Monflanquin: die Bastide von Janouille
Manche Orte erzählen ihre Geschichten nicht nur, sondern lassen sie mit einem ganz besonderen Menschen aufleben: wie Monflanquin, die Bastide von Janouille.
Wie ein Gemälde präsentiert sich das Département Lot-et-Garonne zwischen Villeréal und Villeneuve-sur-Lot. Sanfte Hügel wogen in endlosen Wellen, durchzogen von Obstgärten und Nusshainen, Wäldchen und Wiesen. Eine kleine Toskana nannte Stendhal diese Landschaft.
Entre Agen et Marmande, c’est un paysage aussi beau que l’Italie ; le charme des coteaux, la couleur de la terre, le costume, jusqu’au langage, évoquent les rives de Florence et de Sienne. Le Lot-et-Garonne est la Toscane de la France.
Zwischen Agen und Marmande ist eine Landschaft so schön wie Italien; der Charme der Hänge, die Farbe der Erde, die Tracht, bis hin zur Sprache, erinnern an die Ufer von Florenz und Siena. Lot-et-Garonne ist die Toskana Frankreichs.Stendhal
Mitten in dieser Idylle erhebt sich sich 181 Meter hoch ein Pech. Auf diesem Hügel thront seit dem Jahr 1256 die Bastide Monflanquin. Aus der Luft ähnelt ihre Form einem Ei – die ovale Form ist ungewöhnliche für die Stadtneugründungen im Mittelalter. Ihre hellen Kalksteinmauern leuchten in der Sonne.

Der königliche Spaßmacher
„Oyez, oyez, braves gens !“ Janouille la Fripouille tritt theatralisch aus dem Schatten des Musée des Bastides am zentralen Arkadenplatz. Seine Erscheinung scheint einem Märchenbuch entsprungen. Hemd und Hose sind weit und vertikal zweigeteilt – die eine Hälfte dunkelrot, die andere beigefarben.

Eine rote Kappe mit gezacktem Rand umrahmt sein Gesicht. Wie ein Harlekin oder Hofnarr des Mittelalters schultert er einen weißen Stoffbeutel – das Reisebündel des umherziehenden Chronisten. Mit der Hand stützt er sich auf einen gezwirbelten Holzstock. Seine spitz zulaufenden Lederschuhe vervollständigen das Bild einer Gestalt, die bewusst „aus der Zeit gefallen“ wirkt.

Jean Rocher verwandelt sich seit 1994 in diesen außergewöhnlichen Stadtführer. „Ich bin der uneheliche Sohn von König Henri IV!“, verkündet er mit verschmitztem Lächeln. Sein Kostüm ist bewusst nicht museal exakt, sondern spielt mit den Klischees des Mittelalters und lokalem Kolorit.
Die Legende seiner Geburt ist frei erfunden. Doch Janouille erweckt die Geschichte zum Leben wie kein anderer. Mit Witz, Ironie und Spaß beim Spiel führt er seine Gäste durch die jahrhundertealten Gassen. Sein Rundgang beginnt dort, wo alles anfing – auf der Place des Arcades, dem Herzstück der Bastide.
Ein Schachbrettmuster aus Stein und Zeit

„Seht her!“ Janouille greift in den Sack und holt ein vergilbtes Plakat heraus. „1256 war hier nur ein kahler Hügel. Alphonse de Poitiers, Bruder des heiligen Ludwig, ließ diese ’neue Stadt‘ errichten.“ Seine Stimme wird dramatisch, die rote Kapuze wippt bei jeder Geste: „150 Jahre kämpften Kapetinger und Plantagenet um die Macht im Südwesten. Ihre Waffen waren Bastiden – neue Städte wie Festungen!“
Der zentrale Marktplatz zeigt noch immer die revolutionäre Stadtplanung des Mittelalters. Rechtwinklig verlaufende Straßen und schmale carrérots bilden ein perfektes Schachbrettmuster. Der ovale Grundriss ist jedoch eine Seltenheit unter den mehr als 300 Bastiden Südfrankreichs, die meist rechteckig angelegt wurden.

