Nîmes: Vor den Arenen: ein Denkmal für den berühmtesten Stierkämpfer der Stadt. Foto: Hilke Maunder
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Umstrittenes Spektakel: la Feria

Von Ostern bis Oktober pulsiert das Leben in Südfrankreich im Rhythmus der Stiere: Vive la Feria! Die Passion für die Konfrontation zwischen Mensch und Stier reicht bereits mehr als 600 Jahre zurück.

1402 wurde das erste Stierspiel in Südfrankreich urkundlich erwähnt, 1852 die erste spanische Corrida in Nîmes veranstaltet. Doch erst 1952 wurden die offiziellen Statuen für Nîmes Feria festgelegt.

In Arles ist die Begeisterung für die Stiere, das Fé di biou, bis heute ungebrochen. Auch Pierre Boudin (1899–1988) fühlte sich den schwarzen Tieren stark verbunden.

Als erster französischer Stierkämpfer reüssierte er nicht nur in der Heimat, sondern auch in Spanien. Er wurde Leiter der Stierkampfarena in Arles und rief 1952 die Oster-Feria ins Leben.

Bis ins kleinste Dorf hinein werden im Sommer Stierkämpfe angekündigt. Foto: Hilke Maunder
Bis ins kleinste Dorf hinein werden im Sommer Stierkämpfe angekündigt. Foto: Hilke Maunder

Antike Wurzeln

Ausgetragen werden die Wettkämpfe seitdem im besterhaltenen Amphitheater der römischen Welt. 24.000 Zuschauer verfolgten dort zur Antike die Spiele, bei denen Gladiatoren gegeneinander oder gegen exotische Tiere kämpften. Der Siegeszug des Christentums beendete 404 n. Chr. Brot und Spiele in Nîmes.

Die Arena wurde zum Spielplatz der Bauherren. Die Westgoten machten sie zur Festung, die Landgrafen setzten ihr Schloss hinein. Später wurde Les Arènes ein eigener Stadtteil mit zeitweilig mehr als 2.000 Einwohnern. 1852 sind die Stiere zurückgekehrt, und mit ihnen archaische Spiele.

Die Arenen von Nîmes. Foto: Hilke Maunder
Die Arenen von Nîmes. Foto: Hilke Maunder

Volksfest mit Stars

Jede Feria ist eine Fiesta, die die ganze Stadt erfasst. Zu Pfingsten und im September verfolgen Tausende Menschen begeistert in Nîmes die Stierkämpfe in der Arena, genießen in den Bodegas zum Pastis oder Fino ein paar Tapas, bevor sie sich wieder ins Gewühle stürzen, im Takt der Zigeunermusik tanzen oder der Blasmusik der Bidochons lauschen, die überall aufspielen.

Längst ist die Feria ein Volksfest, längst auch ein Stelldichein der  Stars. In den 1950er-Jahren besuchten Brigitte Bardot und Errol Flynn die Feria; heute gehören die Schauspielstars Jean Reno und Jacques Weber zu den Stammgästen des Stier-Spektakels.

Béziers, Markthalle, Stierfleischverkauf. Foto: Hilke Maunder
Nach der Corrida wird das Stierfleisch in der Markthalle verkauft. Foto: Hilke Maunder

Feria: die Stierkampf-Arten

Den Auftakt zum Stierkampf im Süden Frankreichs markiert traditionell das Lied des Escamillo aus der Oper Carmen: „Auf in den Kampf, Torero…“ In den Arenen von Béziers wird zudem zur Halbzeit einer Corrida die inoffizielle okzitanische Nationalhymne El Canto angestimmt.

Vor dem eigentlichen Wettkampf zwischen Mensch und Tier steht die Präsentation der Partizipanten. Die Feria-Polizei reitet ein, das Fußvolk der Bandilleros mit ihren Tüchtern, die Picadores mit ihren gepanzerten Pferden, die rot-weiß gekleideten Reiniger und Helfer sowie ein wuchtiger Gaul im Geschirr, der nach dem Ende des Duells den toten Stiers über den sandigen Boden aus der Arena schleift.

Der Einzug in die Arenen von Béziers. Foto: Hilke Maunder
Der Einzug in die Arenen von Béziers. Foto: Hilke Maunder

Die Corrida

Paris will sie verbieten. Zuletzt im Herbst 2022 wagte die Hauptstadt wieder den Vorstoß, die Corrida zu verbieten. Sie ist die einzige Form des Stierkampfs, deren Ziel der Tod des Tieres ist.

