Saint-Malo: Die Wehrmauer umfasst die gesamte ville close. Foto. Hilke Maunder
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Saint-Malo: Große Runde bei den Korsaren

Wie eine granitene Zitadelle, eine „Steinkrone auf Wellen“, so François-René Châteaubriand und Gustave Flaubert, thront die alte Korsarenstadt Saint-Malo am Ostufer der Rance-Mündung im Département Ille-et-Vilaine im Norden der Bretagne. Abweisend und wuchtig schützt ein begehbarer Mauerring die ville close, die ummauerte Altstadt am Meer. Früher war die ville close eine Insel. Heute binden sie zwei Dämme an das  Festland an.

Wehrhafte Hafenstadt: Saint-Malo. Foto: Hilke Maunder
Wehrhafte Hafenstadt: Saint-Malo. Foto: Hilke Maunder

Hoch über Saint-Malo

1.754 Meter lang sind die remparts in ihren drei Stadttoren – Porte Saint-Vincent, Grand‘ Porte und Porte Saint-Thomas –  und ebenso vielen Bastionen, der Bastion Saint-Louis, Bastion Saint-Philippe und Bastion de la Hollande.

Saint-Malo: Start und Ziel der großen Runde auf den <em>remparts</em>: die Grand' Porte. Foto: Hilke Maunder
Start und Ziel der großen Runde auf den remparts: die Grand‘ Porte. Foto: Hilke Maunder

Klettert die wuchtigen Stufen hinauf und bummelt einmal die große Runde um die Altstadt! Ich empfehle euch,  eure remparts-Runde an der Grand’Porte zu starten.

Die Grand‘ Porte ist das älteste Stadttor in die ville close von Saint-Malo. Im, Mittelalter konnte man sie noch per Boot erreichen. Die Ringmauer um die Altstadt bietet immer wieder neue Ausblicke auf die alten Herrenhäuser der reichen Reeder, die Stadt und das Meer.

Die Remparts von Saint-Malo. Foto: Hilke Maunder
Von den remparts könnt ihr hier und da ganz weit in die Wohnungen hinein sehen. Foto: Hilke Maunder

Oben angekommen, genießt ihr zu Außenseite der Festungsmauern mit dem Quai Saint-Louis und dem Vauban-Becken atemberaubende Ausblicke auf den Hafen von Saint-Malo.

Das Rathaus von Saint-Malo. Foto: Hilke Maunder
Das Rathaus von Saint-Malo. Foto: Hilke Maunder

Zur Stadtseite könnt ihr auf die stattlichen Granithäuser der Grand‘ Rue blicken. Dicht an der Mauer erhebt sich auch das 1725 erbaute Hôtel d’Asfeld. Das Stadtpalais gehörte einst dem königlichen Kaufmann und Korsaren Jean-François Magon de la Lande.

Es birgt zwei Besonderheiten: einen Weinkeller unter der Wasserlinie und eine versteckte Treppe. Das Rathaus residiert in den ehemaligen Kasernen aus dem 18. Jahrhundert.

Immer wieder unterbrechen wuchtige Türme die imposante Wehrmauer von Saint-Malo. Foto: Hilke Maunder
Immer wieder unterbrechen wuchtige Türme die imposante Wehrmauer von Saint-Malo. Foto: Hilke Maunder

Aus dem Gewirr der Dächer ragt als schlanke, nüchterne Spitze der Glockenturm der Cathédrale Saint-Vincent empor.Ihr Bau begann Jean de Châtillon im Jahr 1146 genau an jeder Stelle wo einst das Grab des Stadtgründers Saint-Malo gestanden haben soll. Doch erst im 18. Jahrhundert wurde das Gotteshaus errichtet.

Saint-Malo intra muros. Foto: Hilke Maunder
Saint-Malo intra muros. Foto: Hilke Maunder

Seine heutige Turmspitze erhielt der Sakralbau erst nach der Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges. Im Chor birgt die Kathedrale im Chordie Gräber von Jacques Cartier und René Duguay-Trouin, einem der erfolgreichsten französischen Freibeuter.

1971 schuf  Jean Le Moal für den Chor eine leuchtende Rosette, die auf acht senkrechten Glasfenstern ruht – bei Sonne ein himmlisches Feuerwerk der Farben auf 500 Quadratmetern.

Saint-Malo: Garten der ville close. Foto: Hilke Maunder
Intimer Einblick von der Stadtmauer. Foto: Hilke Maunder

Im südlichen Seitenschiff des Kirchenschiffs stellt seit 1958 ein Glasfenster von Max Ingrand den walisische Einsiedlermönch Maclow, den der Einsiedler Aaron begrüßt. Maclow ist einer der sieben heiligen Gründer der Bretagne und ließ sich im 6. Jahrhundert auf der Landzunge Aleth nie­der (heute Saint-­Servan). Aus Maclow wurde französisch Maclou und bretonisch Malo.

