Monaco: Blick vom Palais du Prince auf den Port de Fontvieille. Foto: Hilke Maunder
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Grenzhüpfer: Monaco: Meer & mehr

Monaco und das Meer ist eine Jahrtausende alte Liebe. Ob es daran liegt, dass die Grimaldi einst Piraten waren? In ihrem Mikrokosmos könnt ihr das Meer mit allen Sinnen genießen: von der Unterwasserwelt in einem der schönsten Aquarien der Welt bis zur vorzüglichen Fischküche der Monegassen, von der Heilkraft des Meeres bei Thalasso-Wellness bis zur stilvollen Sonnenpause in einem privaten Strandbad. Willkommen am Meer à la Monaco!

10 Uhr: Hallo, Hai!

Auf einem Steilfelsen über dem Mittelmeer erhebt sich das Ozeanographische Museum Monaco. Es wurde 1910 vom Prinzen Albert I., einem leidenschaftlichen Meeresforscher, eröffnet und dank seines langjährigen Direktors Jacques-Yves Cousteau weltberühmt. Das Megamuseum zur Meereskunde zeigt auf 6500 (!) Quadratmetern rund 6000 Meeresbewohner in naturnahen Aquarien.

Aquarium. Foto: Hilke Maunder
En Rochen (?) im Meeresmuseum von Monaco. Foto: Hilke Maunder

Quallen, Muränen, Garnelen, Mondfische, Laternenfische und Clownfische tummeln sich in ihnen. Ein Heringsschwarm blitzt und blinkt in einer angestrahlten Säule im Dunkel des Meeresmuseums. 400.000 Liter fasst allein das Becken für die Riffhaie!

In den oberen Stockwerken sind Sammlungen zur Meeresforschung und zur Seefahrt ausgestellt sowie Skelette von Meeresbewohnern. Der Pottwal nimmt fast die gesamte Länge des Sales ein!

Nicht nur lebende Fischer, sondern auch Skelette und nautisches Gerät zeigt das Meeresmuseum von Monaco. Foto: Hilke Maunder
Nicht nur lebende Fischer, sondern auch Skelette und nautisches Gerät zeigt das Meeresmuseum von Monaco. Foto: Hilke Maunder

12.30 Uhr: Schlemmen beim Sonnenbaden

Der Monte-Carlo Beach Club hat 200 braun-beige gestreifte Kabinen mit komfortablen Liegen und Sonnenschutz auf seinen feinen Sandstrand gestellt und bedient Sie beim Sonnenbad mit frischer mediterraner Küche: Lachstartar, Langusten oder Spaghetti mit Meeresfrüchten – worauf habt ihr Appetit?

15 Uhr: Thalasso: Wellness mit Meer

Algenpackungen und Sprudelbäder, Massagen und Schönheitsbehandlungen: Die Thermes Marins de Monte-Carlo sorgen mit Thalasso-Anwendungen für Wohlfühlmomente am Meer.  Das 29 Grad warme Wasser des Meerwasserpools mit traumhaften Blick auf das Mittelmeer wird in 37 Meter Tiefe etwa 400 Meter vor der Küste gewonnen.

Kontraste à la Monaco: Segelschüler vor einem Kreuzfahrtschiff. Foto: Hilke Maunder
Kontraste à la Monaco: Segelschüler vor einem Kreuzfahrtschiff. Foto: Hilke Maunder

17 Uhr: Meer-Blicke

Startet im im Port Hercule zu einer 40-minütigen Stadtrundfahrt per Boot und erlebt Monaco vom Meer aus! Vom Felsen der Grimaldi mit dem Fürstenpalast geht es erst nach Westen bis Fontvieille, das dem Meer abgerungen wurde.

Dann führt der Törn gen Osten einmal die gesamte Küste des gesamten Kleinstaates entlang – vorbei an den Stränden und Häusern von Le Larvotto mit der berühmten Tour Odéon und dem Japanischen Garten.

In Monte-Carlo blickt ihr vom Meer auf das Kasino, die Oper, das Hôtel de Paris und den Formel-Eins-Tunnel, ehe das Schiff wieder in den Port Hercule einläuft.

