Das Hôtel Arce liegt direkt an der Nive des Aldudes in Saint-Étienne-de-Baigorry. Foto: Hilke Maunder
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Bettentest: Hôtel Arcé im Baskenland

Das Hôtel Arcé versteckt sich tief in den Vorbergen der Pyrenäen, fernab vom Stress, der Hektik und dem Lärm großer Städte. Seine Heimat ist ein baskisches Bullerbü.

„Il suffit de passer le pont…“ Das alte französische Kinderlied weist den Weg dorthin. Überquert einfach die Brücke von Saint-Étienne-de-Baïgorry im Pays Basque, dem französischen Baskenland. Und dann seht ihr es schon, das rot-weiße Schild im grünen Efeu.

Hôtel Arcé steht dort in verwitterter Schrift. Der Weg führt vorbei an alten Platanen und einem Fronton, der Spielwand für das baskische Ballspiel Pelota.

Nach links geht es zum Hotel, schräg rechts zum hoteleigenen Privatparkplatz. Foto: Hilke Maunder
Nach links geht es zum Hotel, schräg rechts zum hoteleigenen Privatparkplatz. Foto: Hilke Maunder

Generationen von Basken haben dort mit nackter Hand, einem Lederhandschuh oder mit einem halbkreisförmigen chistura-Korb den Ball gegen die Mauer geschmettert.

Säuberlich aufgereiht werden sie euch später wieder begegnen, als Deko im Kaminzimmer. In Frühstückszimmer liegen Boules-Kugeln im Korb.

Foto: Hilke Maunder
Wie einst aus Eisen: die Kugeln für das Boules-Spiel. Foto: Hilke Maunder

Bienvenue in Saint-Étienne-de-Baïgorry

Stellt den Wagen auf dem privaten Platanen-Parkplatz ab, packt das Gepäck in die Handkarre und lauft die wenigen Meter zum Hôtel Arcé. Der Kies knirscht. Das Laub raschelt. Die Nive des Aldudes rauscht über glatt polierten Fels.

Das alte Herz Saint-Étienne-de-Baïgorry gleicht einem Labyrinth aus engen Gassen und alten Gebäuden. Einige sind rot-weiß verputzt und gemalt, andere unverputzt aus dem roten Sandstein der Region.

Die Pfarrkirche von St-Etienne-de-Baïgorry mit dem Pont Roman über die  Nive des Aldudes. Foto: Hilke Maunder
Die Pfarrkirche von St-Etienne-de-Baïgorry mit dem Pont Roman über die Nive des Aldudes. Foto: Hilke Maunder

Einige Häuser haben baskische Symbole und Ornamente an ihren Fassaden. Hier und das ist auch die Ikurriña zu sehen, die Flagge des Baskenlandes, mit weißen Kreuz auf einem grünen und roten Hintergrund..

Die Flagge wurde ursprünglich von dem baskischen Nationalisten Sabino Arana entworfen und 1894 erstmals verwendet.

Arana war ein wichtiger Führer der baskischen nationalistischen Bewegung und gründete die Partei Euzko Alderdi Jeltzalea (Baskische Nationalistische Partei), die sich für die Unabhängigkeit des Baskenlandes von Spanien einsetzte.

Der Himmel hängt voller Schinken in Saint-Étienne-de-Baïgorry. Foto: Hilke Maunder
Der Himmel hängt voller Schinken in Saint-Étienne-de-Baïgorry. Foto: Hilke Maunder

Ein Dorf, authentisch und ursprünglich

Ein wuchtige Steinbrücke aus dem 17. Jahrhundert, pont roman genannt, verbindet den unteren mit dem oberen Ortsteil von Saint-Étienne-de-Baïgorry. Von dort sind Forellen zu erkennen, die durch das Wasser gleiten.

Dann übertönt das Glockenläuten der Église Saint-Étienne das Spiel des Wassers. Dreimal schlägt der Glöpel gegen das Metall. Dann verstummt er. Und die Vögel begingen wieder zu zwitschern. Einige freche Spatzen wagen sich auf einen Balkon. Dicht an dicht hängen dort die Schinken der baskischen Schweine an der frischen baskischen Luft.

Baskisches Leben auf dem Lande

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Vor dem Burgschloss Château d’Etchaux weiden Schafe. Foto: Hilke Maunder

Saint-Étienne-de-Baïgorry ist noch herrlich ursprünglich und authentisch. Ein typisch baskisches Dorf, das im Heute lebt und das Erbe von einst mit Stolz bewahrt. Die Landwirtschaft ist auch hier von Schafzucht geprägt.

Im oberen Aldudes-Tal tollt das einst vom Aussterben bedrohte Kintoa-Schwein durch die Laub- und Kastanienwälder. In den Hausgärten tragen knorrige Apfelbäume süße, kleine Äpfel aus alten Sorten.

