In Nebel gehüllt: der Petit Train d'Artouste an einem Herbstmorgen an der Bergstation der Gondelbahn. Foto: Hilke Maunder
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Le Petit Train d’Artouste: Schienen-Glück!

Im Morgennebel sind sie kaum zu sehen, die kleinen Züge des Petit Train d’Artouste in der Vallée d’Ossau des Béarn. Eine Gondelbahn hat uns von der Talstation am Fabrèges-Stausee hinauf auf 2000 Meter Höhe gebracht. Bergstation und Bahnhof trennen nur ein paar Stufen. 15 Grad Celsius kälter als im Tal ist es hier oben.

Le Petit Train d'Artouste: Je nach Fahrrichtung des Zuges werden die Sitze passend umgeklappt. Foto: Hilke Maunder
Je nach Fahrrichtung des Petit Train d’Artouste werden die Sitze passend umgeklappt. Foto: Hilke Maunder

Dick eingemummt setzen wir uns in die offenen Waggons, deren Sitzbänke gerade zwei Mitarbeiter mit schnellem Handgriff in die richtige Fahrtrichtung umklappen.

Lokführer Jean hat sich in die kleine Kabine der Diesellok gequetscht und hockt dort gebeugt im rechten Winkel zur Schiene.

Jean, Lokführer des Petit Train d'Artouste. Foto: Hilke Maunder
Jean, Lokführer des Petit Train d’Artouste. Foto: Hilke Maunder
Le Petit Train d'Artouste: Der Arbeitsplatz von Lokführer Jean. Foto: Hilke Maunder
Der Arbeitsplatz von Lokführer Jean. Foto: Hilke Maunder

Ausflugsbahn & Arbeitszug

„Rot-Gelb sind die touristischen Züge. Blau unsere Arbeitszüge“, sagt Olivier Marfaing (42), seit 2015 Betriebsleiter dedes Petit Train d’Artouste.

Denn die kleine Bahn ist mehr als eine nostalgische Ausflugsbahn im Hochgebirge der Pyrenäen. Sie entstand als Arbeitszug für die Wasserkraftanlagen, die die Compagnie des Chemins de Fer ab 1909 in den nördlichen Pyrenäen anlegte.

Le Petit Train d'Artouste: gebaut für alle Wetter.Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder
Le Petit Train d'Artouste. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

Die Chemins de Fers du Midi sind heute Vergangenheit. Ihre Bahnen und Kraftwerke wurden 1938 in der SNCF verstaatlicht. Später lagerte der Staatsbetrieb die Kraftwerke in der Société hydroélectrique du Midi (SHEM) aus.

Die SHEM  ist der drittgrößte Erzeuger von Wasserkraft in Frankreich. Sie produziert 100 Prozent  Ökostrom aus der Kraft des Wassers. Und ist seit 1938 auch die Eigentümerin der Eisenbahn – samt Infrastruktur und Fahrzeuge.

Le Petit Train d'Artouste: Bei Regen wird das Verdeck heruntergerollt. Foto: Hilke Maunder
Bei Regen wird das Verdeck heruntergerollt. Interessant sind die Piktogramme. Foto: Hilke Maunder

Und so tuckert die Schmalspurbahn bis heute auch mit Werkzeug, Ersatzteilen und Mitarbeitern über die Schiene. 18 Kilometer pro Stunde beträgt die zugelassene Höchstgeschwindigkeit. Und wie im Lastwagen oder Reisebus misst auch hier ein Fahrtenschreiber, dass auf gerader Strecke nicht zu flott gefahren wird.

Schienenglück zum Stausee

Zwei- und Dreitausender rahmen den Lac d'Artouste ein. Foto: Hilke Maunder
Zwei- und Dreitausender rahmen den Lac d’Artouste ein. Foto: Hilke Maunder

Das Ziel der Kleinbahn im Hochgebirge ist der 9,5 Kilometer entfernte Stausee Lac d’Artouste. Mit Dieselloks zieht die Dieselbahn ihre offenen Waggons über die nur 500 mm breiten Schienen. Dann taucht sie ein in den spärlich beleuchteten Bärentunnel (tunnel des ours). Als sie ihn verlässt, eröffnet sich ein grandioses Panorama.

