Jakobswege: Der Atlantikstrand bei Carcans

Die schönsten Strände von Frankreich

Strände gibt es an Frankreichs  17.659 Kilomter langen Küste in Hülle und Fülle. Feiner Sand oder grobe Kiesel, langer Sandstrand oder verschwiegene Bucht? Zwischen Bray-Dunes und Biarritz verstecken sich in Frankreich an Atlantik, Ärmelkanal und Mittelmeer traumhafte Strandperlen.

Meine liebsten Bade-Strände verrate ich euch – und freue mich auf eure Tipps!

Mas Larrieu. Foto: Hilke Maunder
Hier geht es zum Strand (Mas Larrieu bei Argelès-sur-Mer)! Foto: Hilke Maunder

Am Mittelmeer

Paloma Beach

In den hochherrschaftlichen Villen der zerklüfteten Halbinsel von Saint-Jean-Cap Ferrat  östlich von Nizza logiert der Jet-Set und speist im michelinbesternten Restaurant Le Cap.

People watching und Strandvergnügen mit Stil verbindet bei Beaulieu der kleine Privatstrand Paloma Beach. Für euren (teuren) Eintritt erhaltet ihr eine rote Liege oder ein Sunbed beim Strandrestaurant, das von Ostern bis September täglich öffnet und den Hunger mit allerfeinstem, frisch gegrillten Fisch stillt.

Miami Plage

Zwischen den Schönen und Reichen im Fürstentum könnt ihr euch auf dem Privatstrand von Monaco in der Baie du Larvotto tummeln.

Am Strand bei Saint-Tropez. Foto: Hilke Maunder
Am Strand bei Saint-Tropez. Foto: Hilke Maunder

Pampelonne

Lust auf noch mehr Promi-Sightseeing? Dann ist Ramatuelle bei Saint-Tropez das nächste Ziel mit seinem 4,5 Kilometer langen, feinsandigen Sandstrand von Pampelonne.

Filmfans kennen ihn: 1956 wählte ihn Roger Vadims als Kulisse für seinen Kultstreifen „Und ewig lockt das Weib“. Sein Nordende heißt Plage de Tahiti. Hier schlürfen die In-People an der Strandbar des Tahiti-Beach kühle Cocktails.

Calanques

Die Calanques von Marseille. Foto: Hilke Maunder
Einfach paradiesisch: die Calanques von Marseille. Foto: Hilke Maunder

Zwischen Marseille und Cassis verstecken sich unzählige kleine Fjorde mit azurblauem Badewasser in romantischen Felsbuchten. Einige sind nur per Boot oder zu Fuß, andere gut auch mit dem Wagen zu erreichen.

In diesen beiden Blogbeiträgen habe ich sie vorgestellt: die Calanques von Cassis und die Calanques von Marseille.

Die Bucht von Sormiou. Foto: Hilke Maunder
Die Bucht von Sormiou. Foto: Hilke Maunder

Cap d’Agde – Marseillan – Sète

Im Süden am Cap d’Agde das größte Naturistenzentrum der Welt, im Norden das quirlige Hafenstädtchen Sète, das in den letzten Jahren Millionen in den Ausbau der touristischen Infrastruktur gesteckt, die Küstenstraße auf der Nehrung vom Strand an die Bahnschienen verlegt und neue kostenlose Parkplätze angelegt hat.

Im Languedoc gibt es nur wenige Strände, die trotz Massentourismus in den beiden Zentren noch immer unberührte Flecken bieten, sobald man etwas den Strand entlang läuft. Und so flach ins Meer abfallen, das auch die Eltern ganz entspannt sind.

Blick auf Sète mit Strand und Mont Saint-Clair. Foto: Hilke Maunder
Blick auf Sète mit Strand und dem Mont Saint-Clair. Foto: Hilke Maunder

Mas Larrieu

Lust auf FKK in letzten wilden Dünen des Roussillon nördlich von Argelès-sur-Mer? Selbst zur Hochsaison findet ihr an dem Strand, der recht steil ins Mittelmeer abfällt, ein intimes Plätzchen. Tipp: Je mehr ihr euch der Mündung des Tech nähert, desto einsamer wird es!