Saint-Etienne-de Baigorry im Morgennebel. Foto: Hilke Maunder
Saint-Etienne-de Baigorry im Morgennebel. Foto: Hilke Maunder

Der Zauber des Herbstes

Jetzt ist es Herbst, und immer weniger verdeckt das Laub die rote und weiße Fassade des alten baskischen Anwesens, das sich in Saint-Étienne-de-Baïgorry an den Fuß des Col d’Ispéguy schmiegt.

Seit sechs Generationen heißt Familie Arcé hier in der Basse-Navarre ihre Gäste im Hôtel Arcé willkommen. Einige sind Wanderer. Andere lockt die Ruhe und Weite der Landschaft ringsum.

Pascal Arcé. Foto: Hilke Maunder
Pascal Arcé. Foto: Hilke Maunder

Und immer mehr Gäste fahren auch ins baskische Bergland, um bei Christine, Coline und Pascal ein paar Tage lang baskische Gastfreundschaft und gute Küche zu genießen. Was euch erwartet? Voilà mein Bettentest!

Saint-Étienne-de-Baïgorry. Hotel Arcé. Foto: Hilke Maunder
Mein Gastgeschenk für Christine und Pascal: mein selbst gebackener Gâteau Basque. Foto: Hilke Maunder

Ein typisches Traditionshotel

Das Hôtel Arcé ist eine Institution und gehört zu jenen Traditionshotels, in denen die Franzosen mit der Familie den Sommer verbringen.

2012 erhielt es seinen vierten Stern. In der Hauptsaison unterstützen gut 20 Mitarbeiter das Familientrio. Das Anwesen erstreckt sich auf beiden Ufern der Nive des Aldudes.

Saint-Étienne-de-Baïgorry. Hotel Arcé. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

Nive heißen viele Flüsse und Bächen im französischen Baskenland. Der Zusatz ist entscheidendn. Nives „des Aldudes“ verweist auf die Vallée des Aldudes, die sie durchquert und prägt.

Sie entspringt in der spanischen Provinz Navarra am Fuße des Mendi Haundia (1232 m). Die Quellen von Ithurri handi am Fuße des Harriondoko kaskoa (841 m) lassen sie wachsen und anschwellen. Von dort fließt sie nach Norden in das Tal von Baïgorry und mündet in Saint-Martin-d’Arrossa auf 110 Meter Höhe in die  Nive.

Saint-Étienne-de-Baïgorry. Hotel Arcé. Foto: Hilke Maunder
Rot, weiß, grün: die Farben der Basken. Foto: Hilke Maunder

Genuss am Fluss

Auf dem linken Ufer findet ihr das Haupthaus des Hôtel Arcé mit dem Restaurant und einigen Zimmern, den Anbau, den Frühstückspavillon und den Parkplatz. Unter den alten Platanen der Terrasse werden an warmen und trockenen Tage alle Mahlseiten serviert.

Eine Holzbrücke, die nach Regen arg rutschig ist, bringt euch hinüber zum Sportbereich mit Swimmingpool und Tennisplatz. Von Dezember bis März ist das Hôtel Arcé geschlossen.

Saint-Étienne-de-Baïgorry. Hotel Arcé. Foto: Hilke Maunder
Der Frühstückspavillon am Ufer der Nive. Foto: Hilke Maunder

Die Zimmer

Jedes der 22 Zimmer besitzt seine eigene persönliche Note. Mal ist das Interieur eher nostalgisch. Dann flirtet es mit den Fifties – oder gleicht einer grünen, gemütlichen Höhle wie Nummer 24.

Saint-Étienne-de-Baïgorry. Hotel Arcé. Foto: Hilke Maunder
Zimmer 24 des Hôtel Arcé. Foto: Hilke Maunder

Die Zimmer zur Gartenseite besitzen allesamt einen schmalen Balkon mit Blick auf den Fluss und die nahe Kirche, deren Glocken auch nachts pünktlich läuten. Ruhiger schlaft ihr zur Bergseite.

Saint-Étienne-de-Baïgorry. Hotel Arcé. Foto: Hilke Maunder
Zimmer 24 im zweiten Stock. Foto: Hilke Maunder

Barrierefreie Suiten

Die beiden Suiten des Hotels sind seit der Renovierung behindertengerecht. Die Betten, Bettwäsche und der sonstige Komfort sind top.

Was ich vermisst habe, sind ein kleiner Wasserkocher und/oder eine kleine Kaffeemaschine, wie sie Hotels heute international Standard sind.

