gesprächsthema in der Stadt wurde.

Später inspirierte sein Leben das berühmte Spottlied Cadet Rousselle a trois maisons, das während der Französischen Revolution populär wurde und sich über seine Eigenheiten lustig machte. In der ersten Strophe heißt es:

Cadet Rousselle a trois maisons
Qui n’ont ni poutres ni chevrons
C’est pour loger les hirondelles

Cadet Rousselle hat drei Häuser
Die weder Balken noch Sparren haben
Sie sind dazu da, die Schwalben unterzubringen…

Die eingängige Melodie entwickelte sich schnell zu einem Volkslied, das heute noch in Frankreich bekannt ist. Eine Statue im Stadtzentrum erinnert an diesen ungewöhnlichen Mann, der auf humorvolle Weise unsterblich wurde.

Sakrale Meisterwerke

Auxerre ist eine Stadt der Kirchen, und drei davon prägen ihr Stadtbild besonders eindrucksvoll: die Kathedrale Saint-Étienne, die Abteikirche Saint-Germain und die Kirche Saint-Pierre. Jede erzählt ihre eigene Geschichte und beeindruckt mit einzigartiger Architektur und faszinierenden Details.

Cathédrale Saint-Étienne: grandiose Gotik

Die Kathedrale Saint-Étienne dominiert die Skyline von Auxerre. Sie gilt als die bedeutendste gotische Kathedrale Burgunds. Ihr Bau erstreckte sich über mehrere Jahrhunderte (11.–16. Jh.), doch der Südturm blieb unvollendet. Die Westfassade ist reich mit Skulpturen geschmückt, darunter biblische Szenen, filigrane Ornamente und imposante Figuren.

Besonders beeindruckend ist der Chor, der im Jahr 1234 vollendet wurde. Hier leuchten farbige Glasfenster, die mit ihren meisterhaften Darstellungen das einfallende Licht in ein magisches Farbenspiel verwandeln. Ihre Krypta aus dem 11. Jahrhundert bewahrt geheimnisvolle Fresken, die über die Jahrhunderte hinweg erstaunlich gut erhalten geblieben sind.

Abbaye Saint-Germain: Kunst aus 1000 Jahren

Nördlich der Kathedrale erhebt sich die romanisch-gotische Abteikirche Saint-Germain aus dem 12. bis 15. Jahrhundert. Sie gehört zu einer einst mächtigen Abtei, die Königin Clothilde als Gemahlin des ersten christlichen Frankenkönigs Chlodwig im 5. Jahrhundert gegründet hat.

Besonders beeindruckend ist die dreischiffige karolingische Krypta aus dem 9. Jahrhundert. Sie barg bis zur Französischen Revolution das Grab des heiligen Germanus, der 418 zum Bischof von Auxerre geweiht worden war und Ratgeber des Heiligen Patrick war.

Die Krypta ist ein wahres Juwel der Kunstgeschichte: Ihre Wände sind mit Fresken in Ocker, Rot und Weiß geschmückt, die auf das Jahr 858 datiert wurden. Damit sind sie die ältesten erhaltenen Wandmalereien der französischen Kunstgeschichte!

Ein Besuch hier gleicht einer Zeitreise in eine Welt, in der sich christliche Ikonografie und mittelalterliche Ästhetik vereinen. Heute sind die Krypten Teil des Musée Saint-Germain, das spannende Einblicke in die religiöse Vergangenheit der Stadt bietet.

Église Saint-Pierre: Barocke Eleganz

Während die Kathedrale und die Abteikirche vor allem für ihre gotischen und karolingischen Elemente bekannt sind, beeindruckt die Église Saint-Pierre mit barocker Eleganz, die sich in den opulenten Verzierungen und geschwungenen Formen widerspiegelt.

Die Baugeschichte reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück, doch die Kirche wurde über Jahrhunderte hinweg erweitert und verändert Besonders auffällig ist die kunstvolle Fassade mit ihren Säulen und Giebeln, die eine harmonische Mischung aus Klassik und barocker Verspieltheit darstellt. Der Innenraum überrascht mit reichen Stuckarbeiten, imposanten Altären und einer Atmosphäre, die zugleich feierlich und einladend wirkt.

La vieille ville – die Altstadt

Die Altstadt von Auxerre ist ein wahres Freilichtmuseum, in dem sich Jahrhunderte der Architektur und Stadtgeschichte widerspiegeln. Zum entspannten Flanieren und Shoppen lädt die autofreie Rue de l’Horloge ein. Hier reiht sich eine charmante Boutique an die nächste, während an den Fassaden prächtige Fachwerkhäuser aus dem 16. Jahrhundert ihre kunstvollen Schnitzereien präsentieren.

