Der Blick von der Tour de la Chaine auf den Vieux-Port von La Rochelle. Foto: Hilke Maunder

La Rochelle: die schöne Rebellin

La Rochelle gehört zu den schönsten Hafenstädtchen an der französischen Atlantikküste. Die berühmteste Stadt des Départements Charente-Maritime begeistert nicht nur durch ihre reiche Geschichte und malerische Altstadt, sondern auch durch ihre einzigartige Lage am Meer.

Die Stadtoberen der inzwischen rund 80.000 Einwohner haben stets ihren eigenen Weg gewählt und, aus der Sicht der französischen Krone, stets „die Falschen“ unterstützt: die Engländer … und die Hugenotten.

Das bescherte dem Atlantikhafen nicht nur eine turbulente Geschichte, sondern auch ein einzigartiges Flair und eine Geisteshaltung, die bis heute seinen einzigartigen Charme prägt.

Auch die engen Verbindungen zu England und die Unterstützung der Hugenotten sind bis heute zu spüren. Beim Spaziergang entlang der alten Hafenmauern, wo einst Schiffe voller exotischer Waren anlegten, oder in den schattigen Arkaden der Altstadt spürt ihr den Atem der Geschichte, vermischt mit der frischen Brise des Meeres. Es ist eine Stadt, die Tradition und Moderne, Geschichte und Gegenwart auf eine Weise vereint, die ihresgleichen sucht.

Die Hugenotten von La Rochelle

La Rochelle war im 16. und 17. Jahrhundert ein bedeutendes Zentrum des Protestantismus in Frankreich. Die Stadt bot den Hugenotten nicht nur wirtschaftliche Freiheiten, sondern auch einen Ort, an dem sie ihre Religion ungehindert ausüben konnten.

Bereits ab dem 12. Jahrhundert genoss La Rochelle die Privilegien eines Freihafens – fünf Jahrhunderte lang. Ihre direkte Lage an einem Weltmeer machte die Stadt zu einem betriebsamen Knotenpunkt für den Handel mit England und anderen europäischen Ländern.

Hier fanden die protestantischen Kaufleute jene wirtschaftliche Unabhängigkeit, die sie für ihren Handel brauchten. Die relative Autonomie der Stadt und ihre Offenheit gegenüber religiösen Minderheiten machten sie zu einem Zufluchtsort für Verfolgte und zu einem Symbol des Widerstands gegen die katholische Monarchie.

Die Korsare der Protestanten

Finanziert wurde der Widerstand nicht nur mit weltweitem Handel, sondern auch mit Freibeutern. Hugenottische Korsaren griffen spanische Schiffe an, um die Kriegskasse der katholischen Monarchie zu schwächen. Die erbeuteten Waren wurden in den Häfen von La Rochelle verkauft oder dienten als Nachschub für protestantische Armeen.

Die Stadt war zudem eine Operationsbasis für niederländische Korsaren, die sogenannten Gueux de la mer. Einer ihrer wichtigsten Anführer war Wilhelm von Nassau. Er residierte 1571/1572 in La Rochelle.

Die Belagerung von La Rochelle

La Rochelle war damals der Dorn im Auge der französischen Krone. Kardinal Richelieu, der mächtige erste Minister unter Ludwig XIII., betrachtete La Rochelle als Bedrohung für die Einheit des Königreichs und setzte während des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) alles daran, die Macht der Hugenotten zu brechen.

Seine Strategie: eine Blockade der Stadt von Land und Meer, um die Bevölkerung auszuhungern und die Hugenotten zur Kapitulation zu zwingen. 13 Monate lang konnte La Rochelle diesem Druck widerstehen. Doch am 28. Oktober 1628 war La Rochelle am Ende, ausgehungert und ausgeblutet. Stolz eroberte Kardinal Richelieu die letzte Hochburg der Hugenotten.

Um ein neues Aufkeimen des Widerstandes zu verhindern, ließ der kriegerische Kirchenmann umgehend sämtliche Verteidigungsanlagen schleifen. Stadt und Hafen waren nun für „jeden Ochsenkarren zugänglich“. Einzig drei Türme, die den Eingang zum Alten Hafen von La Rochelle bewachten, überlebten – und sind seitdem die Symbole der quirligen Stadt.