Der Bärentunnel des Petit Train d’Artouste ist nur spärlich beleuchtet. Foto: Hilke Maunder
Der Bärentunnel des Petit Train d’Artouste ist nur spärlich beleuchtet. Foto: Hilke Maunder

Gleise am Abgrund

Die schmalen Gleise des Petit Train d’Artouste verlaufen direkt an der Felskante, oftmals nur wenige Zentimeter vom gähnenden Abgrund entfernt. Ein paar letzte Kiefern klammern sich an den Granit.

Murmeltiere (marmottes) hüpfen in ihren Bau, als die Bahn sich nähert. Schafe, rot und blau markiert im Fell, ziehen durch Heidelbeerhänge und karge Wiesen.

Le Petit Train d'Artouste. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

Die Sonne lässt langsam die Wolken schmelzen. Noch umtanzen sie die Gipfel, verschleiern die Spitzen. Auf 2000 m Höhe verkehrt die Bahn an der Westflanke des Val d’Ossau durch Berge, die noch nicht völlig erschlossen sind.

Landschaft bei Le Petit Train d'Artouste. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

Weite, Wildnis, Macht und Größe der Natur zeigen sie. Die Gespräche im Zug verstummen. Staunen in der Stille macht sich breit. Einzig Handys und Fotoapparate klicken hier und da.

Le Petit Train d'Artouste. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

Le Petit Train d’Artouste rühmt sich als Europas höchstgelegener Zug. Nur die Zahnradbahnen von Montenvers am Mont Blanc und der Jungfrau in der Schweiz sind noch höher in den Bergen unterwegs.

Der karge Zauber

Land bei Le Petit Train d'Artouste. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

Eine Stunde lang zieht so die Landschaft vorbei. An der ersten Ausweichstelle auf der sonst einspurigen Strecke warten wir kurz. Ein leerer Zug kommt uns mit etwas Verspätung entgegen. Der Lokführer winkt. Ein schneller Schwatz, dann geht die Fahrt weiter.

Le Petit Train d'Artouste. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

Karg wird das Land, ein Meer aus Fels. Granit, hier glatt poliert, dort kantig und scharf. Dann gurgelt und blubbert es, und Rinnsale plätschern neben Heidekraut und winzigen Blüten in Lila und Gelb hinab.

Landschaft bei Le Petit Train d'Artouste. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

Ein kleiner Bahnhof am großen Loch

Eine letzte weite Kehre: Endstation. WC, Café, Gleise und Weiche. Ein kleiner Bahnhof am großen Loch. Eine Stahltür versperrt den Zugang. Olivier schließt auf.

Der Seebahnhof des Petit Train d'Artouste. Foto: Hilke Maunder
Der Seebahnhof des Petit Train d’Artouste. Foto: Hilke Maunder

Im Berg versteckt sich die Schaltzentrale für ein Netz von Stauseen, Wasserleitungen, Kraftwerken und Hochspannungsleitungen. Alles läuft vollautomatisch. Nur zur monatlichen Wartung kommt jemand hinauf und arbeitet im Berg.

Einmal im Monat fährt Le Petit Train d'Artouste auf diesen Schienen in den Berg. Foto: Hilke Maunder
Einmal im Monat fährt Le Petit Train d’Artouste auf diesen Schienen in den Berg. Foto: Hilke Maunder

Das Geheimnis des Berges

Schaltzentrale und Stausee verbindet eine unterirdische Wasserleitung. Wasser tropft auf ihre 340 Stufen. Fünf Menschen passen in den Gitterkäfig der Kabinenbahn, die direkt an der Wasserleitung oben und unten verbindet.

Die Wasserleistung des Artouste-Kraftwerks am Stausee Lac d'Artouste. Foto: Hilke Maunder
Die Wasserleitung des Kraftwerks am Stausee Lac d’Artouste. Foto: Hilke Maunder

Die SHEM betreibt im Südwesten 56 Kraftwerksnlagen und 12 große Staudämme. Dieser Kraftwerkspark mit einer Gesamtkapazität von 783 MW erzeugt jährlich 1.838 GWh – und damit genug grünen Strom, um den jährlichen Energieverbrauch von einer Million Menschen zu decken.