Mas Larrieu. Foto: Hilke Maunder
Der Strand von Mas Larrieu bei Argelès-sur-Mer. Foto: Hilke Maunder

Korsikas Strände

Helle, lange Sandstrände, einsame Buchten, wilde Klippen und türkisfarbenes Wasser: Freut euch auf 1.047 Kilometer traumhafteBadeküste auf der Mittelmeerinsel. Im Norden findet ihr eine tolle schwarze Schönheit. Hohe Felsen umrahmen dort den feinsandigen, dunklen Sandstrand von Nonza am Cap Corse.

Über eine kurvige, schmale Straße, die für Wohnmobile nicht geeignet ist, erreicht ihr  die sandig-schöne Plage de Barcaggio mit Paradeblick auf die Île de la Giraglia, den nördlichsten Punkt Korsikas. Wer sich beim Sonnen bewegen will: Lauft am Strand entlang zum Genueserturm von Agnello!

Der Stadtstrand von Calvi. Foto: Hilke Maunder
Der Stadtstrand von Calvi. Foto: Hilke Maunder

Bräunen mit Burgblick bietet die sechs Kilometer lange Plage von Calvi mit Blick auf die mächtige Zitadelle. Türkisfarbenes Wasser plätschert an den weiten Sandstrand von Lozari, der selbst zur Hauptsaison nicht überlaufen ist.

Südlich von Porto-Vecchio konkurrierend die Badebucht von Santa Giulia und die 2 km lange Plage de Palombaggia um den Titel „schönster Strand der Insel“.

Strand-Perle: Santa-Giulia
Strand-Perle: Santa-Giulia. Foto: Hilke Maunder

Im Süden der Insel erstreckt sich unterhalb des Löwen von Roccapina eine sandige Badebucht mit sehr feinem Sand und seichtem Wasser. Zur Plage de Roccapina führt eine gut befahrbare Schotterpiste.

Eine Piratenbucht wie aus dem Film versteckt sich unter dem Sémaphore de Pertusato. Zum kleinen Strand hinab geht’s rechter Hand vom Leuchtturm auf einem 400 m langen Pfad.

Im Schatten des Genueserturmes: der Strand von Belvédère-Campomoro. Foto: Hilke Maunder
Im Schatten des Genueserturmes: der Strand von Belvédère-Campomoro. Foto: Hilke Maunder

Noch mehr Lieblingsstrände

Plage du Cap d’Antibes, Antibes

Im Schatten der Grimaldi-Burg bräunt ihr mit Blick auf die Seealpen

Plage de la Grande Conche, Cap d’Agde

Steig an Vulkanfelsen hinab zur schwarzsandigen Halbmondbucht

Plage de l’Espiguette

18 km Naturstrand mit Dünen, wild, weit, ursprünglich

Plage de Maguelone

9 km unverbauter Sandstrand – und Kathedrale im Étang

Am Atlantik

Hossegor

Frankreichs schönste Strände: Hossegor
Typisch baskisch: der Strand von Hossegor. Foto: Lara Maunder

Nur unter Surfern bekannt in Deutschland, aber in Frankreich Kult ist Hossegor, Sylts Buhne 16 an der Atlantikküste. Das Surfer-Eldorado versteckt sich zwischen Messanges und Biarritz inmitten feinsandiger Dünen. Von August bis Oktober ist die Surfbedingungen am besten.

Cap de l’Homy

Der Strandzugang am Cap de l'Homy . Foto: Hilke Maunder
Der Strandzugang am Cap de l’Homy. Foto: Hilke Maunder

Echte maritime Urnatur bieten die Strände zu beiden Seiten des Cap de l’Homy an der Silberküste Neu-Aquitaniens. Die Brandung begeistert Surfer – und ist zum Baden nicht ganz ungefährlich. Doch ein Spaziergang, die Füße im Wasser, die Dünen im Blick, den Wind iin den Haaren, das Salz auf der Haut – gehört hier einfach zum Pflichtprogramm!

Carcans-Plage

Carcans-Plage. Foto: Hilke Maunder
Der Weg hinab zum Paradies: Carcans-Plage. Foto: Hilke Maunder

Sommerwind und erste Liebe: Kann ich bei diesem Strand noch objektiv sein. Und doch: XXL-Endlosstrand, herrliche Brandung, hohe Dünen, Camping im Kiefernwald und stille, seichte Süßwasserseen gleich daneben: Die Silberküste von Aquitanien ist ein einziger Traumstrand und Carcans eines seiner Juwelen!