Der Höchste des Trios ist mit 55 Metern die Tour de la Lanterne. Steigt hinauf! Von hier oben könnt ihr nicht nur die Stadt aus der Vogelperspektive entdecken, sondern auch die Weite des Atlantiks überblicken und sich in vergangene Zeiten zurückversetzt fühlen.

Legendäre Türme

Die Türme des Hafens sind nicht nur historische Denkmäler, sondern auch Orte voller Legenden und Geschichten. So erzählt der Volksmund, die Tour Saint-Nicolas (38 m) sei das Werk der Fee Melusine. Als sie mit den Steinen eines zerstörten Schlosses über La Rochelle flog, riss ihre Schürze. Beim Herunterfallen stapelten sie sich zum St.-Nikolaus-Turm.

Gegenüber erhebt sich die Tour de la Chaîne (34 m). An diesem Turm aus dem 14. Jahrhundert wurde abends die berühmte Kette befestigt, die jede Nacht die Hafeneinfahrt für Schiffe verschloss.

Doch nicht nur Märchen ranken sich um die Türme. Während des Zweiten Weltkriegs dienten sie den deutschen Besatzern als Beobachtungsposten. Noch heute sind die Spuren der Kriegsjahre an den Mauern der Türme zu erkennen.

Filmreif: der alte Hafen

Heute verwandelt sich der einstige Kettenturm jeden Sommer in die schönste Pop-Up-Bar der Stadt. Der Hafen öffnet sich zum Pertuis d’Antioche, einer Meerenge mit der Île de Ré im Norden und der Île d’Oléron im Süden und der Mündung der Charente im Herzen.

Der Jachthafen von La Rochelle ist der größte, der Vieux-Port das schönste Bassin an Frankreichs Atlantikküste. Alljährlich im Juli, wenn das Festival Francofolies seit 1985 den Alten Hafen zur Bühne für französischsprachige Künstler verwandelt, zeigt sich La Rochelle von seiner musikalischen und weltoffenen Seite.

In den Arkaden der Altstadt

Den Übergang zwischen dem Hafen und der Stadt markiert die Gros Horloge. Die große Uhr ist ein ehemaliges Stadttor und als Belfried Symbol für den Bürgerstolz von La Rochelle.

Drei Kilometer lang sind die Arkaden der Altstadt, die zum Bummeln bei jedem Wetter einladen – denn kräftig schauern kann es durchaus hier am Atlantik! Die Arkaden führen auch zum Hôtel de Ville. Mit seinen Zinnen und Türmen wirkt das Rathaus wie eine Ritterburg und gehört zu den ältesten Sitzen der Stadtväter in Frankreich – spaziert hier einmal durch den Innenhof und die Gärten!

Die Cathédrale Saint-Louis, ein klassizistisches Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert, beeindruckt mit ihrem imposanten Innenraum und den kunstvollen Glasfenstern.

Nicht weit davon entfernt liegt die Église Saint-Sauveur, deren Ursprünge bis ins Mittelalter zurückreichen. Nach einem Brand im 15. Jahrhundert wieder aufgebaut, fasziniert sie heute mit ihrer Mischung aus Gotik und Barock.

Ein Spaziergang durch die Altstadt von La Rochelle ist wie eine Reise durch die Zeit. Neben den bereits erwähnten Kirchen lohnt es sich, die kleinen Gassen zu erkunden, die oft unvermittelt auf lebendige Plätze führen. Einer davon ist die Place de Verdun, umgeben von majestätischen Gebäuden und schattenspendenden Bäumen.

Hier lässt sich das Flair von La Rochelle besonders gut genießen, sei es bei einem Café au Lait, einem Glas Wein oder einer Genusspause mit Kunstwerken der Pâtisserie, knackigen Salaten oder frischen Austern aus den nahen Zuchtgebieten der Île de Ré und Oléron-Marennes. Oder probiert einmal die berühmte mouclade – Miesmuscheln in einer würzigen Sahnesauce, die typisch für die Küche der Charente sind.

Shopping mit Charme

Ein besonderes Erlebnis ist ein Besuch in einem der kleinen Antiquitätengeschäfte oder Kunstgalerien, die in der Altstadt von La Rochelle versteckt sind.