Saint-Étienne-de-Baïgorry. Hotel Arcé. Foto: Hilke Maunder
Das Bad von Zimmer 24 liebt es nostalgisch. Kalt- und Warmwasser sind an separaten Hähnen wie einst per Hand zu mischen, Foto: Hilke Maunder
Saint-Étienne-de-Baïgorry. Hotel Arcé. Foto: Hilke Maunder
Das kleinste der 22 Zimmer. Foto: Hilke Maunder
Saint-Étienne-de-Baïgorry. Hotel Arcé. Foto: Hilke Maunder
Biedermeier, Rattan und Boutisstickerei. Foto: Hilke Maunder
Saint-Étienne-de-Baïgorry. Hotel Arcé. Foto: Hilke Maunder
Spanisch inspirierte Bilder schmücken jedes Zimmer. Foto: Hilke Maunder
Saint-Étienne-de-Baïgorry. Hotel Arcé. Foto: Hilke Maunder
Gediegen und geräumig: die erste Suite. Foto: Hilke Maunder
Saint-Étienne-de-Baïgorry. Hotel Arcé. Foto: Hilke Maunder
Die zweite Suite birgt ein Tagesbett, das maritime Erinnerungen weckt. Foto: Hilke Maunder

Das Restaurant

1962 verwandelten Pascals Eltern, Émile und Nicole, den einstigen Trinquet in einen Speisesaal mit 60 Plätzen. Die Wände schmücken Gemälde baskischer Maler wie  Pablo Elizaga, die an die frühere Nutzung als Indoor-Sportplatz für das baskische Ballspiel Pelota erinnern.

Saint-Étienne-de-Baïgorry. Hotel Arcé. Foto: Hilke Maunder
Die Kunst im Speisesaal erinnert an die einstige Funktion des Raumes als Sporthalle für Pelote. Foto: Hilke Maunder

Hell und freundlich ist auch Frühstücksraum, den ein weiß gestrichener Pavillon am Ufer der Nive des Aldudes birgt. Ab acht Uhr morgens beginnt dort unter der Woche der Frühstücksservice, am Wochenende meist später. Ist es warm und trocken genug, wird unter den Platanen im Freien das Frühstück serviert.

Das Frühstücksbüffet. Foto: Hilke Maunder
Das Frühstücksbüffet im Freien. Foto: Hilke Maunder
Saint-Étienne-de-Baïgorry. Hotel Arcé. Foto: Hilke Maunder
Der Frühstückspavillon. Foto: Hilke Maunder
Saint-Étienne-de-Baïgorry. Hotel Arcé. Foto: Hilke Maunder
Zeitung lesen und ganz entspannt frühstücken: Eile hat hier niemand. Foto. Hilke Maunder

Baskische Schlemmerküche

Der Star der Speisekarte kommt direkt aus dem Fluss: die Forelle. Pascal Arcé hat bereits von den Großeltern und Eltern gelernt, wie sie perfekt zubereitet wird. Seit mehr als 100 Jahre ist La Truite Bleue der Klassiker der Küche.

Pascale Arcé mit einer frischen Forelle. Die Zuchtbecken liegen direkt am Fluss. Foto: Hilke Maunder
Pascale Arcé mit einer frischen Forelle. Die Zuchtbecken liegen direkt am Fluss. Foto: Hilke Maunder

„Ihre blaue Farbe vom Weinessig, den ich vor dem Kochen hinzugebe“ verrät Pascal, verteilt eine sahnige Senfsoße aus der Goicoechea-Keramik und drapiert den Fisch darauf: wild, mit weit aufgerissenem Maul und Schwanz, der im Sud zu schlagen scheint.

Nach diesem visuellen Schock zaudere ich etwas. Doch Christine redet mir zu gut. Nach dem ersten Bissen bin ich verzaubert. Frisch und zart schmilzt das rosa Fleisch im Mund.

Saint-Étienne-de-Baïgorry. Hotel Arcé. Foto: Hilke Maunder
La Truite Bleue ist das kulinarische Markenzeichen des Hotels. Foto: Hilke Maunder

Tief verwurzelt im Baskenland und seinen kulinarischen Traditionen ist die gesamte Kochkunst von Pascal. Aus dem Vallée des Aldudes holt der schlaksige Küchenchef die Banka-Forelle.

Saint-Étienne-de-Baïgorry. Hotel Arcé. Foto: Hilke Maunder
Crême Brûlée als Vorspeise – pikant gewürzt mit dem baskischen Piment d’Espelette. Foto: Hilke Maunder
Vielerlei vom Schwein. Foto: Hilke Maunder
Vielerlei vom Schwein. Foto: Hilke Maunder

Im Herbst zieht der begeisterte Jäger hinaus, sammelt Pilze und jagt wie einst seine Vorfahren die Palombe-Taube mit Wurfscheibe und Netz. Und ist er nicht erfolgreich, gibt es keine Wildtaube auf dem Menü. Sondern Klassiker der französischen Küche, die anderenorts selten finden sind: Schweinefüße und Kalbskopf.

