Horror! Was Häuser in Toulouse erzählen
Die Häuser von Toulouse erzählen viele Geschichten. Ihr Backstein, der in der Sonne so wundervoll rot leuchtet, machte sie zur ville rose, der rosa Stadt des Südwesten.
Doch hinter den malerischen Fassaden aus Backstein, hinter dem Prunk der verputzten Villen verbirgt sich mitunter eine düstere Geschichte voller Geheimnisse und Dramen. Lasst euch entführen in die Welt der Häuser in Toulouse, die Schauplätze grausamer Verbrechen und bewegender Schicksale waren.
Taucht ein in die Vergangenheit, wo prachtvolle Villen einst als Hauptquartiere der Gestapo dienten und ein unscheinbares Stadthaus im 18. Jahrhundert zum Schauplatz eines mysteriösen Mordes wurde. Entdeckt die verborgenen Geschichten dieser faszinierenden Stadt und die Abgründe hinter dem schönen Schein.
Das kleine Schloss des großen Grauens
Feiern im Salon, Folter im Keller: In Busca, einem gutbürgerlichen Wohnviertel zwischen dem Canal du Midi und dem Jardin des Plantes, barg eine schmucke Backsteinvilla zwischen März 1943 und August 1944 die Zentrale der Gestapo, der Geheimpolizei des NS-Regimes, während der deutschen Besatzung von Toulouse. Berühmtester Insasse in diesem wohl berühmtesten der Horror-Häuser von Toulouse war der Widerstandskämpfer François Verdier.
„Das kleine Schloss des großen Grauens“, so wurde einst die Backsteinvilla an der Ecke der Rue des Martyrs de la Libération und der Allée Frédéric Mistral genannt. Während des Zweiten Weltkriegs und der Besetzung der Stadt durch die Nazis beherbergte diese prachtvolle Residenz das Hauptquartier der Gestapo. Als die Gestapo im November 1942 in Toulouse eintraf, besetzte sie gleich mehrere komfortable Häuser in Toulouse.
Sie beschlagnahmte nacheinander erst in der Rue Maignac die Häuser der Nr. 2 und 9, dann die Bauten der Rue Frédéric Mistral 9, der Rue des Chalets 36, der Rue Raymond IV 49, und das Hôtel de l’Ours Blanc im Victor-Hugo-Viertel. Im März 1943 bezog sie mit dem KDS, dem regionalen Kommando der Sicherheitspolizei, diese Residenz in Busca.
Die dort arbeitenden Agenten wurden vor Ort als Augen und Ohren der geheimen Staatspolizei rekrutiert, um Widerstandskämpfer und ideologische Gegner des Dritten Reiches aufzuspüren. Bald erhöhte die Gestapo, die die Bedeutung von Toulouse und die Überwachung der Grenzen zu Spanien unterschätzt hatte, ihre Personalstärke. Im Frühjahr 1944 gab es unter den 53 Agenten nur 21 Deutsche.
Wer mit den Deutschen kollaborierte, erlebte im Petit Château glanzvolle Feste und Empfänge. Das obere Stockwerk glich laut Pierre Rous, als X-3 Undercover-Agent im Morhange-Netzwerk, einem „echten Bordell“. Der Keller war ein Ort des Grauens. Insassen aus dem Gefängnis Saint-Michel wurden dort verhört und gefoltert.
Fünf Widerstandskämpfer starben dabei. An sie erinnert am Zaun eine Gedenktafel. Zu den Mordopfern der Nazi-Folter gehörte Lucien Béret aus dem Postverteilzentrum des Bahnhofs Matabiau, Léo Hamard aus dem Morhange-Netz und François Verdier. Der regionale Führer der vereinigten Widerstandsbewegungen erlebte dort 43 Tage lang schlimmste Folter, ehe er im Januar 1944 in der Forêt de Bouconne hingerichtet wurde.
Nach der Befreiung von Toulouse wandelte sich das Haus zum Heim für verwaiste jüdische Kinder, die während des Krieges untergetaucht waren. Heute ist das Bürgerhaus in Wohnungen aufgeteilt. Doch die Fensterläden sind geschlossen. Und die Bürger von Busca wechseln wie einst den Bürgersteig.
Nur wenig weiter erinnert das Monument à la gloire de la Résistance an all jene, die die Nazis in Toulouse deportieren oder erschienen ließen. Hinter seiner Skulptur aus Metallrohren beginnt ein Tunnel mit Krypten, die an die Opfer erinnert.
Erst am Jardin des Plantes endet der Weg, für den das Atelier des Architectes Associés (Les 3A) Architektur, Skulptur und audiovisuelles Material vereinte. Das Musée départemental de la Résistance & de la Déportation erzählt von Alltag und Widerstand gegen die deutschen Besatzer während des Zweiten Weltkrieges.