Der Wallfahrt Tro Breiz sind die Glasfenster in der nördlichen Seitenwand gewidmet. Jean Gouremelin und Michel Durand zeigen dort seit 1970 Paul Aurélien, Tugdual, Corentin, Malo, Guillaume, Samson und Patern mit neun Pilgern zu ihren Füßen.

Saint-Malo. Foto: Hilke Maunder
Wettergegerbt: die Dächer. Foto: Hilke Maunder

Stolze Malouiner

Nüchterne Granithäuser mit Schieferdach säumen die engen Gassen der intra-muros von Saint-Malo. Die Innenstadt innerhalb der Mauern wurde nach den alliierten Luftangriffen vom August 1944 Stein für Stein originalgetreu wieder aufgebaut. Stolz verteidigten die Malouins immer wieder ihre Unabhängigkeit.

Strenge Eleganz: Reederhaus in Saint-Malo. Foto: Hilke Maunder
Strenge Eleganz: Reederhaus in Saint-Malo. Foto: Hilke Maunder

Nie wurde die Festungsinsel vom Meer erobert. Vier Jahre war sie im 16. Jahrhundert sogar unabhängige Republik. „Bin weder Franzose noch Bretone, ich bin Bürger von Saint-Malo“ lautete der stolze Wahlspruch ihrer Bewohner. Für Ruhm und Wohlstand sorgte schon früh die Seefahrt.

Im 16. Jahrhundert legten hier die Schiffe der Entdecker ab. Ab 1534 entdeckte der Malouiner Jacques Cartier Kanada auf mehreren Reise. Sein Wohnhaus Manoir de Limoëlou erinnert als Museum an den Entdecker Kanadas.

Saint-Malo. Foto: Hilke Maunder
Saint-Malo ist ein beliebter Seglerhafen. Foto: Hilke maunder

Königliche Freibeuter

Im 17. und 18. Jahrhundert verunsicherten Malouiner Freibeuter wie Robert Surcourf und René Duguay-Trouin die Weltmeere und kaperten vor allem englische Handelsschiffe im Auftrag der französischen Krone.

Später verlegten sich die Malouiner zunächst auf den Tuch- und Sklavenhandel, dann auf die Hochseefischerei vor Labrador und Neufundland.

Noch heute ist der Hafen mit einem Güterumschlag von knapp zwei Millionen Tonnen und 1,2 Millionen Passagieren wichtigste Einnahmequelle der Stadt.

Bllick vom Strand an der Burg auf die <em>ville close</em>. Foto: Hilke Maunder
Blick vom Strand an der Burg auf die ville close. Foto: Hilke Maunder

Das nächste wuchtige Bauwerk an der Mauer ist die 1498 erbaute Tour Quic-en-Groigne. Der Wehrturm verewigt einen oft zitierten Ausspruch von Anne de Bretagne.

Qui qu’en groigne, ainsi sera, car tel es mon bon plaisir“ ( Lasst sie nur klagen! Es ist so, weil ich es so will), soll sie den Bürger von St-Malo auf ihre Worte geantwortet haben.

Saint-Malo: Blick von den Remparts aufs Meer. Foto: Hilke Maunder
Die Burg, die Stadtmauer, die Strände, das Meer: Saint-Malo ist ein Gesamtkunstwerk: Foto: Hilke Maunder

Im Osten der ville close begannen die Herzöge der Bretagne ab 1475 dem Bau einer gewaltigen Festung. Ihre Besonderheit: Sie ist nicht an die nahe Stadtmauer angeschlossen.

Daher endet der erste Teil des Patrouillenweges am Fort à la Reine. Zu seinen Füßen explodierte 1893 die Infernal Machine. Das englische Schiff war mit Schießpulver beladen gewesen, um Saint-Malo zu zerstören. Auf den Felsen zwischen dem Fort à la Reine und dem Bidouane-Turm lief der Segler auf Grund.

Bis vor kurzem barg die Burg das Museum zur Stadt- und Seefahrtsgeschichte. Inzwischen ist es geschlossen. 2022 sollte sein moderner Nachfolger am Quai Duguay Trouin am Hafen von Saint-Malo seine Türen öffnen. Doch der 2020 neu gewählte Bürgermeister Gilles Lurton stoppte ds Projekt, nachdem die Baukosten von 14.4 auf 21 Millionen Euro explodiert waren.

Der japanischen Architekte Kengo Kuma hat ultramoderne Gebäude als 35 Meter hohe Bau am Standort alter Getreidesilos aus drei rechteckigen Blöcken entworfen. Im Inneren sollte es fünf Ausstellungsebenen und ein Restaurant geben. Und ganz oben war eine Aussichtsterrasse mit Panoramablick auf die alten Stadtmauern und das Meer geplant! Jetzt liegen die Pläne erst einmal auf Eis.

