Le Compagnonnage: Walz à la française
Hammer, Zirkel, Wanderstab – das sind die wichtigsten Werkzeuge beim Compagnonnage. Seit dem Mittelalter ziehen so junge Handwerker in Frankreich umher, um ihr Handwerk zu perfektionieren. Diese Tradition des Compagnonnage, die seit 2010 zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe gehört, ist eng mit Ritualen, Symbolen und einer strengen Ausbildung verbunden. Was verbirgt sich hinter diesem jahrhundertealten Handwerkssystem?
Er muss ledig sein, kinderlos, schuldenfrei und darf keine 30 Jahre alt sein. Statt des Handys muss er den Gesellenbrief in der Tasche haben. Er darf kein Geld für Kost und Logis ausgeben, kein eigenes Fahrzeug führen. Nur dann darf er aufbrechen zum Compagnonnage, zur Walz durch die Welt. Seit 2010 gehört sie zum immateriellen Welterbe der UNESCO. Ihre Wurzeln reichen bis ins Mittelalter, als Bauhütten das Wissen der Handwerkskunst von Generation zu Generation weitergaben.
Wie französische Gesellen ihre Lehr- und Wanderjahre erleben, erzählt in Toulouse das kleine Musée du Compagnonnage in der Altstadtgasse Rue Tripière. Bereits seine Fassade – im Erdgeschoss Stein, darüber Fachwerk – ist ungewöhnlich. Zwei Kaninchen schmücken sie – als tierische Ratschläge an die Gesellen, mit großen Ohren ihren Meistern gut zuzuhören.
Ebenso erstaunlich ist der Balkon. Eigentlich ist er eine guitarde, ein Rohbau, 1923 gefertigt aus Krummstäben aus Holz, die ineinander verschlungen sind. PAIX, Frieden, fordern große Lettern am Boden, U.V.G.T. – Unité (Einheit), Vertu (Tugend), Génie (Geist), Travail (Arbeit) – die Initialen am Dach. Dazwischen zeigt ein Gemälde den Tischlermeister und Pater Père Soubise. Er gehörte zu den drei legendären Gründervätern der Compagnons du Devoir … neben Maître Jacques und König Salomon.
Père Soubise: der hölzerne Heilige des Compagnonnage
Père Soubise wird oft als Benediktinermönch dargestellt, der Jacques Moler beim Bau der Kathedrale von Orléans unterstützt haben soll. Es heißt, er habe sogar am Bau des salomonischen Tempels mitgewirkt. Diese gehört zwar ins Reich der Legenden, wirkt aber bis heute nach.
Bereits zur Frühzeit des Compagnonnage sortierten sich die Gesellen schon die Gründerväter ein. Die Gesellen, die sich unter dem Banner von Jacques und Soubise versammelten, wurden als Du Devoir“ bezeichnet, während die Gesellen, die sich auf König Salomon beriefen, als Du Devoir de Liberté bezeichnet wurden.
Père Soubise steht für die Kunst der Holzverarbeitung. Vom Ende des 19. Jahrhunderts an bis zum Umzug des Ausbildungszentrums an die Route de Revel 65 in den 1970er-Jahren hatte ihre Innung hier den Nachwuchs ausgebildet, der hier auch wohnte. Die jungen Handwerker erlernten ihr Metier nach den Grundsätzen der gegenseitigen Hilfe, der Strenge, der Präzision und des Respekts.
Ihre ehemalige Lehrstätte in der Rue Tripière der Toulouser Altstadt erzählt heute als Musée du Compagnonnage auf zwei Geschossen von der Ausbildung der Gesellen, von Bräuchen und Traditionen, Lehrherren und deren Aufgaben. Ausgestellt sind vor allem die Werkstücke, mit denen die Ausbildung beendet wurde. Meist sind es Arbeiten aus Holz, Dachkonstruktionen und Treppenmodelle. Aber auch andere Gewerke, vor allem von Kunstschmieden, sind vertreten. Ihr Meisterstück: ein geschmiedetes Kleid.
Eine bewegte Geschichte
Seit dem Mittelalter gehen bis heute junge Handwerker, in Frankreich compagnons genannt, „auf die Walz“, um ihren Beruf zu erlernen. Dabei waren Rivalitäten zwischen den einzelnen Zünften des Compagnonnage keine Seltenheit, und blutige Kämpfe zwischen ihnen durchaus üblich – besonders während des 18. und 19. Jahrhunderts.
Je stärker die Industrialisierung fortschritt, desto suspekter wurde den französischen Behörden jenes geheimnisvolle System der Ausbildung, Anerkennung und Initiation, das die compagnons praktizierten.