- Einstiger Gestapo-Sitz: 2, Rue des Martyrs de la Libération, 31400 Toulouse; Besichtigung nur von außen rund um die Uhr
- Monument à la gloire de la Résistance: Avenue Frédéric Mistral, 31000 Toulouse, Tel. 05 61 55 03 84
- Musée départemental de la Résistance & de la Déportation: 52, Allée des Demoiselles, 31400 Toulouse, Tel. 05 61 14 80 40, musee-resistance.haute-garonne.fr
Madame leistet Widerstand
Flankiert von den Flaggen der Alliierten, die Toulouse von der Nazi- Herrschaft befreiten, blickte Marie-Louise Dissard (1881 – 1957) mit ihren Helfern am 8. Mai 1945 in die Kamera des Toulouser Fotografen Jean Dieuzaide. Das Staunen an jenem Tag war groß: Diese ältere Dame mit hochgestecktem Haar soll eine führende Frau der Résistance gewesen sein?
Als »Françoise« hatte sie während des Zweiten Weltkrieges mit ihrem Fluchtnetz die Passage von mehr als 700 alliierten Piloten durch die Pyrenäen organisiert. Deckmantel für ihre Aktivitäten im Untergrund war ihr Schmuckladen À la poupée moderne in der Rue de la Pomme 40.
Als die Nazis Frankreich besetzten, verteilte Madame ab 1940 zunächst Zeitungen der Buchhandlung Jouanaud im Untergrund, sammelte Informationen für das Réseau Bertaux und diente unter dem Decknamen »Victoire« der ersten Widerstandsgruppe von Toulouse als Briefkasten.
Als diese im Dezember 1941 zerschlagen wurde, schloss sie sich als »Françoise« dem Pat-O’Leary-Netzwerk von Albert Guérisse an. Ihr Aufgabe war es, alliierte Piloten und Fallschirmspringer, die über Frankreich abgestürzt, abgeschossen worden oder aus deutscher Kriegsgefangenschaft geflüchtet waren, über geheime Wege nach England zu bringen.
Als die Nazis Albert Guérisse fassten, übernahm Dissard seine Aufgaben. Nachdem ihr Name in einem Notizbuch aufgetaucht war, versteckte sie sich 1944 auf Dachböden, in Garagen und Kellern – und setzte ihre Arbeit fort. Frankreich dankte ihr mit Ehrungen und Auszeichnungen, Britannien nahm sie 1947 in The Most Excellent Order of the British Empire auf.
Madame Dissard entzog sich dem Ruhm. Im Juli 1957 starb die Widerstandskämpferin mit der Nummer 40.068, verkrüppelt und krank, nahezu anonym. 1962 weihte Präsident de Gaulle 1962 eine Gedenktafel vor ihrem Geburtshaus in Cahors ein. Erst 2011 erinnerte sich auch Toulouse – und brachte eine Gedenktafel an. Die Häuser in Toulouse: Jedes Gebäude ist hier mit Geschichten getränkt.
• 40, rue de la Pomme, 31000 Toulouse | ÖPNV Métro A, Haltestelle Capitole
Baby Vitriol: der Säure-Mord
Die Häuser von Toulouse erzählen auch von grausamen Schicksalen, die selbst die Allerkleinsten nicht verschonte. Im 18. Jahrhundert war das Baby Vitriol Stadtgespräch in Toulouse. Als Jeanne Esparbié, die Witwe von Joachim Gorce, am 30. November 1735 von der Messe zurückkehrte, entdeckte sie ihr elf Monate altes Kind „aus dem Mund schäumend, mit extrem geschwollenen Lippen“. Am Morgen war es noch bei bester Gesundheit gewesen.
Hatte ihr Schwiegervater Étienne Gorce den Säugling vergiftet? Stadtchirurg Carrière bestätigte ihre Vermutung: Das Kind habe Salpetersäure erhalten. Jeanne und ihr Stiefvater Étienne hatten nach dem Tod ihres Mannes ein sehr schlechtes Verhältnis. Gorce sei sogar in ihr Heim eingebrochen und habe gedroht, sie zu erstechen.
Am 1. Dezember 1735, Punkt zehn Uhr, starb der Säugling unter furchtbaren Schmerzen. Auf Anordnung des Magistrats begaben sich der Gutachter Laymeries und der Gerichtsschreiber Salinier zum Haus im Faubourg Sainte-Catherine. Die Autopsie der Chirurgen Pierre Rameau und Mathieu Sanarens bestätigte den Tod durch ein Ätzmittel. Die Lippen des Kindes waren verbrannt, ebenso wie Hals, Schultern, Rücken und Gesäß. Auch der Magen und die Speiseröhre waren verätzt. Das Baby Vitriol: ermordet!