Saint-Malo: Blick zum Grand Bé. Foto. Hilke Maunder
Blick zum Grand Bé mit der kleinen Festung und dem Grab von Châteaubriand. Foto. Hilke Maunder

Setzt jenseits der Burg euren Weg auf den remparts fort und steigt die Tour Bidouane. Das alte Pulvermagazin in Form eines Hufeisens eröffnete von oben traumhafte Panoramablicke über die Bucht von Saint-Malo. Von hier aus habt ihr auch den besten Blick auf die Insel Grand Bé, auf der Chateaubriand beige­setzt ist, und 300 Meter westlich liegende, kleinere Insel Petit Bé.

Die Inseln wurden im 17. Jahrhundert zum Schutz von Saint-Malo, vor allem vor den Engländern, befestigt. Auf dem Felsen von Islet – bei Ebbe zu Fuß erreichbar – wurde 1689 das Fort National erbaut. Die 1692/1756 befestigte Île de Cézembre, rund vier Kilometer nordwestlich, besitzt einen schönen Strands. 1,5 Kilometer nordöstlich von ihr ließen Vauban und Garangeau die Festung La Conchée erbauen.

Saint-Malo, Grand Bé. Foto: Hilke Maunder
Saint-Malo: der Grand Bé. Foto: Hilke Maunder

Weiter die Festungsmauer entlang, kommt ihr zur Bastion de la Hollande mit Weitblick auf die Strand Plage Bon Secours und das berühmte Sprungbrett des Meerwasserbeckens. Als nächster Strand folgt die Plage des Môle. Er endet an der Môle des Noires, einer 500 Meter langen Mole, die den Außenhafen schützt.

Saint Malo: Badebucht. Foto: Hilke Maunder
Direkt an der ville close von Saint-Malo findet ihr einige schöne kleine Badebuchten! Foto: Hilke Maunder
An der Atlantikküste bei Saint-Malo. Foto: Hilke Maunder
Vor Saint-Malo ragen zig kleine Felsinselchen aus dem Atlantik. Zu einigen könnt ihr bei Ebbe hinlaufen! Foto: Hilke Maunder

An der Bastion Saint-Philippe beginnt die südliche Stadtmauer, von der ihr nun auf den Fährhafen und die Schiffe nach Großbritannien gucken könnt. Ganz in der Nähe der nahen Porte Dinan lebte der Korsar Surcourf.

Saint-Malo. Foto: Hilke Maunder
Stolz erinnern Denkmäler an die Korsaren und anderen großen Männer von Saint-Malo. An der Bastion de la Hollande erhebt sich das Denkmal für Jacques Cartier. Foto: Hilke Maunder
Saint-Malo: Auf der Stadtmauer erinnert eine Statue an den berühmten Korsaren René Duguay-Trouin. Foto: Hilke Maunder
Auf der Stadtmauer erinnert eine Statue an den berühmten Korsaren René Duguay-Trouin. Foto: Hilke Maunder

An der Bastion Saint-Louis wendet sich der Weg wieder gen Norden. Das Bassin Vauban gen Osten, die ville close gen Westen, erreicht ihr wieder die Grand‘ Porte.

Der Minizug von Saint-Malo. Foto: Hilke Maunder
Der Minizug von Saint-Malo. Foto: Hilke Maunder

Saint-Malo: meine Reisetipps

Hinkommen

Bahn

Gare de Saint-Malo, TGV ab Paris-Montparnassse

Flug

Flughafen Rennes Saint-Jacques

Rad

La Vélomaritime / EuroVelo 4: das bretonische Teilstücke folgt der bretonischen gesamten bretonischen Küste

Voie 2 Bretagne: Nord-Süd-Radwanderroute nach Arzal

Zu Fuß

GR 34 Saint-Malo – Mont-Saint-Michel: 88 Kilometer, vier bis fünf Tage

Schlemmen und genießen

Welterste Crêpes-Schule

Die bretonische Crêpe und ihre herzhafte Buchweizen-Schwester Galette sollen Welterbe werden, wünscht sich der bretonische Crêpier-Meister Bertrand Larcher. Nach Crêperien in Tokio, Paris und New York eröffnete er im Oktober 2018 in Saint-Malo mit dem Atelier de la Crêpe das erste internationale Crêpier-Ausbildungszentrum.