Die Rue du Temple ist bekannt für ihre charmanten Läden und Filialen von bekannten französischen und internationalen Marken wie Yves Rocher, Pimkie oder Pandora. Zu den beliebten Shoppingstraßen der Altstadt gehört auch die Rue Saint-Yon mit Boutiquen von Tommy Hilfiger, Éric Bompard, Aigle und Lazzara.

In den Arkaden von La Rochelle. Foto: Hilke Maunder
In den Arkaden von La Rochelle. Foto: Hilke Maunder

Mit Shopping bei jedem Wetter locken die Arkaden der Rue des Merciers, Rue du Palais, Rue Chef de Ville und Rue Chaudrier. Mittwoch und Samstag ist Marktzeit im Quartier du Marché mit seiner Markthalle.

Wer nach einem besonderen Souvenir sucht, sollte bei Sylvain Berthommé vorbeischauen, der in seiner Werkstatt am Hafen seit 1995 Messer in traditioneller Handwerkskunst fertigt. Besonders die Klingen für Seeleute und Fischer von Farol sind nicht nur praktisch, sondern auch ein schönes Andenken an die Küste.

Augenreisen zum Staunen

Riesige Rochen und leuchtende Quallen sind die Stars der 600 Arten im Aquarium, das die faszinierende Unterwasserwelt des Atlantiks in beeindruckender Weise präsentiert – auch in einem Tunnel durch das Haibecken mit seinen 20 Arten!

Neun schwimmende Veteranen bilden die Flotte des Musée Maritime an der Place Bernard Moitessier. Die Schiffe, darunter alte Segler und Dampfer, lassen sich besichtigen und bieten einen Einblick in die maritime Geschichte von La Rochelle.

1608 gründete Samuel Champlain aus der 50 Kilometer südöstlichen Zitadelle Brouage in Nordamerika die Stadt Québec. Drehscheibe im Pelz- und Waffenhandel mit Kanada wurde La Rochelle, verrät das Musée du Nouveau Monde in der Rue Fleuriau. Auch die Emigration, der Übersee- und der Slavenhandel sind Thema der Sammlung.

1718 wurde Clément Lafaille in La Rochelle geboren. Im Hauptberuf war Lafaille ein Staatsdiener, der als Kontrolleur der Kriege in seiner Heimatstadt wirkte, im Herzen ein leidenschaftlicher Naturkundler und Sammler war. Bereits mit 27 Jahren, ab 1745, begann Lafaille, in La Rochelle seine naturhistorische Sammlung aufzubauen – mit Muscheln und Mineralien, ausgestopften Tieren und seltenen Fossilien ein beeindruckendes cabinet de curiosités, für das der Staatsdiener eigens kunstvoll geschnitzten Vitrinen und Schränke im Rokoko-Stil anfertigen ließ.

Seine Sammlung war so bedeutend, dass er sie 1770 der Königlichen Akademie von La Rochelle vermachte, um sie der Wissenschaft und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Heute ist das Studierzimmer Clément Lafaille mit diesem Kabinett ein zentrales Ausstellungsstück im Musée d’Histoire Naturelle, dem Naturkundemuseum von La Rochelle.

Zwischen Hafenromantik und Klimaschutz

Wenn die Sonne am Abend langsam hinter den Horizont sinkt und das Licht der Laternen die engen Gassen der Altstadt in goldenes Licht taucht, zeigt sich La Rochelle von seiner romantischsten Seite. Die Reflexionen im Wasser des Hafens, das sanfte Rauschen der Wellen und die entspannte Stimmung in den Straßencafés machen diesen Moment zu einem unvergesslichen Erlebnis. La Rochelle – eine Stadt, die Geschichte atmet und in der die Zeit dennoch stillzustehen scheint.

Damit dies in Zukunft so bleibt, hat La Rochelle zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um den CO₂-Ausstoß zu reduzieren und den Schutz der Meeresumwelt zu gewährleisten. Verkehrswege wurden rückgebaut, Plätze und Straßen verkehrsberuhigt und begrünt. Das Projekt La Rochelle Territoire Zéro Carbone zielt darauf ab, den Großraum von La Rochelle bis 2040 klimaneutral zu machen. Zudem gibt es viele Initiativen, die sich für den Schutz des maritimen Lebensraums engagieren und die Fischbestände in der Region nachhaltig zu bewirtschaften.