Noch am selben Tag wurde Étienne Gorce angehört. Acht weitere Verhöre folgten, auch auf dem heißen Stuhl. In Kreuzgespräch genommen wurde auch seine junge Frau Peyronne, die Unstimmigkeiten im Zeitplan ihres Mannes am Tag des Giftmordes aufdeckte. Zeugen hatten zudem einen alten, krummen Mann gesehen, der am 29. November mehrere Apotheker an der Place du Salin aufgesucht hatte. Einer von ihnen, Martin Combes, gab an, an jenem Tag Gift verkauft zu haben.
Am 8. März 1735 sprachen die Ratsherren Étienne Gorce des Giftsmordes schuldig. Vor seinem Haus sollte er, gefesselt, bei lebendigem Leib verbrannt werden. Zwei Jahre später jedoch brachte ein anderes Verfahren zutage, dass der Mörder des Baby Vitriol seinem Urteil entkam und eines natürlichen Todes starb. Wie konnte er der Strafe entgegen? Ein Gericht hatte das Urteil der Capitouls aufgehoben, da das Geständnis unter Folter erpresst worden war.
Die Maison du Bourreau: das mörderische Geisterhaus
Auch von anderen grausamen Morden und wandernden Lichtern erzählen die Häuser von Toulouse. Lasst euch daher nicht von der schmucken neogotischen Fassade täuschen, vom roten Backstein, den schönen Buntglasfenstern, dem Kreuz über der Tür, den Säulen und Bögen aus Stein, der stillen Erhabenheit dieser Stadtvilla im Quartier Saint-Michel. Denn auch dieses stattliche Haus, heute in Wohnungen aufgeteilt, birgt ein dunkles Geheimnis.
Grauen und Gänsehaut bescherte es einst den Passanten, die vorbeigingen. Im 19. Jahrhundert lebte darin der Maler Pierre Jacques Henri Rachou (1856 – 1944). Zu Lebzeiten war der großbürgerliche Porträtmaler ein angesehener Künstler. Eines seiner Gemälde – La Belle Paule – schmückt die Salle des Illustres im Capitole, dem Rathaus von Toulouse.
Doch seine Seele hatte eine schwarze Seite, wusste schon zu Lebzeiten der Volksmund. Eines Tages habe er eine junge Frau, die ihm Modell gestanden habe, in diesem Haus ermordet, behaupten Gerüchte. Seitdem spuke es dort. Generationen von Einheimischen hätten nach Einbruch der Dunkelheit im Haus flackerndes Licht in den Fenstern gesehen und seltsame Geräusche gehört.
Und das, obgleich es jahrzehntelang unbewohnt gewesen war. Andere Einheimische wiederum behaupten, in diesem Haus habe einst der Henker der Place du Salin gelebt. Nach ihrer Enthauptung würden die Geister der Verurteilten ihn dort nun heimsuchen. Auch verrückte Studenten brachte das Volk ins Spiel.
Die Gerüchte riefen Wissenschaftler und Forscher wie Yves Lignon auf den Plan. Der Mathematiker, der das Laboratoire de parapsychologie de Toulouse betreibt, untersuchte das Gebäude in den 1980er Jahren. Er fand nur seltsame Zeichen in den Räumen: Schornsteine, die mit Sarkophagen verziert waren. Und Spuren von Anhängern des Spiritismus, die okkulte Feiern im leeren Haus abhielten.
Zu lange, sagt er, habe das Haus abseits der Stadt in der Einöde gelegen. Das habe die Phantasie der Menschen angeregt. Heute hält die Tram vor der Tür. Und noch nie wurde ein Mieter von einem Geist gestört.
• 1, allée Paul Feuga, 31000 Toulouse, ÖPNV Métro B, Tram T 1, T 2, Bus 31, Haltestelle Palais de Justice
Jean Calas: Dîner mit Leiche
Aufs Rad geflochten – so wurde Jean Calas am 9. März 1762 hingerichtet. Der Tuchhändler aus Toulouse war Opfer eines Justizmordes geworden. Die berühmteste cause célèbre des 18. Jahrhunderts – am 13. Oktober 1761 begann sie in einem der damals bekanntesten Häuser in Toulouse.
Monsieur und Madame hatten mit den beiden Söhnen Marc-Antoine und Pierre sowie ihrem Gast Gaubert Lavaysse das Dîner beendet, als sie um 22 Uhr eine Leiche entdeckten: Marc-Antoine Calas, erdrosselt im eigenen Heim. Welcher Fremde hat ihm dieses Leid angetan? Doch dann entdeckte der Arzt unter der Krawatte des ältesten Sohnes Spuren einer doppelten Strangulation.