Am Rathausplatz erhebt sich die prachtvolle Tour de l’Horloge aus dem 15. Jahrhundert. Ihr Zifferblatt zeigt nicht nur die Zeit, sondern auch den Stand von Sonne und Mond.

Begleitet wird diese von Lebensweisheiten auf Latein. 1672 wurde dieser Spruch angebracht: DVM MORIOR MORIMINI SED MORIENDO RENASCOR HORA SIC COELO NASCERE DVM TERRAE MORERIS. Frei übersetzt heißt das: Während ich (die Zeit) vergehe, vergeht auch jede Stunde, doch in meinem Vergehen werde ich stets neu geboren. So steigt auch Deine Seele zum Himmel auf, während du auf Erden stirbst.

Der Spruch auf dem Uhrturm steht damit in der Tradition des Memento Mori, geht aber noch einen Schritt weiter: Er verbindet die Vergänglichkeit des individuellen Lebens mit dem ewigen Kreislauf der Zeit. Die Uhr als Symbol für die Zeitmessung unterstreicht die Idee, dass alles vergänglich ist, aber gleichzeitig auch immer wieder neu entsteht.

Nicht weit entfernt steht das Rathaus von 1733, dessen elegante Architektur den Platz dominiert. Weiter westlich liegt das Hôtel du Cerf-Volant, das älteste erhaltene Bürgerhaus aus Stein (14./15. Jh.). Kunstliebhaber sollten das Musée Leblanc-Duvernoy in der Rue d’Eglény besuchen. Der Stadtpalast aus dem 18. Jahrhundert beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Fayencen, Beauvais-Gobelins und Mobiliar aus mehreren Jahrhunderten.

Wer durch die verwinkelten Gassen von Auxerre streift, entdeckt überall neue Details – ein kunstvoll geschnitzter Erker hier, ein versteckter Innenhof dort. Die Altstadt ist ein lebendiges Zeugnis der reichen Vergangenheit dieser faszinierenden Stadt in Burgund.

Auxerre: meine-Reise-Tipps

Hinkommen

Schlemmen und genießen

Le Noyo

Die Äpfel stammen aus dem Garten der Großeltern, die Frösche und Flusskrebse aus den Gewässern rund um Auxerre. Alles, was François Liebaert in seiner Küche verarbeitet, ist garantiert regional. Dienstags und freitags besucht der in Lille geborene Chefkoch den Wochenmarkt in Auxerre; vieles erntet er auch im eigenen Küchengarten.

Am 3. Juni 2022 eröffnete er sein kleines, feines Restaurant Le Noyo – seine Frau Estelle ist die Patronin im Speisesaal und eine fabelhafte Sommelière. Die Wände seines Restaurants schmücken Gemälde, die eine Trödlerin ihm leiht – was gefällt, kann gekauft werden! Namensgeber seines Restaurants waren seine beiden Söhne Noah und Yoan.
• 26, rue du 24 Août, 89000 Auxerre, Tel. 09 87 13 26 75, https: https://le-noyo-auxerre.eatbu.com

L’Aspérule

In einem alten Stadthaus, innen schon ruhig, schlicht und elegant mit Betonboden und beigen Wänden, ist die Küche wie die Architektur: einfach Zen – und ein spannender genussvoller Flirt der modernen französische Küche mit subtilen japanischen Einflüssen, orchestriert von Chefkoch Hidechika Kurita
• 34, rue du Pont, 89000 Auxerre, Tel. 03 86 33 24 32, https://restaurant-asperule.fr

Le Sarment

Foie gras mit Mandarine und Blätterteig-Brioche, gebratene Jakobsmuscheln mit Topinambur, gebratenes Poularde mit Kartoffel-Millefeuille: Julien Bedu und Thomas Poirier wissen, wie sie Feinschmecker in einem gemütlich-eleganten Ambieten glücklich machen.
• 37, rue du Pont, 89000 Auxerre, Tel. 03 86 51 46 36, www.lesarment-restaurant.fr

Bistro La Renaissance

Schnecken in Petersilienbutter, Tartar mit Ei, Bœuf bourguignon, Tête de veau, Andouilette und Croque-Monsieur: Die Speisekarte des gemütlichen Innenstadt-Bistros vereint die Klassiker der typisch französischen Hausmannskost.