Die Schaltzentrale des Kraftwerks am Lac d'Artouste. Foto: Hilke Maunder
Die Schaltzentrale des Kraftwerks am Lac d’Artouste. Foto: Hilke Maunder

Stromspeicher See

Die Stärke von Wasserkraft liegt darin, dass sie ihre Energie speichern kann, sagt Betriebsleiter Olivier Marfaing.

„Die Energie lagert in unseren Staudämmen. Wird mehr Energie gebraucht als vorhanden, dauert es nur 30 Minuten, bis wir frischen Strom ins Netz einspeisen können. Diese Flexibilität und Reaktionsfähigkeit besitzt nur die Wasserkraft unter all den anderen erneuerbaren Energien.“

Das unterirdische Wasserkraftwerk. Foto: Hilke Maunder
Eine Turbine des Wasserwerks im Berg. Foto: Hilke Maunder

Olivier ist stolz. Und zeigt auf den Lac d’Artouste. „Er macht keinen Lärm wie die Windkraft, schadet nicht der Umwelt wie Kohle. Und ist ein 125 m tiefes Reservoir reinster Energie – ist das nicht toll?“ Alle zehn Jahre wird der See entleert. Und die Staumauer minutiös genau überprüft.

Artouste-Kraftwerk. Foto: Hilke Maunder
Das Büro von Oliver Marfaing im Artouste-Kraftwerk. Foto: Hilke Maunder

Wanderland im Nationalpark

Und, möchte ich hinzufügen, auch landschaftlich ein Juwel. In seinen Fluten spiegeln sich die Bergspitzen. Parc National des Pyrénées, informiert am Ostende der Staumauer ein Schild. Eine Tafel stellt das Netz der Kraftwerke vor. Eine zweite verführt zum ausgiebigen Wandern.

Olivier Marfaing erläuert auf der Infotafel das System der Wasserkraftwerke im. Vallée d’Artouste. Foto: Hilke Maunder
Olivier Marfaing erläutert auf der Infotafel das System der Wasserkraftwerke im Vallée d’Artouste. Foto: Hilke Maunder

Unzählige Tagestouren zu den Bergen und Seen im Nationalpark der Pyrenäen starten am See. Oder taucht ein in die pastorale Welt des Plateaus von Soussouéou.

Petit Train d'Artouste. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

Mit dem Wanderticket bleibt euch die freie Zugwahl bis zum Abend. Doch wer die letzte Bahn zurück zur Bergstation verpasst, findet hier oben nur ein Bett in freier Natur.

Petit Train d'Artouste. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

Wasserkraft in den Pyrenäen

Ini den Pyrenäen begannt vor mehr als 100 Jahren der Siegeszug der Wasserkraft. Viele Staudämme sind Touristenattraktionen. Der Portillon-Staudamm (Haute-Garonne) ist in 2566 Metern Höhe ist der höchstgelegene. Der Laparan-Staudamm in Ariége gilt mit seiner 106 m hohen Wand als der größte des Landes- Der Lanoux-Staudamm in der Cerdagne der Pyrénées-Orientales besitzt mit 70 Millionen Kubikmetern das größte Fassungsvermorgen. Der 1996 im Baskenland erbaute Olhadoko-Staudamm ist der jüngste Stausee des Landes.

Die weiße Kohle

Auch die Ursprünge der Wasserkraftnutzung sind in den Pyrenäen daheim. In Ariège erfand Aristide Bergès eine Turbine allein durch die Kraft des Wassers betrieben wurde. Stolz verkündete der Sohn eines Papierfabrikanten aus Lorp, er habe die houle blanche, die weiße Kohle erfunden. 1864 wurde der erste Staudamm in den Pyrenäen, der Orédon-Staudamm in der Gemeinde Aragnouet, in Betrieb genommen. Seitdem reguliert er die assermenge des Neste-Kanals in den Hautes-Pyrénées.

In einer kleinen Kammer direkt an der Staumauer überprüft Oliver Marfaing regelmäßig die Standhaftigkeit der barrage. Foto: Hilke Maunder
In einer kleinen Kammer direkt an der Staumauer überprüft Oliver Marfaing regelmäßig die Standhaftigkeit der barrage. Foto: Hilke Maunder

Aber erst, als die Eisenbahn und nach Energie verlangte. aufkaum, kam man Anfang des 20. Jahrhunderts auf die Idee, Wasserreservoirs anzulegen. Die Zeit der Staudämme war gekommen. Ab 1914 begann die Compagnie des Chemins de Fer du Midi mit dem Bau des Oule-Staudamms.