La Rochelle est un lieu de délice pour le cœur et pour les yeux.
La Rochelle ist ein Ort der Freude für das Herz und die Augen.

Paul Signac in einem Brief an Henri-Edmond Cross, 1906

La Rochelle: meine Reisetipps

Hinkommen & mobil vor Ort

Bahn

La Rochelle liegt an der Highspeedstrecke LGV L’Océane Paris – Bordeaux. In La Rochelle halten TGV-Züge und sprinten in 2,5 Stunden nach Paris. Intercités-Züge verkehren auf der Strecke von Nantes nach Bordeaux, regionale TER-Züge verbinden La Rochelle mit anderen Städten in der Nouvelle-Aquitaine.

Rad

La Rochelle ist Etappe der Vélodyssée. Europas längste Fahrradroute erstreckt sich über eine Gesamtlänge von etwa 1.200 Kilometern entlang der französischen Atlantikküste von Roscoff in der Bretagne bis zur spanischen Grenze. Die Stadtradsystem Yélo bietet 250 Fahrräder an 50 Selbstbedienungsstationen.

ÖPNV

Das Liniennetz des regionalen Busbetreibers Yélo umfasst 28 Gemeinden der Communauté d’Agglomération de La Rochelle .

Fünf schnelle, direkte ILLICO-Linien verbinden – wochentags von 5.45 bis 22, samstags von 6.30 bis 22 Uhr – das Stadtzentrum von La Rochelle mit den Zentren der umliegenden Gemeinden, dicht besiedelten Stadtviertel und großen Einkaufszentren oder Sporteinrichtungen.

15 Linien – von 6.30 Uhr bis 21 Uhr an Wochentagen und 7 Uhr am Samstag – bieten in der Hauptverkehrszeit alle 20 bis 60 Minuten eine Busverbindung innerhalb der Stadt oder in die Vorstädte. Freitags und samstags verkehren alle 40 Minuten drei Nachtlinien zwischen 22.15 Uhr und 1 Uhr früh.

An Sonn- und Feiertagen fahren fünf Linien im 40 Minuten-Takt von 9 bis 20 Uhr. Die Linien D1, D2, D3 und D4 folgen den Strecken der Linien ILLICO 1, ILLICO 2, ILLICO 3 und ILLICO 4. Die Linie D5 bedient den Flughafen, den SNCF-Bahnhof und den Busbahnhof.

Nur im Sommer bedienen die Linien 50 und 51 die Île de Ré – Linie 51 nimmt Fahrräder mit!

Strandvergnügen

Direkt neben dem Jachthafen liegt die Plage des Minimes. Der größte Strand von La Rochelle ist sehr beliebt und dank einer Rampe auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich.

Schlemmen und genießen

Eine der beliebtesten Restaurantgassen von La Rochelle ist die Rue Saint-Jean du Pérot. Die kosmopolitische Hafenstadt birgt zudem mehrere Gourmet-Restaurants, die allerhöchste Genussmomente im legeren oder edlen Ambiente innerhalb einer überraschend großen Preisspanne bescheren.

Zu ihnen gehören die Restaurants Impressions, Les Flots, L’Astrolabe, Opaline und der Schlemmertempel von Christopher Coutanceau, der zwar von Michelin 2023 von drei auf zwei Sterne abgestuft wurde, doch Küche und Ambiente sind unverändert erstklassig – und ihren Preis wert. Günstiger ist sein Bistro-Ableger La Yole de Chris.

Annette

Audrey Ravard ist eine Einheimische. Zusammen mit ihrem Lebensgefährten Dale Deakin, einem kochenden Engländer aus Bristol, den sie in einem Restaurant in Amsterdam kennenlernte, eröffnete sie ihr modernes, kleines Bistro. Maximal 20 Gäste können hier an Tischen aus hellem Holz im Speisesaal und der kleinen Terrasse mit Blick auf eine Fußgängerzone im Herzen der Altstadt von La Rochelle speisen. Namensgeberin war die Großmutter, von der Audrey all die köstlichen Dessertrezepte übernahm.
• 14, rue Bletterie, 17000 La Rochelle, Tel. mobil 06 82 24 86 77, www.bistrot-annette.fr