Das französische Tierschutzgesetz sieht für die Corrida einen Ausnahmeparagrafen vor. Er setzt den Stierkämpfen klare Grenzen und gestattet sie nur dort, wo sie seit mehr als 100 Jahren Teil des jahrtausendealten Kulturerbes ist. Das ist im französischen Süden zwischen dem französischen Baskenland und Arles in der Camargue, am Mittelmeer und seinem Hinterland sowie in der Gascogne und in den Pyrenäen der Fall.

Léa Vicens bei einer Corrida Mixte hoch zu Pferd in den
Léa Vicens bei einer Corrida Mixte hoch zu Pferd in den Arenen von Béziers. Foto: Hilke Maunder

Jede Corrida folgt einem festgelegten Ritual. Es zielt darauf ab, den Stier so lange zu ermüden, bis der Torero eine Chance hat, ihn zu töten. Für die allmähliche Ermüdung des Stieres sorgen nicht nur das ständige Reizen des Stieres, die unzähligen vergeblichen Angriffe auf das wedelnde bunte Tuch der capa, sondern auch die Lanzenstiche der picateurs und die Pfeile, die in sein Fleisch gestochen werden und ihn bluten lassen.

Die Show der schwarzen Stiere kennt jedoch nicht nur die blutige Corrida, bei der das Tier vom Torero getötet und sein Fleisch in den Restaurants der Stadt vom Feria-Publikum verzehrt wird, sondern auch die unblutige course Camarguaise. Brutal ist auch diese Variante des Stierkampfs.

Die Sitzplätze der Stierkampfarenen sind nicht immer komfortabel. – erfahrene Besucher bringens sich Sitzkissen mit. Foto: Hilke Maunder
Die Sitzplätze der Stierkampfarenen sind nicht immer komfortabel. – erfahrene Besucher bringens sich Sitzkissen mit. Foto: Hilke Maunder

Die course Camarguaise

Bei dieser Spielart der course de taureaux muss ein weiß gekleideter raseteur mit einem crochet, einer handähnlichen Eisenkralle, dem Stier seine Attribute abnehmen, die ihm zwischen die Hörner gesteckt wurden.

Als erste gilt es, die Kokarde zu nehmen, dann die Quasten und schließlich die erste und zweite Kordel. Sobald der aufgepeitschte Stier gegen die Planken stößt, ist der Stierkampf beendet.  Die genauen Regelung der course Camarguais legt die Fédération Française de la Course Camarguaise aus Nîmes fest.

Die Stierkampfarena der Domaine de Méjanes. Foto: Hilke Maunder
Die Stierkampfarena der Domaine de Méjanes. Foto: Hilke Maunder

Die course Landaise

Nicht tödlich für den Stier ist auch die course Landaise, wie sie bei der Feria von Dax stattfindet. Der Stierkampf der course Landaise fußt vielmehr im antiken Stiersprung. Rast der 300- 500 Kilogramm schwere Stier auf den Torero zu, springt der Mann über den Stier. Und das nicht nur im letzten Moment, sondern stets mit geschlossenen Füßen – mal die Beine zusammengebunden, die Füße in der Baskenmütze, in der Hocke oder ausgestreckt nach vorne. Dabei trägt er traditionell einen weißen Anzug mit blauem Gürtel.

Das Mekka der course landaise ist die 1913 erbaute Stierkampfarena. 8000 Zuschauer erleben dort im August die Feria, bibbern vor Spannung und applaudieren hauthals.

Die Feria ist ein Volksfest, das die ganze Stadt feiert. Der rot-weiß-grün geschmückte Feria-Baum wird aufgestellt, Männer mit Schaffell und Strickstrümpfen tanzen auf Stelzen, Bandas (Musikgruppen) ziehen durch die Straßen der Stadt. Eine Woche lang wird getanzt, gefeiert und bis spät nachts der Sommer genossen.

Zu jedem Volksfest - und besonders zur Feria – gehören im Südwesten von Frankreich bunte Halstücher. Foto: Hilke Maunder
Zu jedem Volksfest – und besonders zur Feria – gehören im Südwesten von Frankreich bunte Halstücher. Foto: Hilke Maunder

Tierische Helden

Die Geschicklichkeit und der Mut der jungen Männer, vor allem die Eleganz ihrer Bewegungen, machen das Schauspiel sehenswert. Ausgebildet werden die Männer – Frauen gibt es bislang nicht in diesem Métier – an den Écoles des Raseteurs. Besonders berühmt ist die Stierkämpferschule von Arles.