Pionier der Wasserkraft

Im Juni 1929 folgte die Gründung der Société Hydroélectrique du Midi (SHEM), die zum historischen Akteur für den Beginn der Wasserkraftnutzung in den Pyrenäen wurde.

Vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg beschleunigte sich die Entwicklung der Wasserkraft. 1953 nahm das Kraftwerk Pragnères mit mehr als 40 Kilometer Stollen den Betrieb auf. Drei Staudämme versorgen es: Ossoue, Escoubous und Cap-de-long. Allein für die Staumauer von für Cap-de-Long wurden mehr als 250.000 Kubikmeter Beton benötigt!

Bereits 1914 wurde die erste Staumauer am Lac de l'Oule erbaut. Sein Wasserstrom liefert der SNCF Strom für ihre Züge. Foto: Hilke Maunder
Bereits 1914 wurde die erste Staumauer am Lac de l’Oule bei Saint-Lary erbaut. Sein Wasserstrom liefert der SNCF Strom für ihre Züge. Foto: Hilke Maunder

Staudamm umd Staudamm

Es folgte ein Staudamm nach dem anderen: Les Gloriettes (1952) am Gave d’Estaubé, Escoubous (1953), Naguilhes im Département Ariège im Jahr 1957, Migouélou, (1959) im Tal der Gaves und viele weitere Die letzten großen Staudämme, die gebaut wurden, waren die in der Ariège, Pla de Soulcem (1983), Garrabet (1984), Laparan (1985) und der kleine letzte Olhadoko im Baskenland im Jahr 1996.

Wasserkraft ist heute eine der wichtigsten erneuerbaren Energien. Sie stellt derzeit rund zwölf Prozent im französischen Strommix. 450 der Staudämme im Land betreibt der  Staatskonzern ED, der 83 Prozent der nationalen Wasserkraftkapazität kontrolliert. 17 Prozent sind im Besitz diverser lokaler Anbieter.

Zu den größten unter ihnen gehören die Compagnie nationale du Rhône (CNR) mit einem Anteil von rund zwölf Prozent an den nichtstaatlichen Anlagen. Zwei Prozent betreibt die süfranzösische Société hydroélectrique du Midi (SHEM). CNR und SHEM sind Tochterfirmen des privaten Energiekonzerns Engie, der 2008 aus der Fusion von Gaz de France (GDF) und Suez hervorging.

Die Staumauer des Lac d'Artouste. Foto: Hilke Maunder
Die Staumauer des Lac d’Artouste. Foto: Hilke Maunder

Noch mehr Ausflugszüge

In Frankreich gibt es herrliche Touristenstrecke für alle, die mit der Bahn tolle Landschaften erleben wollen. Einige haben ich entdecken und vorstellen können. Lasst euch inspirieren!

Train des Merveilles

Die Flüsse Paillon, Bévéra und Roya haben im Hinterland von Nizza sich tief in den Fels gefräst und eine spektakuläre Landschaft geschaffen, in der uralte Dörfer auf hohen Kämmen und Spitzen wie Adlerhorste hocken, eingebettet in ein sattes Grün. Mitten hindurch saust ein legendärer Zug: der Train des Merveilles.

Train à Vapeur des Cevennes

Zwischen Anduze und Saint-Jean-du-Gard verkehrt der nostalgische Train à Vapeur des Cevennes mit dunkelblauen Dampfloks.

Bahnfahren wie einst... in der Micheline unterwegs in der Balagne. Foto: Hilke Maunder
Bahnfahren wie einst… in der Micheline unterwegs in der Balagne. Foto: Hilke Maunder

U Trinighellu (Micheline)

Trinighellu, trenuccio und la Micheline: Dieser korsische Zug hat viele Namen. Als Tramway de la Balagne bringt er euch von Calvi nach L’Île-Rousse. 1888 hatte man mit dem Bau einer Schmalspurbahn begonnen, um die Insel zu erschließen, auf der sonst Maultier und Kutschen die wichtigsten Verkehrsträger waren. Neugierig? Dann klickt mal hier!