Arkaden, in Monflanquin cornières genannt, verbinden die umliegenden Häuser am Platz und bieten Schutz vor Sonne und Regen. Massive Steinpfeiler und Holzstützen tragen die Bögen, unter denen sich Läden und Cafés drängen. Seit fast 800 Jahren pulsiert das Leben. „Hier fand schon im Mittelalter der Markt statt“, erklärt Janouille und lehnt sich gegen einen der Pfeiler. „Jeden Donnerstag kommen die Bauern aus der Umgebung – genau wie damals!“
Dass der Platz wieder so malerisch wirkt und nicht mehr vollgeparkt und voller Patina ist, verdankt er einem Sanierungsprojekt, das insgesamt 11.000 Quadratmeter umfasste und Ende 2004 abgeschlossen war. 1,6 Millionen Euro ließ sich Monflanquin den Facelift kosten. 2012 gab es für die gelungene Umgestaltung der Place des Arcades den Palmarès de l’Architecture et de l’Aménagement du Lot-et-Garonne.
Die Maison du Prince Noir – Legende in Stein

Janouille führt die Gruppe zu einem markanten Gebäude mit imposanter Steinfassade. Theatralisch hebt er seinen Holzstock und deutet auf die gekuppelten Fenster: „Voilà la Maison du Prince Noir !“ Die spitzen Lederschuhe klappern auf dem Kopfsteinpflaster, während er sich dem Haus des Schwarzen Prinzen nähert.
„1356 besiegte Edward of Woodstock bei Poitiers den französischen König Jean II. Monflanquin unterwarf sich dem englischen Thronfolger,“ erzählt Janouille, und fährt fort: „Ob er wirklich hier schlief? Wer weiß! Aber die Geschichte ist zu schön, um wahr zu sein.“ Das Gebäude aus dem 14. Jahrhundert ist eines der bemerkenswertesten Häuser der Bastide. Historische Belege für einen Aufenthalt des Prince Noir gibt es nicht, doch die Legende prägt das Stadtbild bis heute.
Weitblick vom Cap del Pech

Für den ersten Überblick leitet Janouille seine Gruppe zum Cap del Pech im Norden der Bastide. Von diesem Aussichtspunkt schweift der Blick über die sanfte Landschaft des Lot-et-Garonne. Felder ziehen sich bis zum Horizont, durchzogen von Bächen und gesäumt von Pappelreihen.
„Seht die ‚kleine Toskana‘!“, ruft Janouille aus und gestikuliert schwungvoll. „Stendhal hatte recht – diese Landschaft verzaubert jeden!“ Die Ähnlichkeit mit der italienischen Hügellandschaft ist verblüffend: dieselben sanften Hügel, dieselben geometrischen Felder, dieselbe mediterrane Leichtigkeit.
Die Kirche und ihre Geheimnisse

Auf dem Weg zurück zum Herzen der Bastide hält Janouille vor der Église Saint-André, die ab 1256 an der Stelle einer älteren Kapelle als gotisches Gotteshaus errichtet und 1290 vollendet wurde. Während der Religionskriege von Protestanten niedergebrannt, wurde sie erst zwischen 1713 und 1740 wieder aufgebaut. Weitere größere Umbauten gab es im 19. Jahrhundert, insbesondere 1860, als die Kirche erhöht und im Stil des 13. Jahrhunderts restauriert wurde.
„Die vielen Auf- und Umbauten haben der Kirche eine Achsabweichung beschert“, erzählt Janouille. „Der Chor, das Kirchenschiff und die Fassade sind jeweils leicht gegeneinander versetzt, was selten ist!“ Auch der Turm hat viel erlebt, wurde vom Blitzschlag getroffen und zuletzt 1923 im Stil der „Toulouser Glockenmauern“ mit Zinnen und zwei kleinen Türmen wiederaufgebaut.
„Die Kirche erzählt von Kriegen und Frieden, von Hoffnung und Verzweiflung“, philosophiert der Stadtführer. „Monflanquin wurde oft zerstört und wieder aufgebaut. Aber es überlebte – alles und immer!“
In den Gassen von Monflanquin

Auf und ab führt Janouille die Besucher durch die engen Gassen, vorbei an den charakteristischen pontets – kleinen privaten Brücken, die oberhalb der Straßen zwei gegenüberliegende Häuser verbinden. „Fluchtwege!“ erklärt er dramatisch. „Und Verbindungen zwischen Wohn- und Wirtschaftstrakten. Sehr praktisch, wenn der Feind vor der Tür steht!“
Wer es sich leisten konnte, errichtete sein Haus aus hellem Kalkstein. Weniger Betuchte wählten Fachwerk mit Backsteinfüllungen. Zwischen den Bauten sind noch zahlreiche mittelalterliche andronnes erhalten – schmale Zwischenräume für Belüftung und Entwässerung, die auch vor dem Überspringen von Feuer schützten.
„Ursprünglich war Monflanquin von einer Stadtmauer mit elf Türmen umgeben“, erzählt Janouille, während er zu einem erhöhten Punkt führt. „1632 ließ Richelieu die Befestigungen schleifen. Frankreich hatte den Krieg gewonnen, das Land erobert und die Engländer vertrieben“.