Zum Schutz der Privatsphäre wird gerne geankert statt am Kai angelegt. Foto: Hilke Maunder
Zum Schutz der Privatsphäre wird gerne geankert statt am Kai angelegt. Foto: Hilke Maunder

18 Uhr: Luxus-Apero

Jack Monaco hat eine Paradeposition: direkt an der Hafenpromenade mit Blick auf die noblen Jachten und die Berge, die die Bucht einrahmen. Die Präsentation der Cocktails ist ungewöhnlich: Mal ruht er auf Stroh neben Meeresfrüchten, dann kommt der Drink im Kupferbecher daher…

Edler ist ein Apero in der siebten Etage des Fairmont Hotels mit Champagner oder Cocktail. Jeden Donnerstag ist „Rosé Thursday“ mit  Rosé-Weinen, -Champagner und -Cocktails.

Jeden Freitag erwartet Champagnerliebhaber in der Crystal Bar des Hôtel Hermitage ein prickelndes Treffen mit Livemusik. Von 18 bis 23 Uhr genießt ihr dort eine Auslese besonderer Tropfen – verschiedene Champagner-Jahrgänge möchten probiert werden. Dazu reicht das Servicepersonal ausgewähltes Fingerfood wie Foie Gras-Windbeutel oder Seeigel mit Esskastanien.

Monaco: Jahrmarkt am Kai: die Amüsiermeile von Monte-Carlo. Foto: Hilke Maunder
Jahrmarkt am Kai: die Amüsiermeile von Monte-Carlo. Foto: Hilke Maunder

19.30 Uhr: Dîner in der Fischbrasserie

Ganz im Stil der großen Pariser Brasserien lädt seit 1999 Le Quai des Artistes zum Dîner unter einem riesigen Kristallleuchter, während ihr von der Lederbank entlang der Wand auf den Port Hercule blickt und echte, unverfälschte Meeresküche genießt. Oder mitnehmt in euer Quartier!

Bei schönem Wetter können ihr eure Moules Marinières, den Lachs auf Zitronenschaum oder den Butt nach provenzalischer Art von der großen Terrasse genießen. Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat steht Couscous auf der Karte, jeden 2. und 4. Mittwoch Elsässer Sauerkraut – auch mit Fisch.

Oder Sterne-Schlemmereien?

Frisch renoviert ist dasmit drei Michelin-Sternen ausgezeichnete Restaurant Le Louis XV im Hôtel de Paris. Alain Ducasse beschreibt seine feinsinnig komponierte Restaurantkarte als „Küche, die die Sonne besingt“. Seine von der Côte d’Azur inspirierte Cuisine räumt den Erzeugnissen und Aromen der Region einen besonderen Stellenwert ein – von Fisch aus lokalem Fang über Kräuter und Gemüse aus dem Hinterland bis hin zu kräftigen Brühen. Die auf das Menü abgestimmten edlen Tropfen lagern im sagenumwobenen Weinkeller des Hotels, der mit 500.000 Flaschen auf fast 5.000 Quadratmetern im Hinblick auf seine Grundfläche weltweit als der größte Weinkeller in einem Hotel gilt.

Küchenchef Marcel Ravin lässt euch in seinem michelinbesternten Restaurant Blue Bay Marcel Ravin im Monte-Carlo Bay Hotel beim Chef’s Table „Table de Marcel“ hinter die Kulissen des Sternerestaurants blicken. Dabei erlebt ihr die Küchenbrigade live am Werk, udn werden von Ravin höchstpersönlich bekocht.

Ravin kocht gerne nach den Methoden seiner Großmutter und lässt seine karibischen Wurzeln in seine Gerichte einfließen. So auch bei einem seiner Signature Gerichte, einem Bio-Hühnerei mit Trüffel, Maniok und Maracujasaft. Zum Table de Marcel gehören neben dem Genießermenü ein Aperitif, der Lieblingswein des Sommeliers des Blue Bay und ein Rum aus Martinique.

22 Uhr: Bar-Beats oder Clubbing?

Am Port Hercule findet ihr auch eine Bar, die Kult ist bei den Einheimischen: Before Monaco – klein, eng, voll, viel zu klein für einen Klub, aber gerade deswegen ungeheuer beliebt bei den Monegassen.

Legendär ist auch die  Bar Américain im Hôtel de Paris, die das Ambiente der 1920er-Jahre bewahrt. Kult sind nicht nur das .Live-Musikprogramm mit  jazzigen Klängen, sondern auch die ausgefallenen Cocktails des Hauses. Bei Pulcinella kommt frische Mandarine mit ins Glas. Pira Villosum ist ein köstliches Duo aus Birne und Kardamom. Beim Nussknacker paart sich der Wodka mit Haselnusssirup.