Doch fast berühmter als wagemutigen Männer sind die Stiere. Anders als beim spanischen Stierkampf, sind sie im Süden von Frankreich die  wahren Helden. Und machen oft richtig Karriere.

Jeder Stier trägt einen Namen. Und es sind genau diese Namen, die in großen Lettern auf den Stierkampfplakaten der course Camarguaise zu lesen sind. Und nicht, wie bei der Corrida, die Namen der Matadore.

Der Torero und sein Stier: Auch die Kunst feiert die Feria. Foto: Hilke Maunder
Der Torero und sein Stier: Auch die Kunst feiert – wie hier in Dax – die Feria. Foto: Hilke Maunder

Einige Orte im Süden Frankreich ehren ihre berühmten Stiere sogar mit eigenen Denkmälern. So sorgten in Beaucaire die Stierkampfclubs Le Trident und Les Amis de Goya dafür, dass die Stadt seit dem 6. Mai 1984 an ihren legendären Bullen Le Clairon erinnert, der 1920 auf der Manade Granon geboren wurde. Rami, ein anderer legendärer Kampfstier, erhielt auf der Manade Fabre-Mailhan sogar ein eigenes Grabmal.

Doch das Leben sieht für die meisten Stiere anders aus. Sie werden nach dem Kampf beim bandido durch die Straßen der Stadt zurück zur Weide – oder Verladelaster – getrieben. Doch auch die Course de Camarguaise ist nicht ganz so tierfreundlich, wie sie sich gerne gibt.

Stere: Aigues-Mortes: eine Manade am Kanal nach Le Grau-du-Roi. Foto: Hilke Maunder
Eine Manade am Kanal nach Le Grau-du-Roi. Hier werden die Stiere für die Feria gezüchtet. Foto: Hilke Maunder

Tradition vs. Tierquälerei

Um dem Stier zu entwischen, der die Attacken des raseteurs mit eigenen Angriffen pariert, flüchten sich die tollkühnen Läufer hinter die Holzbarriere, die die Arena begrenzt.

Während sich der Mann mit einem hohen Sprung über die Bretterwand rettet, prallt der Stier, mitgerissen vom eigenen Schwung, mit seinen Hörnern gegen die Holzwand. Auch kommt es immer wieder zu Verletzungen durch die Eisenkralle, durch die so manch ein Stier sein Augenlicht verloren hat.

Der berühmte Kampfstier Garlan von Saintes-Mariés-de-la-Mer. Foto: Hilke Maunder

Kastriert in den Kampf

Vor jedem

Einsatz als Kampfstier steht zudem die Kastrierung – ohne Betäubung werden die Samenstränge mit einer Zange abgeklemmt. Rund zehn solcher courses bestreitet ein Kampfstier pro Saison. Schluss ist nach 15 Jahren.

Danach verbringt ein solcher cocardier seine letzten Lebensjahre bei der Herde. Doch jetzt scharrt der Stier unruhig seine Hufe. Das archaische Kräftemessen beginnt erneut.

Und nicht nur in Nîmes, Béziers und Arles, den berühmten Hochburgen des Stierkampfs. Sondern auch in den kleinsten Dörfern und Städtchen weitab.

Abrivado bei der Feria von Millas. Foto: Hilke Maunder
Abrivado bei der Feria von Millas. Foto: Hilke Maunder

Die Manades

Auf die Zucht der Kampfstiere haben sich in der Camargue die manandes spezialisiert, große Höfe in der Hand alteingesessener Familien, die heute Männer wie Frauen leiten.

Viele dieser manades haben heute den Tourismus entdeckt und zeigen Besuchern bei kostenpflichtigen Führungen, wie beim tri de taureaux einzelne Tiere ausgesucht und von der Herde getrennt werden. Dabei reiten die gardians genannten Cowboys auf den berühmten weißen Pferden der Camargue.

Manade Gilbert Arnaud. Foto: Hilke Maunder
Carla Arnaud (Mitte) ist Deutsche  – ihre Mutter hatte sich in den Stierzüchter Gilbert Arnaud verliebt. Foto: Hilke Maunder

Ob Reiter oder Reiterin, zimperlich geht es dabei nicht zu. Sporen und Zacken am Halfter kommen beim Pferde zum Einsatz, auch Tuchfühlung mit dem Stier ist möglich.

Einhändig führen die gardians das Ross. Die zweite Hand hält sich am Sattel fest oder nutzt einen Stecken zum Steuern der Tiere. Der schwarze Hut auf dem Kopf sitzt fest.