Mit der industrielle Revolution verlor der Compagnonnage fast völlig an Bedeutung – mit Ausnahme einiger Berufe. So errichteten zwischen 1887 und 1889 unter der Leitung von Eugène Milon, genannt Guépin le Soutien de Salomon, etwa 40 Gesellen aus zwei Zünften des Compagnonnage eines der heute meistbesuchten Bauwerke der Welt: den Eiffelturm.
Die 7 Pfeiler des Compagnonnage
Erst seit 1941, als die Gründung der Association ouvrière des compagnons du Devoir et du Tour de France (AOCDTF) des Compagnonnage wieder neues Leben einhauchte, begann die Renaissance der jahrhundertealten Handwerksorganisation.
Heute entscheiden sich jährlich mehr als 10.000 Berufseinsteiger in Frankreich für den Compagnonnage, der als eine der renommiertesten Ausbildungsformen im Handwerk gilt. Sie vermittelt den jungen Gesellen – Mindestalter 16 Jahre – nicht nur handwerkliche Fähigkeiten , sondern auch eine tief verwurzelte Philosophie.
Diese basiert auf sieben Pfeilern: accueil (Gastfreundschaft), métier (Beruf), voyage (Reise), communauté (Gemeinschaft), transmission (Wissenstransfer), initiation (Einweihung) und chef-d’œuvre (Meisterwerk).
Während ihrer Ausbildung, die mit vier bis sechs Jahren doppelt so lange dauert wie eine gewöhnliche Ausbildung, ziehen die jungen Handwerker von Stadt zu Stadt und lernen bei Meistern, die sie ganz individuell nach ihren persönlichen Neigungen und Interessen aussuchen.
Die Rituale der Compagnonnage
Zahlreiche symbolische Rituale prägend die Tradition des Compagnonnage. Eines der bedeutendsten Rituale ist die conduite, ein feierlicher Abschied, der begangen wird, wenn ein Compagnon seine Wanderjahre abschließt oder eine neue Etappe beginnt.
Eingegangen in das deutsche Brüderschaftstrinken ist das Ritual der guilbrette, eine Begrüßungszeremonie, bei der zwei compagnons mit verschränkten Armen sich gegenseitig zuprosten und trinken. Diese Geste steht für ihre Brüderlichkeit und die enge Verbindung zwischen den Mitgliedern. Ebenso bedeutend ist die chaîne d’alliance, bei der compagnons an besonderen Anlässen wie Patronatsfeiern oder Beerdigungen eine Kette bilden, um ihre Solidarität und unzerbrechliche Gemeinschaft zu demonstrieren.
Die Initiationsriten gehören zu den umfassendsten und emotionalsten Zeremonien des Compagnonnage. Sie markieren den Aufstieg in höhere Grade und sind mit strengen Prüfungen verbunden. Diese Rituale prüfen die handwerkliche und moralische Reife des Aspiranten und stellen sicher, dass er bereit ist, mehr Verantwortung in der Gemeinschaft zu übernehmen.
Besondere spirituelle Bedeutung hat die Pèlerinage à la Sainte-Baume, eine Pilgerreise zur Grotte der Heiligen Maria Magdalena in der Provence. Dieser heilige Ort, der eng mit der Geschichte des Compagnonnage verbunden ist, symbolisiert die Suche nach Weisheit und innerer Erneuerung. Viele Compagnons betrachten diese Pilgerreise als Höhepunkt ihrer spirituellen Entwicklung.
All diese Rituale tragen dazu bei, die Werte des Compagnonnage – Brüderlichkeit, Exzellenz und Weitergabe von Wissen – lebendig zu halten und an kommende Generationen weiterzugeben. Sie sind ein Ausdruck der tiefen Bindung der compagnons zu ihrer Gemeinschaft und ihrer handwerklichen Tradition.
Die Symbole der Compagnonnage
Den gleichen Zweck erfüllen die Symbole des Compagnonnage. Sie machen abstrakte Begriffe greifbar, erleichtern die Weitergabe von Wissen, sind Bindeglieder zur Vergangenheit, Vermittler von Tugenden wie Ehre, Treue und Solidarität – und sind Codes, die nur Mitglieder der Compagnonnage verstehen.
Der Kompass und das Geodreieck beispielsweise sind Symbole der Genauigkeit, des Gleichgewichts und der Ordnung. Der Knoten steht für die Verbindung zwischen den Menschen und die Unlösbarkeit der Bande der Brüderlichkeit.
Die Schlange für Weisheit und Erneuerung. Viele Rituale und Symbole sind nur den Eingeweihten bekannt. Das sorgt dafür, dass der Compagnonnage ein wenig geheimnisvoll wirkt – ähnlich dem Ruf der Freimaurer.
Die Rolle der Cayenne
Während ihres Tour de France erleben die aspirants oder apprentis die Vielfalt der regionalen Traditionen und wohnen in cayennes, Herbergen, die nicht nur Schlafstätten sind, sondern auch Orte des Austauschs und der Inspiration. Rund 50 solcher cayennes gibt es in Frankreich, nicht sortiert nach Branchen, sondern offen für alle Zünfte.