Le Saint-Placide

Das elegant- moderne Lokal  serviert in in einem Haus von 1907 drinnen und auf seiner Terrasse am hübschen Platz regionale Küche mit bestem Fisch und frischen Meeresfrüchten.
• 6, place du Poncel, 35400 Saint-Malo, Tel. 02 99 81 70 73, www.st-placide.com

Le Bistro du Rocher

Das kleine, junge Lokal von Sylvain Delaunay gehört zu den besten intra muros, und ist dennoch überraschend preiswert. Auf der Karte steht gutbürgerliche französische Küche, auch sehr guter Fisch.
• 19, rue de Toulouse, Tel. 02 99 40 82 05, 35400 Saint-Malo,

Café de l’Ouest

• 4, place Chateaubriand, 35400 Saint-Malo, Tel. 02 99 56 63 49, https://cafedelouest.maisonhector.com

Eine Institution: das Cafés des Westens von Saint-Malo.
Eine Institution: das Cafés des Westens von Saint-Malo.

In der Nähe

Der stumme Einsiedler Abbé Fourré schuf in Rothéneuf die Rochers Sculptés, Piraten, Seeungeheuer und andere Gestalten aus dem Fels der Klippen.

Dinard gilt als Brighton der Bretagne. Hier gibt es mehr Infos zum Seebad.

Schlafen

In einer ruhigen Seitenstraße mitten in der Altstadt versteckt sich das Hôtel Ajoncs d’Or mit 22 Zimmern.
• 10, rue des Forgeurs, Tel. 02 99 40 85 03, www.tourisme-hotel-saint-malo.fr

Noch mehr Betten*
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Saint-Malo in den Côtes d'Armor. Foto: Hilke Maunder
Der Blick vom Strand auf die ville close von Saint-Malo. Foto: Hilke Maunder

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Jean-Luc Bannalec, Bretonische SpezialitätenJean-Luc Bannalec: Bretonische Spezialitäten*

Eigentlich… ist das Finistère seine bretonische Heimat. Doch im neunten Band schickt Erfolgsautor Jörg Bong alias Jean-Luc Bannalec seinen Kommissar Dupin nach Saint-Malo. Ehe das Seminar an der Polizeischule beginnt, ist er bereits höchstpersönlich involviert im nächsten Mord.

Eben noch schnuppert er an den Köstlichkeiten der Region, da zerreißt ein markerschütternder Schrei die Markthalle, sprintet Dupin dem Täter hinterher. Und zieht den Leser immer tiefer hinein in den neunten Fall, der in der Welt der grands chefs, der großen Küchenchefs, spielt.

Doch diesmal ermittelt Dupin nicht allein. Sondern muss, ganz im Einklang mit der Zielsetzung des Seminars, mit Polizeikräften der anderen Départements zusammenarbeiten. Und sich ein- und unterordnen. Eine schwierige Aufgabe für den koffeinsüchtigen Ermittler, bei dem es auch im Privaten gerade nicht rund läuft.

Die Ermittlungen kommen da gerade recht gelegen. In der Austernstadt Cancale, im hochherrschaftlichen Seebad Dinard und den Restaurants von Saint-Malo dringt Dupin ein in haarsträubende Familiengeheimnisse und unglaubliche Geschichten. Und löst das Geheimnis der Messermorde an der Smaragdküste.

Mein Wertung: Jörg Bong wird mit jedem Band besser. Kommissar Dupins neunter Fall hat mich so gefesselt, dass ich ihn in einer Nacht verschlungen habe.  Denn jetzt verbindet Bong alias Bannalec, der im ersten Band noch ein wenig reiseführerartig das Flair der Bretagne hineingeholt, in wahrer Meisterschaft Krimi-Handlung und Atmo.

Beim Lesen seht ihr vor eurem geistigen Auge das leuchtende Smaragdgrün des Meeres der Côte d’Émeraude, die Tafelfreunden von Saint-Malo, die Strände von Dinard. Und lernt, ganz nebenbei, auch unglaubliche Geschichten aus der Korsarenstadt Saint-Malo kennen. Wer mag, kann den Krimi hieronline bestellen

Roadtrips FrankreichRoadtrips Frankreich*

Das zweite gemeinsame Werk mit Klaus Simon stellt euch die schönsten Traumstraßen zwischen Normandie und Côte d’Azur vor. 14 Strecken sind es – berühmte wie die Route Napoléon durch die Alpen oder die Route des Cols durch die Pyrenäen, aber auch echte Entdeckerreisen wie die Rundtour durch meine Wahlheimat, dem Fenouillèdes. 

Von der Normandie zur Auvergne, vom Baskenland hin zu den Stränden der Bretagne und dem wunderschönen Loiretal laden unsere Tourenpläne ein, Frankreich mobil zu entdecken – per Motorrad, im Auto, Caravan oder Wohnmobil. Hier* gibt es das Fahrtenbuch für Frankreich!

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Saint-Malo: Möwe auf der Stadtmauer. Foto: Hilke Maunder
Beim Bummel auf der Stadtmauer sind Möwen eure ständigen Begleiter. Und wenn ihr etwas aus der Hand esst, wollen sie es stibitzen. Foto: Hilke Maunder

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