Biscarosse & Mimizan

Der Strand von Biscarosse-plage. Foto: Hilke Maunder
Der Strand von Biscarosse-plage. Foto: Hilke Maunder

Atlantikbrandung oder sanfte Fluten am See: In Hourtin und Carcans, Lacanau, Biscarrosse und Mimizan, Léon, Seignosse, Soustans und Hossegor könnt ihr dies immer wieder neu je nach Wetter- und Stimmungslage entscheiden.

All diese Badeorte an der Ausgleichsküste von Nouvelle-Aquitaine besitzen neben einem Strandbereich am Meer mit dem Zusatz Plage oder Océan am Namen auch einen Ortsteil am See, der zumeist den ursprünglichen Siedlungskern bezeichnet. Beide Ortsteile verbinden nicht nur Straßen, sondern auch verkehrsfreie Rad- und Wanderwege durch den großen Kiefernwald der Forêt des Landes.

Der See von Biscarosse beim Port de Navarrosse. Foto: Hilke Maunder
Der See von Biscarosse beim Port de Navarrosse. Foto: Hilke Maunder

Plage de Gatseau / Île d’Oléron

Traumstrand von Oléron: Plage de Gatseau. Foto: Hilke Maunder
Traumstrand von Oléron: die Plage de la Gatseau. Foto: Hilke Maunder

Les Sables d’Olonne

Ganz nach Süden ausgerichtet ist La Grande Plage. Als goldenes Band säumt der Hauptstrand den berühmtesten Badeort der Vendée und ist das ganze Jahr hindurch Anziehungspunkt und Bühne für Events – von den sommerlichen Belles Anglaises (daher weht die britische Flagge im Wind) bis zur Einhandregatta Vendée Globe im November.

Les Sables d'Olonne. Foto: Hilke Maunder
Der Hauptstrand von Les Sables d’Olonne. Foto: Hilke Maunder

Plage de Soux/Île d’Yeu

In dieser wildromantischen, weiten Klippenbucht an der Côte Sauvage der Île d’Yeu hätte glatt „Der Fluch der Karibik“ gedreht werden können!

Die Plage des Soux an der Côte Sauvage der Île d'Yeu. Foto: Hilke Maunder
Die Plage des Soux an der Côte Sauvage der Île d’Yeu. Foto: Hilke Maunder

Saint-Lunaire

Die <em>Plage Longchamp</em> von Saint-Lunaire: herrlich, hier spazieren zu gehen! Foto: Hilke Maunder
Die Plage Longchamp von Saint-Lunaire: herrlich, hier spazieren zu gehen! Foto: Hilke Maunder

Vier plages zwischen Felskap, der eine schöner als der andere: Saint-Lunaire ist für mich der charmanteste Strandort der Smaragdküste. Nicht so mondän wie Dinard, sondern entspannt, familiär. Und nicht überlaufen!

Baie du Mont Saint-Michel

Strandsegeln in Saint-Hirel. Foto: Foto: Hilke Maunder
Strandseglerin in Saint-Hirel. Foto: Foto: Hilke Maunder

Zu den Top-Stränden für Strandsegler gehören die Strände im Norden Frankreichs, die vom Mont Saint-Michel bis nach Le Touquet-Paris Plage die Küste säumen. Mein Favorit ist Saint-Hirel.

Moules de Bouchot: Die köstliche Fracht aus dem Meer wird in den Becken der Kooperative von Saint-Hirel gewässert. Foto: Hilke Maunder
Die köstliche Fracht aus dem Meer wird in den Becken der Kooperative von Saint-Hirel gewässert. Foto: Hilke Maunder

Dort könnt ihr nach dem sandigen Segel-Fun direkt am Strand gleich die frischen Bouchot-Miesmuscheln futtern, die hier an Holzstöcken im Meer gezüchtet werden. Ein unvergessliches Erlebnis ist es auch, bei Ebbe durch das Watt zum Mont-Saint-Michel zu wandern.