Le Train Jaune

Die Aussichtsstrecke im Tal des Tech führt von Villefranche-de-Conflent nach Latour-de-Carol und hält unterwegs in Europas höchstgelegenem Bahnhof.

Le Train Rouge

Der rote Zug durch die Täler von Agly und Aude, durch weite Weingärten und dunkle Tunnel. Was ihr auf der Bahnfahrt zwischen Axat und Rivesaltes alles erleben könnt? Klickt mal hier!

Fenouillèdes: Unterwegs im Train Rouge. Foto: Hilke Maunder
Unterwegs im Train Rouge. Foto: Hilke Maunder

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Im Blog

Die natürlichen Schätze der Pyrenäen

Im Buch

Secret Citys Frankreich*

Gemeinsam mit meinem geschätzten Kollegen Klaus Simon stelle ich in diesem Band 60 Orte in Frankreich vor, die echte Perlen abseits des touristischen Mainstreams sind. Le Malzieu in der Lozère, Langogne im Massif Central, aber auch Dax, das den meisten wohl nur als Kurort bekannt ist.

Mit dabei sind auch Sens, eine filmreife Stadt im Norden von Frankreich, und viele andere tolle Destinationen. Frankreich für Kenner  – und Neugierige!

Lasst euch zu neuen Entdeckungen inspirieren… oder träumt euch dorthin beim Blättern im Sessel oder am Kamin. Wer mag, kann das Lesebuch mit schönen Bildern hier* bestellen.

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16 Kommentare

  1. Hallo Hilke, ich habe für übermorgen Tickets online gebucht. Nun steht auf dem Ticket, dass diese auf A4 ausgedruckt werden müssen. Leider habe ich im WoMo keinen Drucker. Weißt du zufällig ob es evtl. doch ausreicht sie auf dem Handy vorzuzeigen? Immerhin sind sie ja personalisiert. Viele Grüße Birgit

    1. Hallo Birgit, an der Seilbahn gibt es ja auch noch den Kassenschalter… da würde ich sonst bitten, Dir nach Vorlage auf dem Handy das Ticket auszudrucken. Klappt bestimmt! Viel Spaß! Hilke

  2. Ein wirklich toller Bericht. Allein die Technik zu bestaunen und dann die wilde Landschaft. Habe ich gerne gelesen. Leider kenne ich diese Gegend Frankreichs überhaupt nicht.

    1. Hallo Brita, der bzw. das Béarn ist eine Region, die ich jetzt erst wirklich kennenlerne – ausgelöst von der staunenden Begeisterung über Pau, das ich so gar nicht auf der Karte hatte. Ich kam, sah dort vom Boulevard die Pyrenäen… und bin seitdem wirklich erstaunt, wie vielseitig und schön dieses Fleckchen Frankreich am anderen Ende „meine“ Pyrenäen ist.
      Bises & schönes Wochenende“! Hilke

  3. Hallo Hilke,
    ich war schon wirklich viel in den Pyrenäen unterwegs,doch der Zug ist mir allerdings entgangen.
    Toller Bericht und Fotos hat richtig Freude gemacht zu lesen. Wenn es wieder geht werde ich den Petit Train d’ARTOUSTE garantiert einen Besuch abstatten.

    1. Danke, Franck, auch für mich war er die Entdeckung nach all den Touren und Wanderungen in den Pyrenäen. Am 5. Oktober kommt ein weitere Pyrenäen-Beitrag im Blog: Bethmale. Auch eine wundervolle Ecke! Bises, Hilke

  4. Hallo hilke, wir sind erst vor kurzem auf den Block gestoßen. Wir finden die Artikel extrem interessant.Liebe Grüße aus der herbstlichen Provence. Gott sei Dank dürfen wir noch 3 Wochen hierbleiben.

  5. Danke auch von mir für diesen wieder hervorragenden Fotobericht und ganz heissen Tipp!
    Montsegur, Lourdes, Gavarnie, Andorra bewanderte ich dereinst, die Sehnsucht belebst Du!

  6. Klasse, Hilke!
    Mal wieder ein echter Geheimtipp, der mir und meinen Wanderfreunden komplett entgangen wäre! Kommt auf den Plan für die nächsten Bergtouren.
    Danke!

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