Olivier Vidal

Seine Escargots de Bourgogne aus Schokolade sind pure Sünde, seine Bourguignottes genannten
Schokoladentrüffel, garniert mit einer Ganache aus dunkler Schokolade und in Rum eingelegten Rosinen, ein echter Genuss für alle, die raffiniertes Naschwerk lieben. 2007 wurde der chocolatier zum meilleur ouvrier de France, kurz MOF, und damit zum ‚besten Handwerker Frankreichs‘ ernannt.
• 3, place Charles Surugue, 89000 Auxerre, Tel. 03 86 52 04 25, https://oliviervidal.fr

Le Clos de la Chaînette

Der Clos de la Chaînette ist kein gewöhnlicher Weinberg – er ist ein Stück lebendige Geschichte. Seine Wurzeln reichen bis ins 7. Jahrhundert zurück, als er erstmals im Testament des Bischofs Saint Vigile (658–683) erwähnt wurde. Damit zählt er zu den ältesten dokumentierten Weinbergen Frankreichs. Doch wie viele europäische Weinberge blieb auch er nicht von der Reblaus-Krise verschont, die ab 1863 wütete.

Nach dieser verheerenden Plage gaben die damaligen Besitzer den Weinberg auf. Um 1890 übernahm die psychiatrische Anstalt von Auxerre das Gelände. Die Patienten wandelten es zunächst in einen Gemüsegarten um, bevor sie um 1900 begannen, neue Reben zu pflanzen. Bis 1915 kehrte der Weinberg schließlich zu seiner ursprünglichen Bestimmung zurück. Heute liegt der Clos de la Chaînette idyllisch im Park des Centre Hospitalier Spécialisé de l’Yonne (CHS) und bewahrt ein jahrhundertealtes Erbe des burgundischen Weinbaus.
• 4, avenue Pierre Scherrer, 89000 Auxerre, Tel. 03 86 94 38 00, www.chs-yonne.fr/clos-de-la-chainette

Die Kirschen des Auxerrois

Nicht nur für Wein, auch für Kirsche sind Auxerre und sein Umland berühmt – besonders rund um Coulanges-la-Vineuse Jussy, Gy-L’Evêque und Irancy. Im Frühling könnt ihr dort durch blühende Kirschbäumen spazieren, im Juni und Juli,eure Kirschen direkt beim Kirschbauern an einem der kleinen Stände entlang der Straße kaufen – oder die Kirschen selber pflücken.

Erleben und ansehen

La Scene des Quais

Neben der Passerelle de la Liberté unterhält ein ehemaliger Lastkahn heute als Theaterschiff mit Konzert und Comedy.
• Quai de la République, 89000 Auxerre, Tel. 07 44 28 17 00, www.lascenedesquais.fr

Hier könnt ihr schlafen

Le Maxime, BW Signature Collection*

In einem ehemaligen Salzlager, direkt am Ufer der Yonne, am Eingang zur Altstadt, könnt ihr heute im historischen Marineviertel von Auxerre in 26 Zimmer und eine Suite mit Terrasse komfortabel in diesem Viersternehaus übernachten. Nach dem Stadtbummel könnt ihr euch bei Massagen erholen – oder ein Glas Wein im Gewölbekeller genießen. Der ehemalige Weinkeller lädt heute zum Coworking. Wer mag, bucht es hier*.
• 2, quai de la Marine, 89000 Auxerre, Tel. 03 86 52 14 19, www.hotel-lemaxime.com

La Villa Ribière*

Mitten in der Altstadt, und rund 500 Meter vom Uhrturm entfernt, könnt ihr im chambres d’hôtes von Sophie in Zimmern mit Blick auf den Garten und in Suite mit 2 Schlafzimmern schlummern. Hier* könnt ihr die Unterkunft buchen.
• 16, rue Hippolyte Ribière, 89000 Auxerre, Tel. mobil: 06 86 44 81 05, auf Facebook zu finden

Le Relais des Saints Pères*

Fast 400 Jahre alt ist diese Altstadthaus, das heute als chambres d’hôtes vier Zimmer birgt: Sévigné, Vauban, La Tour und XIV, ein Familienzimmer. Die chambres d’hôtes könnt ihr hier* buchen.
• 12, rue Belle Pierre, 89000 Auxerre, Tel. mobil 06 49 82 97 87, www.relaissaintsperes.fr

Hôtel Particulier Saint-Eusèbe*

Ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bietet dieses chambres d’hôtes in einem Stadtpalais des 17./28. Jahrhunderts mit Zimmern zum Garten und Swimmingpool. Wer mag, bucht hier*.
• 8, rue Hippolyte Ribière, 89000 Auxerre, Tel. mobil 06 21 49 32 55, https://hotelparticuliersainteusebe.wordpress.com

ibis budget Auxerre Centre*

Moderne, funktionale Zimmer, 24-Stunden-Rezeption, gute Anbindung zur Autobahn bei Nähe zur Altstadt und zum Fluss: Unter den Budget-Kettenhotels ist dieses Accor-Haus für mich die beste Wahl.Hier* könnt ihr es buchen.
• Rue Étienne Dolet, 89000 Auxerre, Tel. 08 92 70 00 02, all.accor.com

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