Mont Saint-Michel, Watt. Foto: Hilke Maunder
Stundenlang könnt ihr durch das Watt laufen – und vom Klosterberg zurück an Land. Foto: Hilke Maunder

Barneville-Carteret

Typisch für die Plage de la Potinère von Barneville-Carteret sind ihre blau-weißen Badehäuschen, die die sanft abfallende Atlantikbucht an der Westküste des Cotentin säumen. Die normannische Halbinsel birgt unzählige tolle Badebuchten. Wer mag, kann auf dem Sentier Littora der Küste folgen und seinen ganz persönlichen Traumstrand finden. Von diesem Lieblingsstrand ist es auch nicht weit zu den wilden, ursprünglichen Dünen von Hatainville.

Die Badehäuschen von Carteret-plage an der Atlantikküste des Cotentin. Foto: Hilke Maunder

Trouville & Deauville

Was für ein Duo auf den beiden Seiten der Touques: Für mich gehören die beiden Seebäder zu den schönsten Strandorten der Côte Fleurie!

Der weite, breite Strand von Trouville. Foto: Hilke Maunder
Der weite, breite Strand von Trouville. Foto: Hilke Maunder

Der eine mondän, der andere volkstümlicher, und beide herrlich nostalgisch, stilvoll, genussvoll und entspannt. Wie die gesamte Côte Fleurie. Hier habe ich sie vorgestellt.

Die planches von Deauville. Foto: Hilke Maunder
Die planches von Deauville. Foto: Hilke Maunder

Étretat

Étretat: Blick auf den Ort von der Klippenküste. Foto: Hilke Maunder
Étretat: Blick auf den Ort von der Klippenküste. Foto: Hilke Maunder

Der Strand ist zwar mit seinen groben Kieseln nicht unbedingt liegefreundlich und bequem, die Kulisse indes ist grandios: Rechts und links zwei eindrucksvolle Felsformationen der Alabasterküste, geradeaus das Meer, das die Kiesel gurgeln lässt, im Rücken ein Bilderbuchstädtchen mit normannischem Fachwerk.

Wen wundert’s, dass sich hier schon früh die Künstler getummelt haben? Mehr zu diesem normannischen Idyll findet ihr hier.

Saint-Aubin-sur-Mer

Saint-Aubin besitzt den einzigen richtigen Sandstrand der Alabasterküste. Bei Ebbe treffen sich dort die Strandsegler! Foto: Hilke Maunder
Saint-Aubin besitzt den einzigen richtigen Sandstrand der Alabasterküste. Bei Ebbe treffen sich dort die Strandsegler! Foto: Hilke Maunder

Der einzige echte Sandstrand der Alabasterküste versteckt sich iin dem kleinem Badeort Saint-Aubin-sur-Mer. Bei Ebbe ist das feinsandige Band besonders breit und Spielwiese der Strandsegler, die mit flotter Fahrt am Flutsaum entlangsausen.

Berck-sur-Mer

Opalküste: Berck-sur-Mer: Hinter den Dünen erstreckt sich feinsandig der Strand - 12 km lang! Foto. Hilke Maunder
Berck-sur-Mer: Hinter den Dünen erstreckt sich feinsandig der Strand – 12 km lang! Foto. Hilke Maunder

Den für mich schönsten Strand der Opalküste habe ich in Berck-sur-Mer gefunden, wo Holzplankenweg vom Parkplatz durch die Dünen hin zu einem breiten, feinsandigen Streifen führen, wo hier und da wuchtige Betonruinen an den Atlantikwall erinnern, den die Deutschen im Zweiten Weltkrieg errichtet hatten.

Le Crotoy

Le Crotoy: der Strand an der Somme. Foto: Hilke Maunder
Le Crotoy: der Strand an der Somme. Foto: Hilke Maunder

Eine weite Landschaft mit Watt und Strand, Prielen, Watvögeln, die nach Würmer pickten – und moules frites: Le Crotoy in der Baie de Somme, die zu den grands site de France zählt, ist der Hotspot des Seafoodtourismus.