Bar André

Die Bar André ist seit 1947 eine Institution und berühmt für ihre Meeresküche. Seit Oktober 2023 führt es ein Paar aus La Rochelle: der Meisterkoch (MOF) Johan Leclerre und seine Frau Stéphanie. Die Küche, treffend als bistronomie de la mer bezeichnet, setzt auf frische Produkte und enge Zusammenarbeit mit lokalen Produzenten. Seit dem Wechsel ist der Ruf jedoch inzwischen angeschlagen; manche Gäste schwärmen, andere sind enttäuscht von der Qualität.
• 5, rue Saint-Jean du Pérot, 17000 La Rochelle, Tel. 05 46 41 28 24, www.barandre.com

Le bistrot des Bonnes Femmes

Sehr branché, sprich, angesagt, ist dieses trendige Bistro, das seine Zutaten vom Fischmarkt und den nahegelegenen Markthallen bezieht. Die Küche ist klar und präzise, verzichtet auf optische Spielereien und passt zu der Auswahl an biologischen und naturbelassenen Weinen, die an schönen Tagen im Innenhof (Patio) serviert werden.
• 5, rue des Bonnes femmes, 17000 La Rochelle, Tel. 05 46 52 19 91, www.lebistrotdesbonnesfemmes.com

Le bouillon

Das schicke Bistro von Jemmy Brouet – der ehemalige Chefkoch des Pariser Restaurants Jules Verne, das sich in der zweiten Etage des Eiffelturms befindet, lädt euch hier zu einer, nach seinen eigenen Worten, „einfachen, aber umso erstaunlicheren Gourmetpause“.
•  15, rue du Dr Bigois, 17000 La Rochelle, Tel. 05 46 42 05 29, www.le-bouillon-larochelle.fr

In der Nähe

La Rochelle ist das Sprungbrett zu den Inseln im Mündungsbereich der Charente, allen voran und Oléron. Ein Radweg führt von La Rochelle entlang der Küste bis zum 13 Kilometer entfernten, breiten Sandstrand von Châtelaillon-Plage. Auch zu den Austernzüchtern von Marennes und zum Pont Transbordeur von Rochefort ist es nicht weit.

Hier könnt ihr schlafen

Hôtel de la Paix*

19 komfortable Zimmer für ein bis fünf Gäste bietet dieses authentische Reederhaus aus dem 18. Jahrhundert, das sich zwischen dem Markt und der Place de Verdun befindet und einen soliden Zweisternestandard offeriert: ein charmantes, kleines Hotel im Herzen der historischen Stadt. Hier* könnt ihr es buchen.
•  14, rue Gargoulleau, 17000 La Rochelle, Tel. 05 46 41 33 44, www.hotelalarochelle.com

Hôtel La Monnaie Arty & Spa*

Ausgefallenes Design von heute und edle Deko von einst vereint dieses Viersterne-Hotel in einem ehemaligen Münzprägewerk aus dem 17. Jahrhundert nahe des Alten Hafens. Es birgt 38 Zimmer in den Kategorien Comfort, Executive und Prestige sowie drei Suiten. Für Entspannung und Wohlbefinden sorgt das 250 Quadratmeter große Spa La Neuvième Lettre. Hier* könnt ihr die Unterkunft buchen.
• 3, rue de la Monnaie, 17000 La Rochelle, Tel. 05 46 50 65 65, www.hotelmonnaie.com

Noch mehr Betten*

 

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Im Blog

Alle Beiträge aus dem Département Charente-Maritime vereint diese Kategorie. Was ihr alles an einem Wochenende in den beiden Charentes erleben könnt, verrate ich euch hier.

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2 Kommentare

  1. Liebe Frau Maunder,
    was für ein schöner Artikel über La Rochelle. Vielen Dank dafür. Da bekomme ich direkt Sehnsucht nach La Rochelle, das ich schon oft (als Tagesausflug während meines Urlaubs an der Atlantikküste) besucht habe. Hier lässt sich – wie ich auch gerade an Ihrem Artikel merke – immer wieder Neues entdecken. Meine Neuentdeckungen dieses Jahr waren die winzige Kaffeebar La Brûlerie Du Marché neben der Markthalle und die Pâtisserie Théo Chereau.
    Cordialement,
    Sylvie

    1. Liebe Sylvie, ganz herzlichen Dank für die beiden Tipps, die muss ich beim nächsten Besuch unbedingt einmal testen! Herzliche Grüße, Hilke

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