Berühmter ist die Buddha Bar, wo ihr im Fernost-Ambiente tanzen und feiern könnt. Unter der sieben Meter hohen Decken erhebt sich hoch eine  Buddha-Statue. Vertäfelungen, Skulpturen und Stuck ergänzen die aufwändige Deko. In lauen Sommernächten könnt ihr auf zwei Terrassen chillen und ausgefallene Cocktails genießen.

robiert einmal „Rose Intense“ mit Ruinart Rosé, Brombeercreme und hausgemachtem Hibiskus-Eisenkraut Sirup. Den kleinen Hunger stillen Snacks aus China, Japan und Südostasien. Über der Lounge-Bar  sorgt DJ Papa mit Weltmusik Ethno-Beats oder Elektro fürs passende musikalische Ambiente.

Kein Zutritt! Solche Schilder haben die Jachtbesitzer im Hafen von Monte-Carlo fast immer an die Gangway gehängt. Foto: Hilke Maunder
Kein Zutritt! Solche Schilder haben die Jachtbesitzer im Hafen von Monte-Carlo fast immer an die Gangway gehängt. Foto: Hilke Maunder

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Was solch ein schönes Haus wohl kostet in Monaco? Foto: Hilke Maunder
Was solch ein schönes Haus wohl kostet in Monaco? Foto: Hilke Maunder
Nur an wenigen Stellen säumen keine Hochhaustürme die Hafenbecken von Monaco. Foto: Hilke Maunder
Nur an wenigen Stellen säumen keine Hochhaustürme die Hafenbecken von Monaco. Foto: Hilke Maunder
Blick von der Altstadt auf den Port de Monaco. Foto: Hilke Maunder
Blick von der Altstadt auf den Port de Monaco. Foto: Hilke Maunder
Blick von der Altstadt auf den Port de Monaco. Foto: Hilke Maunder
Blick von der Altstadt auf den Port de Monaco. Foto: Hilke Maunder

10 Kommentare

  1. Liebe Christiane,
    ich suche Dich schon eine ganze Weile, da ich Dich über facebook und Deine WhatsApp-Nummer nicht mehr erreichen kann. Deine alte Freundin Kitty (früher) Beier aus Eschweiler. Melde Dich bitte mal

  2. Bonne soirée, liebe Hilke. Jetzt möchte ich doch noch einmal auf Deinen Artikel über Monaco-Monte Carlo zurückkommen. Ich bin mir sicher, daß dieser bereits vollständig geschrieben ist. Aber dennoch einige Tipps. Monaco ist das kleinste Fürstentum Europas (abgesehen von dem Vatikan), aber über den möchte ich jetzt nicht sprechen. Meine Tipps für die „Eintagstouristen“. NIEMALS mit seinem Privatauto in die kleinen engen Straßen fahren. Einfach zu teuer und zu anstrengend. MEIN TIPP: Das Auto ganz oben stehen lassen gegenüber vom „Jardin de Plantes“, falls die Parkplätze noch nicht vollständig zugestellt sind. Der Jardin Exotique ist schon seinen Eintritt wert, vor allem, weil man von dort aus einen wundervollen Blick auf den Fürstenfelsen hat. Von dort aus fahren ständig Busse („fast“ gratis) und bringen einen zu allen Stätten der „Bewunderung“. Also kann man sich dadurch eine Menge Geld sparen. Am Besten beginnt man mit einem kleinen Blick in das vom französischen Star-Architekten GARNIER erbauten Casino, aber bitte nur in der Vorhalle bleiben und wie in LAS VEGAS ein bischen mit den Automaten spielen. Weiter hinaus sollte man nicht gehen, dort steht dann das Schild „NUR MIT SMOKING“, und genau DAS will ja wohl keiner. Vielleicht zur „Erholung“ dann einen kleinen Café nehmen (Vorsicht: ebenfalls sehr teuer), aber die wundervolle Décoration Arts Déco lohnt sich auf jeden Fall. Von dort aus hat man einen wundervollen Blick auf das gegenüberliegende HOTEL DE PARIS. Ob man dort heute noch so einfach hineinspazieren kann, entzieht sich meiner Kenntnis. Damals waren es in erster Linie reiche alte Witwen aus Italien, die dort in den Wintermonaten ihre Quartiere bezogen. Heute sind es in erster Linie ebenso reiche Oligarchen aus dem weit enfernten Rußland und ähnlichen „Gefilden“. Bis zum „Fürstenfelsen“ rauf empfehle ich ebenfalls den Bus, der bringt jeden dorthin, wohin er möchte. Vorbei dann an dem Ozeanischen Museum (sehr sehenswert, aber für einen Tagestripp nicht zu empfehlen. Einige Fußstapfen weiter gibt es noch einmal einen herrlichen Aussichtspunkt auf das Mittelmeer, und PUNKT 12 Uhr (so war es damals) vor allem nicht den Garde-Wechsel verpassen in diesem „Operetten-Staat“. Dort scharen sich dann die Touristen aus aller Welt. Auch von hier aus „darf“ man noch fotografieren, um den wundervollen Blick auf das gegenüberliegende Monte-Carlo zu genießen. Monte Carlo wurde wirklich aus Meeresboden „gestampft“ und wird größer und größer. Aber diese Arbeiten begannen schon unter der „Herrschaft“ des inzwischen längst verstorbenen Fürsten Rainier. Alles erinnert an die Zeit von Grace Kelly, es gibt auch ein Museum (auf dem Felsen),welches ganz der Geschichte der ehemaligen „Raubritter“ aus Genua gewidmet ist. Kostet allerdings auch Eintritt, der jedoch in jedermann’s Portefeuille noch erschwinglich sein dürfte. Zu empfehlen wäre auch ein kleiner Bummel durch die alten verwinkelten Gassen von Monaco. Dort kann man einen Blick in die Häuser werfen mit ihren steilen Treppenaufgängen. Monaco sollte man während des „Grand Prixd’Automobiles“ allerdings vermeiden,aber vielleicht gefällt das Eingen ganz besonders. Grüße aus Strasbourg