Kunst zwischen alten Mauern
Seit 1989 ist Monflanquin als eines der plus beaux villages de France anerkannt und gehört damit zu den schönsten Dörfern Frankreichs. Die Auszeichnung hat den Zuzug und den Tourismus angekurbelt – und Kreative angelockt. Das regionale Kunst- und Kulturzentrum Pollen empfängt Künstler aus aller Welt, die als artists-in-residence hier auch wohnen können.. Die Galerie JS von Jon Sephton an der Place des Arcades verbindet traditionelle und zeitgenössische Kunst.
„Fotofestivals, Buchmessen, Barockabende“, zählt Janouille auf. „Sogar der Zeichner Placide hat unsere Bastide verewigt!“ Kunsthandwerksmärkte zeigen die Vielfalt lokaler Kreativität – von Keramik über Kalligrafie bis zur mittelalterlichen Buchkunst der Enluminures.

Berühmte Köpfe und Geschichten
„Wisst ihr, wer hier geboren wurde?“, fragt Janouille verschmitzt. „Pierre Saint-Amant, einer der besten Schachspieler Frankreichs im 19. Jahrhundert!“ Er stellt eine Schachfigur nach: „König schlägt Turm – so eroberte er die Herzen der Damen!“
Seine Stimme wird bewundernd: „Und auch Lucie Jarrige wurde hier 1990 geboren! Trotz Beinamputation wurde sie mehrfache Weltmeisterin im Paraklettern. Monflanquin bringt starke Menschen hervor!“
Dann wird sein Ton verschwörerisch: „Aber da war auch die Familie de Védrines vom Schloss Martel. Der Hochstapler Thierry Tilly brachte sie in den 2000er-Jahren um ihr Vermögen – ein Skandal, der ganz Frankreich erschütterte!“

1999 lernte Ghislaine de Védrines, die eine Schule in Paris leitete, Thierry Tilly kennen, der sich als Agent und Berater ausgab. Er gewann das Vertrauen der Familie und überzeugte sie, dass sie Ziel eines internationalen Komplotts sei und nur er sie schützen könne. Ab 2001 isolierten sich elf Familienmitglieder im Schloss Martel in Monflanquin, folgten Tillys Anweisungen und brachen den Kontakt zur Außenwelt ab. Tilly manipulierte sie psychologisch, schürte Misstrauen und zwang sie, sich gegenseitig zu überwachen und zu bestrafen.
Zwischen 2000 und 2009 brachte Tilly die Familie dazu, ihm ihr gesamtes Vermögen zu überschreiben – insgesamt fast 5 Millionen Euro. 2004 verkauften sie auf Tillys Druck sogar das Schloss Martel, das seit 1610 im Familienbesitz war. Nach und nach wurden die Familienmitglieder aus Monflanquin nach Oxford (England) gebracht. Dort mussten sie unter prekären Bedingungen leben und arbeiten, ihre Gehälter gingen direkt an Tilly. Besonders Christine de Védrines wurde Opfer grausamer physischer und psychischer Misshandlungen
2009 gelang Christine de Védrines die Flucht. Ihr Zeugnis brachte die Justiz in Gang. Tilly wurde im Oktober 2009 in der Schweiz verhaftet, 2012 zu acht, 2013 in zweiter Instanz zu zehn Jahren Haft verurteilt. Sein Komplize Jacques Gonzalez erhielt vier Jahre. Die Familie de Védrines kämpfte noch Jahre später um die Rückgabe des Schlosses Martel, das in der Zeit der Manipulation verkauft worden war. 2018 entschied das Gericht endgültig gegen die Rückgabe an die Familie, da der neue Besitzer als gutgläubig galt.
Der Fall gilt als einer der spektakulärsten Fälle von psychischer Manipulation und Betrug in Frankreich. Die Presse nannte die Betroffenen die Reclus de Monflanquin. Der Skandal offenbarte, wie selbst gebildete und wohlhabende Menschen durch gezielte Manipulation in totale Abhängigkeit und Isolation getrieben werden können.
Genuss mit Geschichte

Die Führung endet, wo sie begann – auf dem Marktplatz. „Das Département Lot-et-Garonne ist berühmt für seine Produkte“, schwärmt Janouille. „Ente, Haselnüsse, Walnüsse und die berühmte Pflaume von Agen!“ Er deutet auf die Marktstände: „Monflanquin trägt das Gütesiegel Territoire Bio Engagé.
Das Gütesiegel zeichnet Gemeinden aus, die sich nachweislich für den ökologischen Landbau und die Förderung von Bio-Produkten engagieren. Dazu gehört beispielsweise ein Bio-Anteil von mindestens 20 Prozent bei der kommunalen Gemeinschaftsverpflegung in Schulkantinen. Auch müssen mindestens 15 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche im Gemeindegebiet biologisch bewirtschaftet werden.