Le Crotoy, Restaurants. Foto: Hilke Maunder
In den Restaurants von Le Crotoy kommen traditionell große schwarze Emailletöpfe mit Mieslmuscheln auf den Tisch. Foto: Hilke Maunder

Besonders am Sonntag. Dann geht es für die Franzosen erst in die Natur, dann zum Sonnenbad an den Strand – und zum Abschluss in eines der vielen Lokale, die hinter der Flutmauer Miesmuscheln in schwarzen Emailletopfen in schmackhaften Suds servieren, garniert mit nicht minder großen Bergen von Pommes Frites.

Maritimie Urlandschaft: die Bucht der Somme. Foto: Hilke Maunder
Maritime Urlandschaft: die Bucht der Somme. Foto: Hilke Maunder

Île de Béhuard

Wer sagt, dass die schönsten Strände immer an der Küste liegen müssen? Wunderschöne sandige Relaxorte finden sich auch an den Ufern der Loire. Mein Favorit: der feine Sand der Île de Béhuard.

Blick über die Sandbänke der Loire von der Île de Béhuard ans Südufer. Foto: Hilke Maunder
Blick über die Sandbänke der Loire von der Île de Béhuard ans Südufer. Foto: Hilke Maunder

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Meine Lieblingsstrände auf Korsika habe ich hier vorstellt.

Korsika: Strand-Vergnügen in XXL

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Île de Ré: La Plage. Foto: Hilke Maunder
Der erste Ort der Insel Ré heißt nach dem, was er bietet: La Plage – der Strand. Foto: Hilke Maunder
Nizza: Türkisblaues Meer und dunkle Kiesel - die Farben der Engelsbucht. Foto: Hilke Maunder
Nizza: Türkisblaues Meer und dunkle Kiesel – die Farben der Engelsbucht. Foto: Hilke Maunder
Am S(t)eine-Strand von Le Havre. Foto: Hilke Maunder
Am S(t)eine-Strand von Le Havre. Foto: Hilke Maunder
Sardine. Die Strandhütten von Saint-Gilles an der Plage de Boisvinet. Foto: Hilke Maunder
Die Strandhütten von Saint-Gilles an der Plage de Boisvinet. Foto: Hilke Maunder
Im Südwesten endet die Diagonale du Vide am Atlantik - wie hier am Strand von Hourtin. Foto: Hilke Maunder
Lauft von Carcans am Strand entlang – gen Norden kommt ihr nach Hourtin. Foto: Hilke Maunder
Der Weg zur Plage de Luzéronde in L'Herbaudière. Foto: Hilke Maunder
Der Weg zur Plage de Luzéronde in L’Herbaudière. Foto: Hilke Maunder
Der Strand von Ajaccio unterhalb der Zitadelle. Foto: Hilke Maunder
Der Strand von Ajaccio unterhalb der Zitadelle. Foto: Hilke Maunder
Sonnenuntergang über Carcans-Plage. Foto: Hike Maunder
Sonnenuntergang über Carcans-Plage. Foto: Hike Maunder

21 Kommentare

  1. Bonjour Mme Hilke,

    Ihre Artikel über wunderschönen Strände fand sehr interessant. Von Hossegor geht es aber wie Sie wissen noch weiter mit dem tollsten Sandstrand Europas: Vieux Boucau, Messanges (da wohnen wir 5 Monate im Jahr), Moliets, um nur einige zu nennen. Sie sehen also, wir teilen unsere Zeit dort und in der Toskana Deutschlands (das ist das Markgräflerland) auf.

    Bises
    Dr. Klewer

  2. Sehr geehrte Frau Maunder,

    ich habe gerade Ihre Ausführungen über Frankreich gelesen.
    Ihre Beschreibungen über Frankreich , finde ich wunderbar .
    Würden Sie auch in Frankreich leben wollen ? Herzliche Grüße Nicole Wilhelm

  3. Liebe Hilke,
    wir sind jedes Jahr in Südfrankreich und nächstes Jahr sind die Kinder endlich groß genug, dass wir voraussichtlich endlich mal mit dem Wohnmobil die Atlantikküste erkunden können. Ich habe den Artikel natürlich gleich abgespeichert und noch mehr Lust bekommen.
    Jetzt habe ich eine Frage, am Ende hast du noch so wunderbare Strandfotos und da ist eines dabei mit riesen Muscheln, dabei steht Ile de Ré, wo genau auf der Insel ist dieser Strand oder gibt es diese große Muscheln dort überall auf der Insel? Meine Kinder lieben Muscheln und wären völlig aus dem Häuschen wenn sie so große einfach am Strand finden würden. LG Anja

  4. Hallo Hilke,

    über Deinen Bericht zu den schönsten Stränden Frankreichs
    habe ich mich sehr gefreut!