Mord oder Selbstmord durch Erhängen? Familie Calas, ihr Gast Gaubert und das Dienstmädchen Jeanne Viguière, eine gute Katholikin, wurden des Mordes angeklagt.
Die Haltung der Familie war in der Tat verdächtig, gab sie doch nach dreitägigem Verhör zu, Marc-Antoine losgelöst zu haben, um den Selbstmord zu vertuschen. Denn Selbstmördern drohte être traîné sur la claie. Sie wurden, das Gesicht unten im Dreck, vor den Augen des Volks von einem Pferd durch die Straßen gezogen und auf den Müll geworfen.
Die Calas waren überzeugte Protestanten – bis auf den Sohn Louis, der zum Katholizismus übergetreten war. So wurde Jean Calas schließlich beschuldigt, Marc-Antoine ermordet zu haben, um auch dessen Übertritt zum Katholizismus zu hindern.
Aus Mangel an Beweisen ließ der Ankläger des Königs, Charles Laganne, am 17. Oktober 1761 Umfragen im Wohnviertel zu – und damit Klatsch zur Feststellung von Schuld.
Am 9. März 1762 wurde Jean Calas verurteilt. Bereits am Folgetag wurde er auf der Place Saint-Georges bei lebendigem Leibe auf dem Rad gebrochen, erwürgt und zwei Stunden später verbrannt.
Sein Sohn Pierre wurde lebenslang verbannt – und traf im Genfer Exil auf Voltaire. Der französische Schriftsteller und Philosoph der Aufklärung war zunächst von der Schuld Jean Calas‘ überzeugt, änderte jedoch seine Meinung nach Gesprächen mit Pierre und weiteren Untersuchungen.
Mit seiner Schrift Traité sur la tolérance* (1763) setzte er sich für Jean Calas’ Rehabilitierung ein und bekämpfte religiöse Intoleranz und Fanatismus. Auf Druck von Voltaire – und der öffentlichen Meinung – wurde der Prozess wiederaufgenommen. 1765 wurde Calas posthum freigesprochen. Der Fall wurde zu einem Symbol für den Kampf gegen religiöse Vorurteile und Justizirrtümer.
• 50, rue des Filatiers (früher: Nr. 16), 31000 Toulouse; Métro: B, Haltestelle: Carmes, Bus: L4, Haltestelle: Carmes
Die Häuser in Toulouse: das Projekt
Mord auf der Karte: Wo in Toulouse geraubt und gemordet wurde, verrät die Online-Karte Meurtres à la carte. Sie ist Teil des UrbanHist-Projektes des Toulouser Stadtarchivs.
Das Portal UrbanHist bietet euch die Möglichkeit, das Erbe von Toulouse online zu entdecken, zu besichtigen und gleichzeitig weiterführende Recherchen anzustellen. Dazu ist das Angebot vorstrukturiert nach Themenbereichen wie Bords de la Garonne, Murmures d’Eau oder Toulouse Gourmande.
In der Rubrik Objectif Grand Angle könnt ihr 21 Stätten in 360°-Ansichten entdecken – von der Place du Capitole und der Place Saint-Sernin über Bazacle und Port Viguerie bis zum japanischen Garten, dem Observatorium von Jolimont oder dem Landgut von Candie.
• www.urban-hist.toulouse.fr
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In der Reihe “111 Orte” des emons-Verlags habe ich so viele Kilometer durch Toulouse zu Fuß zurückgelegt, dass meine Lieblingsschuhe danach reif für die Tonne waren. Bei meinen Recherchen entdeckte ich viele Stätten, die Öffnungszeiten ausgeliefert sind – und einfach einzigartig sind.
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Auf Facebook hat ich unter ‚gespeichert‘ die französischen Städte, die ich auf meinen Wegen nach Spanien besuchen möchte. Früher konnte ich vom Newsletter nach fb speichern. Jetzt geht das nicht mehr. Warum? Oder besser wie kann ich einen Toulousebesuch abspeichern
Hallo Frau Burger, eigentlich müsste es so funktionieren, dass im Browser beim Teilen (beispielsweise auf dem Handy) angeboten wird, wo gespeichert werden soll – auch ohne die Social-Media-Buttons unter dem Text. Ich habe es gerade mal getestet… da taucht auch der Facebook-Button bei den Speicheroptionen auf. Ansonsten lässt sich jeder Beitrag nicht nur ausdrucken, sondern auch als PDF speichern. Ich drücke die Daumen!