Im Musée des Bastides, das direkt über dem Office de Tourisme residiert, könnt ihr mehr über die Stadtgeschichte erfahren. Wer mag, kann beim Escape Game Le 13ème Jeu eine Stunde lang ins Mittelalter eintauchen.
Abschied vom königlichen Narren
Hier, zurück auf dem Marktplatz, endet die Führung mit Janouille. „Au revoir, mes amis !“ Eine letzte Verbeugung, dann entschwindet Janouille im Office de Tourisme und verwandelt sich wieder in Jean Rocher. 90 Minuten lang hatte der Senior die Geheimnisse dieser Bastide enthüllt. Und gezeigt: Monflanquin lebt – in seinen Steinen, in seinen Geschichten und in der Leidenschaft von Menschen wie ihm, die dafür sorgen, dass der Ort trotz Tourismus seine Seele behält.

Monflanquin: meine Reisetipps
Hinkommen
Bahn + Bus
Es ist etwas umständlich, Monflanquin mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Der nächstgelegene Bahnhof zu Monflanquin befindet sich in Agen. Von dort gibt es jedoch keine direkte Regionalbuslinie nach Monflanquin.
Vom Bahnhof Agen bringt euch die Regionalbus-Linie 440 nach Villeneuve-sur-Lot, von dort die Regionalbus-Linie 333 nach Monflanquin.
Schlemmen und genießen
L’Effet Maison
Aus Nantes kamen Estelle und Gilles Nardy nach Monflanquin, wo sie unter den Arkaden eine moderne französische Küche anbieten, die tief im Terroir verwurzelt und oftmals bio ist. Fast alle Zutaten stammen von Erzeugern aus der Umgebung, etwa Lamm aus Monflanquin, Veau aus Penne-d’Agenais oder Gascon-Schwein aus Dolmayrac. Küchenchef Gilles Nardy, staatlich anerkannt als maître restaurateur und Mitglied im Collège Culinaire de France, hält die Karte bewusst übersichtlich – mit meist zwei Vorspeisen, zwei Hauptgerichte und zwei Desserts. Gault&Millau bewertet das Restaurant als Table Gourmande mit 12,5/20 Punkten.
• 25, place des Arcades, 47150 Monflanquin, Tel. 09 52 13 07 73, https://leffetmaison.com
Le Bistrot du Prince Noir

Beliebtes Lokal am zentralen Platz mit einfacher Küche, das traditionelle französische Gerichte, aber auch Fish & Chips, hausgemachte Burger, Grillgerichte und vegetarische Optionen anbietet, oftmals aus convenience food.
• Place des Arcades, 47150 Monflanquin, Tel. 05 53 36 63 00, www.lebistrotduprincenoir.fr
La Bastide
Köstliche Crêpes und Galettes, planches-Platten zum Teilen und kleine Karte mit klassischer französische Küche mit moules (Miesmuscheln) und pièce du boucher, ein Stück vom Fleischer.
• 29, Place des Arcades, 47150 Monflanquin, Tel. 05 53 36 77 05
In der Nähe
Villeréal
Zwölf Kilometer nördlich lockt diese Bastide mit echtem Genuss in und um ihre beeindruckende Markthalle.
Bonaguil
Eine Bilderbuchburg mit grandiosen Ein- und Ausblicken, rund 30 Kilometer östlich.
Pujols
25 Kilometer südwestlich findet ihr hoch über dem Lot ein winziges Dorf, das ebenfalls zum Kreis der schönsten Dörfer Frankreichs gehört. Hier führt euch Didier Larroque, einer der offziellen raconteurs du Pays des Département Lot-et-Garonne.
Hier könnt ihr schlafen*

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Im Blog
Alle Beiträge aus dem Département Lot-et-Garonne sind hier vereint. Umfangreiche Infos zu den Bastiden hält dieser Text parat.
Im Buch
Hilke Maunder, Glücksorte in Südwestfrankreich*
Le bonheur heißt Glück auf Französisch, und das gibt es im Südwesten von Frankreich fast an jeder Ecke.
970 Kilometer lang präsentiert die Atlantikküste zwischen La Rochelle und Spanien ihre atemberaubende Natur mit Dünen, Kliffs und Küstenflüssen wie der verwunschen wilde Courant d’Huchet, die die Badeseen in den Kiefernwäldern der Forêt des Landes mit der Brandung am Atlantik verbinden.
Le bonheur serviert der Südwesten von Frankreich auch ganz weit oben – vom Leuchtturm Phare de la Coubre wie in den höchsten Bergregionen der Pyrenäen, wo der Petit Train d’Artouste in offenen Waggons auf 2.000 Metern Höhe durch eine erstaunliche Bergwelt rattert. Le bonheur findet ihr auch in der cusine du terroir. Kostet das Land – und erlebt den Südwesten Frankreichs mit meinen 80 Tipps für alle Sinne! Hier* gibt es die Glückstipps!
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