Saint-Étienne-de-Baïgorry. Hotel Arcé. Foto: Hilke Maunder
Zartes Lamm mit Steinpilz und Polenta. Foto: Hilke Maunder

Das köstliche Vorspiel

Sehr schön finde ich eine Sitte, die aus England übernommen wurde – und daher fast nur den britischen und US-amerikanischen Gästen angeboten wird.

Der Käseteller des Menüs. Foto: Hilke Maunder
Der Käseteller des Menüs. Foto: Hilke Maunder

Sie sind es gewohnt, beim Aperitif in einem Vorraum eines Restaurants die Karte zu studieren und die Speisen zu bestellen. Und erst zum Platz gebeten zu werden, wenn serviert wird.

Saint-Étienne-de-Baïgorry. Hotel Arcé. Foto: Hilke Maunder
Apéro am Kamin… urgemütlich! Foto: Hilke Maunder

Diese Sitte hat einen ganz charmanten Vorteil: Ihr könnt euch so lange lässig in die gemütlichen Sofas vor dem Kamin kuscheln, Oliven knabbern und einen Pineau de Charente oder baskischen Wein genießen, ehe Christine euch abholt uns sagt: Bon appétit!

Die Bibliothek des Hôtel Arcé birgt neben Büchern auch Spiele. Foto: Hilke Maunder
Die Bibliothek des Hôtel Arcé birgt neben Büchern auch Spiele. Foto: Hilke Maunder
Das Schach- und Damespielfeld ist in einen der Tische eingelassen. Foto: Hilke Maunder
Das Schach- und Damespielfeld ist in einen der Tische eingelassen. Foto: Hilke Maunder

Hotel Arcé: die Info

Die Unterkunft

Hôtel Arcé

Das Hotel ist von Ostern bis Ende November geöffnet und von Dezember bis März geschlossen.
• Route du Col-d’Ispeguy, 64430 Saint-Etienne-de-Baïgorry, Tel. 05 59 37 40 14, www.hotel-arce.com

In der Nähe

Saint-Jean-Pied-de-Port

Nur zwölf Kilometer östlich liegt der Saint-Jean-Pied-de-Port. Es gehört zu den schönsten Dörfern Frankreichs und ist der Pilgerort der Pyrenäen – von dort geht es auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostella.

St-Jean-Pied-de-Port: Juwel am Jakobsweg

Irouléguy

Das kleine Weinbaugebiet im baskischen Bergland überrascht mit exzellenten Weinen aus der Tannat-Traube.

Irouléguy: wo der Tannat König ist

Saint-Étienne-de-Baïgorry. Hotel Arcé. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

Offenlegung

Ich entdeckte das französische Baskenland auf Einladung auf einer individuellen Pressereise der Agence d’attractivité et de Développement Touristiques Béarn Pays Basque. Vor Ort unterstützten mich unglaublich kundige wie herzliche Mitarbeiter des Office de Tourisme, Hotels und Restaurants.

Ihnen allen sage ich merci und herzlichen Dank. Einfluss auf meine Blogberichte hat dies nicht. Ich berichte subjektiv, wie ich es erlebt habe, mache kein Merchandising und werde erst recht nicht für meine Posts bezahlt.

Meine Schreibstube in Zimmer 22. Foto: Hilke Maunder
Meine Schreibstube in Zimmer 22. Foto: Hilke Maunder

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Weiterlesen

Im Blog

Alle Ziele des Baskenland habe ich hier vorgestellt.

Im Buch

Basque*

Pascal Arcé, Küchenchef des Hôtel Arcé, ist der Autor eines sehr schönen Buches, das im September 2021 im Verlag Éditions de La Martinière erschienen ist. Auf fast 400 Seiten stellt Pascal Arcé die Küche seiner Heimat vor und lädt zu einer kulinarischen Landpartie zwischen Berg und Meer mit fast 100 Rezepten.

Die großartigen Fotos dazu stammen von Louis Laurent Grandadam, die Texte von Pierrick Jégu. Wer mag, kann das auf Französisch verfasst Kochbuch hier* online bestellen.

Reiseführer Südwestfrankreich*

 Der freie Reisejournalist Marcus X. Schmid hat für alle, die gerne auf eigene Faust unterwegs sind, den besten Reisebegleiter verfasst: sachlich, mit viel Hintergrund, Insiderwissen und Tipps, und dennoch sehr unterhaltsam und humorvoll. Ich kann ihn aus ganzem Herzen empfehlen, denn auch in diesem Band zu Südwestfrankreich sind tolle Tipps enthalten.

Auch kritische Anmerkungen fehlen nicht. Kurzum: ein Reiseführer, der grundehrlich das Reisegebiet vorstellt – ohne versteckte Promotions. Der gebürtige Schweizer, Jahrgang 1950, lebt heute als Autor und Übersetzer in der französischsprachigen Schweiz. Wer mag, kann ihn hier* direkt bestellen.

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