  3. Liebe Hilke, sehr schön, Deine Geschichte aus und über Monaco. Ich wusste gar nicht, dass Du meinen Côte d’Azur-Bildband überarbeitet hast. Er war ja auch nicht mehr so aktuell. Den muss ich mir jetzt natürlich mal ansehen. Deinen Blog habe ich abonniert, immer wieder spannende Geschichten. Merci et à la prochaine Robert

    1. Lieber Robert,
      unsere Wege kreuzen sic immer wieder… ich habe für TUI und Die Zeit mal als Länderkundlerin und Reiseleiterin gearbeitet. Wir sollten uns mal treffen, in Frankreich oder auf der ITB :-).
      Viele Grüße, Hilke

  4. Eine halbe Stunde Autofahrt der Küste entlang (10 km) findet sich eines der besten Lokale der Welt – das Mirazur in Menton. Es hat dieses Jahr verdientermaßen den dritten Stern im Guide Michelin erhalten. Es ist teuer, lohnt aber den Preis allemal. Unserem einzigen Münchner Dreisternekoch im Bayerischen Hof hat dort auch die Aussicht auf das Mittelmeer sehr gefallen.

  5. Der Botanische Garten in Monaco lohnt sich besonders für Kakteenliebhaber/innen. Außerdem genießt man von dort einen wunderbaren Panoramablick auf Monaco und das Mittelmeer.

  6. Hallo, bitte nur eine Bemerkung zum Restaurant Le Quai des Artistes. Es ist nicht nur sehr teuer, leider sind die Speisen auch sehr unterschiedlich in der Qualität um es freundlich auszudrücken. Wir können es leider nicht empfehlen. Natürlich stimmt Ambiente aber das ist zumindest aus unserer Sicht nicht alles. Trotzdem habe ich das Restaurant, gerade wegen seine Qualität beim Essen, auf meiner Seite nicht empfohlen. Hilke, sicher hattest Du dann mehr Glück bei Deiner Essenswahl.
    Trotzdem danke für Deinen Bericht. Das Ozeanographische Museum Monaco haben wir bei unserem Trip leider nicht besucht und müssen es bei Gelegenheit nachholen.
    Freue mich auf weitere Berichte von Dir.
    Liebe Grüße zur Zeit von der Nahe, aber bald wieder in der Provence
    Karl-Heinz

    1. Hallo Karl-Heinz,
      ganz herzlichen Dank für diesen Hinweis. Wir hatten dann ja wohl Glück – und verbrachten dort einen sehr netten Abend mit köstlichem Essen, das sich vom Preis her im Rahmen der andren Lokalen ringsum bewegte. Günstige Lokale, die auch gut sind, habe ich in Monaco bislang leider noch nicht entdeckt…. über solche Tipps würde ich mich SEHR freuen! Viele Grüße, Hilke

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