    Da aber einer meiner Lieblingsstrände fehlt, möchte ich Dir
    diesen gerne hier zeigen: https://www.dinan-capfrehel.com/de/loisirs/plage-la-greve-du-minieu-a-sables-dor-les-pins/

    Das Besondere daran ist nicht nur, dass das Meer bei Ebbe sehr
    weit zurück geht, sondern dass der kleine Fluss L‘ Islet hier ins
    Meer fließt. Dadurch haben die Kinder bei Ebbe immer noch warmes
    Wasser zum Spielen, und bei Flut wird der Fluss vom Meer zurück-
    gedrängt. Dies ist insbesondere bei Springflut ein ganz besonders
    schönes Schauspiel.

    Wir haben hier einige Urlaube mit unseren Kindern verbracht.

    Herzliche Grüße und weiterhin viel Spaß und Erfolg mit Deinem tollen Blog

    Gernot

  5. Im Jahrhundertsommer ’89 waren wir das erste Mal in Frankreich. Nach endloser Fahrt über Paris nach Benodet bei Quimper in der Süd-Finistere waren wir das erste Mal in Frankreich am Strand. Zufälligerweise sind wir bei „Le Letty“ an den Strand gekommen und bei Ebbe durch den Zufloss zur Lagune zum „Pointede Groasguen“ gewatet und nach ein paar hundert Metern in den Sand gesunken. Wir waren den ganzen Tag allein in der Sonne, weit und breit absolut niemand – absolut berauschend (der einzige Land-Zugang zur Nehrung ist einige Kilometer südlich)! Und als die Flut kam, war der Tidenhub an die 10m oder 50-100 Meter am Strand hoch und ein absolutes Abenteuer für die Kinder, die als Münchener nie Ebbe und Flut gesehen hatten. Und die Rückkehr über den Zufluss zur Lagune war dann auch ein riesiges Abenteuer. Die Strände von Lacanau Ocean, Bidart, Capbreton, Vieux-Boucau-le-Bains oder L’Amelie sind traumhaft, aber dieses Gefühl lässt sich einfach nicht toppen! Und an den halb versunkenen Bunkern des Westwalls am „Plage de TREGUENNEC“ haben die Kinder schwimmen gelernt – einfach ideal.
    Danke Hilke

  6. Liebe Hilke, der Strand von Leucate Plage und der Strand von Port Leucate bis Le Barcares sind – zumindest in der Vor- und Nachsaison – alles andere als überlaufen und während der Hochsaison ist dort immer ein freies Plätzchen zu finden, wenn auch nicht unbedingt direkt am Wasser.
    LG Hans-Gerd

    1. Lieber Hans-Gerd, ich lebe zeitweise genau dort. Die Strände zwischen Leucate und Banyuls sind Heimatstrände. Die Liste ließe sich unendlich lange fortführen. Frankreich hat so viele schöne Strände. Herzliche Grüße, Hilke

  7. Ich kann auch nicht von Carcans Plage lassen. Seit wir vor 40 Jahren das erste Mal hierher kamen. Meine Frau und ich, wir waren jung und wir waren das erste Mal im Sommer in Frankreich. Alles war für uns ein großes Abenteuer.
    Die Sonnenuntergänge hier waren übrigens damals genauso traumhaft wie sie das heute immer noch sind und die Wellen des Atlantiks rollen genau so unentwegt auf den Sandstrand. Und die Sonne hinter dem Horizont verschwindet macht beides nicht weniger glücklich als früher. Vielleicht macht es nun an diesem Ort aber ein wenig stiller und dankbarer.

  8. Ich habe gerade Ihre Website und Ihren Artikel entdeckt. Was geschrieben steht ist sehr interessant! Danke für diese Arbeit. Herzlich, Carolina

  9. Lacanau Océan an der Atlantikküste (Höhe Bordeaux) fand ich mal ganz toll, aber jetzt könnte ich mich nicht mehr acht Stunden in der Sonne aufhalten wie früher…

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