Heute gibt es cayennes auch in Regionen, die früher nicht zum traditionellen Tour de France gehörten, wie Bretagne, Normandie, Picardie, Nordfrankreich, Elsass und das Zentralmassiv. Einige cayennes befinden sich sogar im Ausland, beispielsweise in Deutschland und Großbritannien.
Betrieben werden die cayennes von den verschiedenen Compagnonnage-Organisationen; führend ist dieses Trio: Association Ouvrière des Compagnons du Devoir (AOCD), Union Compagnonnique des Compagnons du Tour de France (UCDD) und Fédération Compagnonnique des Métiers du Bâtiment (FCMB)
Handwerker mit historischer Expertise
Die compagnons sind mehr als bloße Handwerker – sie sind die lebendigen Bewahrer einer jahrhundertealten Handwerkskunst, die in jedem Detail ihrer Arbeit Geschichte und Tradition atmet. Während ihrer Ausbildung erlernen sie nicht nur die modernsten Techniken ihres Berufs, sondern vor allem auch alte, oft in Vergessenheit geratene Fertigkeiten.
Diese reichen von mittelalterlichen Steinbearbeitungsmethoden über historische Holzverbindungen bis hin zu filigranen Metallverzierungen, die heute kaum noch jemand beherrscht. Mit diesen außergewöhnlichen Fähigkeiten sind sie gefragte Experten, insbesondere in der Restaurierung von Kulturgütern.
Ein Paradebeispiel ist die Restaurierung der Kathedrale Notre-Dame de Paris, die nach dem Brand 2019 weltweit Schlagzeilen machte. Mehr als 500 compagnons, andere Quellen sprechen von 1.300 und sogar 2.000 compagnons, arbeiteten dort Hand in Hand, um die beschädigte Struktur zu sichern und gleichzeitig die originalen Techniken zu bewahren.
Ihr tiefes Verständnis für historische Materialien wie Kalkstein, Eichenholz und Schmiedeeisen war entscheidend für den authentischen Erhalt der Kathedrale. Mit modernsten Technologien wie 3D-Scans und Drohnenaufnahmen kombinierten sie althergebrachtes Wissen mit innovativen Methoden, was Notre-Dame de Paris zu einem lebendigen Symbol für den Fortbestand der Handwerkskunst machte.
Neben Notre-Dame waren die compagnons auch an anderen prestigeträchtigen Projekten beteiligt. Sie restaurierten prachtvollen Gärten und Gebäude des Château de Versailles, sicherten am Pont du Gard die Stabilität der alten Steinbögen, reparierten bei der Porte de Cailhau in Bordeaux die steinernen Verzierungen und sicherten die Stabilität des mittelalterlichen Stadttores.
Le Compagnonnage: meine Infos
Die Museen der Fédération Compagnonnique
Le Carré d’Expression
Im Herzen des Chiberta-Waldes hat der Verband der Compagnons du Tour de France in Anglet mit dem Carré d’Expression einen Raum geschaffen, der sich dem Dialog der Gewerke und Künste verschrieben hat. Neben Arbeiten der Compagnons werden hier auch immer wieder zeitgenössische Künstler und lokale Vereine vorgestellt.
Ausgestellt ist hier auch die Nachbildung des Dachstuhls und der Glockentürme von Notre-Dame de Paris im Maßstab 1:20, sie einige compagnons 2023 angefertigt haben – und seitdem oftmals ebenso auf Tour ist wie ihre Erbauer.
• 94, avenue de Montbrun, 64600 Anglet, Tel. 05 59 52 72 38
Le Pôle Compagnons & Maîtres d’Œuvre/La Maison des Compagnons
Wer waren und sind die Compagnons du Tour de France? Wie beteiligen sie sich heute am Aufbau der Gesellschaft von morgen? Welche Fakten sind wahr, welche nur ein Gerücht? Diesen Themen widment sich in Arras der Pôle Compagnons et Maîtres d’Œuvre mit einer Ausstellung über das Gesellenhandwerk. Wanderarbeiter der Tour de France und Studenten der Gesellenuniversität von Arras zeigen ihr Können, und auch Berufspraktika für Jugendliche von 9 bis 18 Jahren gehören zum Angebot. Das Zentrum für Handwerksgesellen und Baumeister residiert in der Salle de l’Harmonie – und damit in einem Belle-Époque-Bau, das die Gesellen eigenhändig restauriert haben.
• Pôle Compagnons & Maîtres d’œuvre; 32 bis, rue Ernestale, 62000 Arras, Tel. 03 21 48 23 88
Musée des Compagnons du Tour de France Bordeaux
In Bordeaux könnt ihr ganz in der Nähe der Gare Saint-Jean die Gesellenbewegung von 1850 bis heute auf drei Etagen entdecken. Dort ausgestellt ist auch ein monumentaler Baldachin von 1889, 5,20 Meter hoch, der die wichtigsten Tore und Denkmäler von Bordeaux präsentiert.