Mehr zum wilden Westen Frankreichs und den Cowboys der Camargue erfahrt ihr in diesem Beitrag.

In der Camargue werden Stiere gezüchtet auf Höfen, die sich Manade nennen. Foto: Hilke Maunder
Manade nennen sich die Höfe, auf denen die Stiere der Camargue gezüchtet werden. Foto: Hilke Maunder

Die beliebtesten Ferias in Frankreich

Trotz aller Proteste und lauter öffentlicher Kritik sind die Stierkämpfe im Süden von Frankreich bis heute riesige Volksfeste und Publikumsmagnete.  Umzüge und Open-Air-Musik gehören ebenso dazu wie gemeinsames Schlemmen, Tafeln und Trinken unter freiem Himmel.

Und wird der Stier vorbei an den Zuschauern durch die Straßen der Städte und Dörfer getrieben, stellen sich gerne junge Menschen beim Abrivado dem Tier in den Weg und versuchen, seine Hörner zu greifen. Dabei kommt es meist zu Verletzungen. Doch reisst das Horn des Stieres die Haut auf, wird das T-Shirt ausgezogen und die blutende Wunde stolz gezeigt….

F/Languedoc-Roussillon/Béziers: Féria, Markthalle
Ein Feria-Poster wirbt auf der Markthalle von Béziers für den großen traditionellen Stierkampf am 15. August. Foto: Hilke Maunder

Feria d’Arles

Ostern, Anfang Juli, September, www.feriaarles.com

Feria de Bayonne

August, www.fetes.bayonne.fr

Feria de Beaucaire

Ende Juli, www.beaucaire.fr

Feria de Béziers

Mariä Himmelfahrt (15.8.), www.arenes-de-beziers.com

Feria de Céret

Juli, www.ceret-de-toros.com

Feria de Dax

August, www.daxlaferia.fr

Feria de Fréjus

Juni – August,  https://frejus.fr

Mit dem Einzug der Reiter und Reiterinnen beginnt in Millas die Feria. Foto: Hilke Maunder
Mit dem Einzug der Reiter und Reiterinnen beginnt in Millas die Feria. Foto: Hilke Maunder

Feria de Millas

August, www.facebook.com

Feria de Mont-de-Marsan

Juli, http://regiefetes.montdemarsan.fr

Feria de Nîmes

Pfingsten, September, www.nimes-tourisme.com, www.arenesdenimes.com

Feria de Parentis-en-Born

August, www.parentis.com

Die Göttin Mithra opfert den Stier, ca. 200 n. Chr. Foto: Hilke Maunder
Die Göttin Mithra opfert den Stier, ca. 200 n. Chr., zu sehen im Louvre-Lens Foto: Hilke Maunder

Stierkampf-Museen

Musée Taurin

• 7, Rue Massol, 34500 Béziers, https://uniontaurinebeziers.com/musee-taurin

Musée des Cultures Taurines

6, Rue Alexandre Ducros, 30000 Nîmes, Tel. 04 30 06 77 07, www.nimes.fr

Die Stierkampf-Gegner

CRAC Europe – Association française anticorrida

www.anticorrida.com

Peta France

www.petafrance.com

Die Camargue ist Frankreichs größtes Zuchtgebiet für Stiere. Foto: Hilke Maunder
Die Camargue ist Frankreichs größtes Zuchtgebiet für Stiere. Foto: Hilke Maunder

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Im Blog

Die Heimat der schwarzen Stiere ist die Camargue. Hier habe ich sie euch vorgestellt.

Arles: Stier(kampf)ambiente im Restaurant "Les Filles du 16". Foto: Hilke Maunder
Stier(kampf)ambiente im Restaurant. Foto: Hilke Maunder

Im Buch

Der Reisebegleiter vor Ort: Ralf Nestmeyer, Languedoc-Roussillon*

Zwischen dem Delta der Camargue und den Gipfeln der Pyrenäen hat Ralf Nestmeyer nahezu jeden Strand gesehen, jede Stadt besucht, jedes Wehrdorf besichtigt – im Languedoc etwas intensiver, im Roussillon fokussiert er auf bekannten Highlights. Inzwischen ist der wohl beste Führer für diese wunderschöne Ecke Frankreichs 2021 in 9. Auflage erschienen.

Das 588 Seiten dicke Werk ist der beste Begleiter für Individualreisende, die diese Region entdecken möchten und des Französischen nicht mächtig sind. Wer möchte, kann den Band hier* direkt bestellen.

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