• 112, rue Malbec, 33800 Bordeaux, Tel. 05 57 54 23 80
La Cité des Métiers et des Arts de Limoges
Ganz in der Nähe der Kathedrale von Limoges und des Sitzes der Compagnons des Devoirs du Tour de France erstrecken sich die Gärten des Bischofssitzes. Und genau hier birgt das ehemalige Refektorium des Diözesanseminars mit der Cité des Métiers et des Arts (Stadt der Berufe und Künste) ein Museum der Handwerksberufe und derjenigen, die die Tradition seit Generationen weitergegeben haben – die Compagnons und Meilleurs Ouvriers de France.
Die Dauerausstellung zeigt einige der schönsten Gesellenstücke und Arbeiten der Compagnons du Tour de France und der Meilleurs Ouvriers de France und informiert über das Gesellenwesen und seine Berufe. Untergeschoss und Keller sind für temporäre Ausstellungen und andere Veranstaltungen reserviert.
• 5, rue de la Règle 87000 Limoges, Tel. 05 55 32 57 84
Le Musée-Librairie du Compagnonnage de Paris
Im Herzen von Saint-Germain-des-Prés erzählt am ehemaligen Sitz der Compagnons Charpentiers du Devoir de Liberté diese Sammlung von der Geschichte der Gesellenbewegung mit Werkzeugen, Werkstücken und Büchern über die Gesellen und ihre Berufe.
• 10, rue Mabillon, 75006 Paris, Tel. 01 43 26 25
Aux Arts et Sciences Réunis
Die komplett neu gestalteten Speisesäle des Restaurants der Tischlerinnung erinnern mit ihrer Dekoration an den Beruf des Zimmermanns und die großen Zeiten der Gesellenvereinigung. Hinter dem Restaurant befindet sich ein Nebenraum, in dem monumentale Meisterwerke aus dem 19. Jahrhundert ausgestellt sind.
• 161, avenue Jean Jaurès, 75019 Paris, Tel. 01 42 40 53 18, www.aux-arts-et-aux-sciences.com
Musée des Compagnons du Tour de France de Toulouse
Im einstigen Wohn- und Ausbildungshaus der Zimmermannsgesellen könnt ihr heute auf mehreren Etagen Meisterwerke der Gesellen aus allen Epochen und Berufen bewundern.
• 12, rue Tripière, 31000 Toulouse, Tel. 05 62 47 41 77, Métro: Esquirol (Linien A) oder Carmes (Ligne B)
Alle Museen: https://compagnonsdutourdefrance.org/pages/nos-musees
Weitere Compagnonnage-Museen
Le Musée du Compagnonnage Tours
An der Loire befindet sich das Gesellenmuseum in der ehemaligen Benediktinerabtei Saint-Julien von Tours und zeigt dort eine außergewöhnliche Sammlung von Meisterwerken, Werkzeugen und Dokumenten der Compagnons du Tour de France.
• 8, rue Nationale, 37000 Tours, Tel. 02 47 21 62 20, www.museecompagnonnage.fr
Le Musée départemental du Compagnonnage Pierre-François Guillon
Pierre-François Guillon, compagnons-Zimmermann und Begründer einer Schule für Zimmermannszeichnungen, in der er seinen Schülern Zeichnen, Materialschneiden und Holzbearbeitungstechniken beibrachte, legte 1871 mit seinem Museum auch den Grundstein für dieses Museum. Auf drei Etagen widmet es sich besonders dem Holzhandwerk – und bringt es mit einem Kinderparcours für 3- bis 8-Jährige auch dem Nachwuchs nahe. Neben sehr sehenswerten Sonderausstellungen organisiert das Museum auch alljährlich mit dem Prix Guillon einen Wettbewerb für Zimmerleute.
• 98, rue Pierre-François Guillon, 71570 Romanèche-Thorins, Tel. 03 85 35 22 02 , www.musee-compagnonnage71.fr
Der Extratipp
MOPO Troyes : Maison de l’Outil et de la Pensée Ouvrière
Im Juni 1974 eröffnete in einem Stadtpalais von Troyes dieses wirklich einzigartige wie atemberaubende Museum der Werkzeugkultur. In 65 Vitrinen stellt es 60 verschiedene Handwerksberufe mit fast 12.000 handgefertigten Werkzeugen aus dem 17., 18. und 19. Jahrhundert vor aus den Bereichen Holz, Eisen, Leder und Stein. Unglaublich beeindruckend!
• 7, rue de la Trinité, 10000 Troyes, Tel. 03 25 73 28 26, https://mopo3.com
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