Arles-sur-Tech: Le Moulin. Foto: Hilke Maunder
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Arles-sur-Tech: die Kreativen von Le Moulin

Fahrt die Vallée du  Tech von Perpignan aus hinauf. Immer grüner werden die Täler, immer höher die Berge. Durchquert Céret, und passiert langsam (feste Blitzer!) das langgestreckte Kurbad Amélie-les-Bains. Und kommt dann an in Arles-sur-Tech, laut Reiseführer Pflichtziel im Haut-Vallespir.

Das Vallespir umfasst das Hochtal des Tech im Süden des Canigou. Nach der Schneeschmelze im Frühjahr entwickelt der Fluss richtig Temperament und hüpft über die Steine in seinem Bett.

Der Tech im Frühling. Foto: Hilke Maunder
Der Tech im Frühling. Foto: Hilke Maunder

Das älteste gotische Kloster des Roussillon

Ein Parkplatz war schnell gefunden, der Weg zur Abbaye Sainte-Marie bestens ausgeschildert. Bereits im Jahr 934 war das Kloster am Ufer des Tech gegründet worden. Im Laufe der Jahre stieg es zu zweitreichsten Abtei des Roussillon auf.

Doch dann: fermée exceptionellement, ausnahmsweise geschlossen, verriet ein Holzschild. Die Kirche aus dem 12. Jahrhundert birgt unter ihrem 17 Meter hohen Steintonnengewölbe zahlreiche alte Fresken und einige Misteris. Diese Bibelfiguren tragen Einheimische, die Büße tun wollen, am Karfreitag bei einer Prozession durch die Stadt.

Links vom Haupteingang schützen Gitter einen wundersamen Sarkophag aus Marmor. Aus diesen „Heiligen Grab“ treten seit dem 4. Jahrhundert Jahr für Jahr mehrere Hundert Liter klares Wasser aus. Bis heute ist das Rätsel des Sainte Tombe ungelöst. Denn eine Quelle oder einen wasserführenden Felsspalt haben die Forscher bislang nicht gefunden.

In den engen Gassen von Arles-sur-Tech ragt immer wieder die Abteikirche auf. Foto: Hilke Maunder
In den engen Gassen von Arles-sur-Tech ragt immer wieder die Abteikirche auf. Foto: Hilke Maunder

Durch einen Torgang kommt ihr hinein in die zur Stadt. Doch aus dem Augenwinkel sahen wir, dass die Tür zum Kreuzgang offen stand. Dicht an dicht drängten sich die Gäste rund um ein junges Paar auf dem zentralen Grün: Was für eine große Hochzeit! So haben wir zumindest für einen kurzen Moment den Blick auf den ältesten gotischen Kreuzgang des Roussillon werfen können.

Zum Abteikomplex gehört Le Palau. Das imposante Gebäude, in dem das Office de Tourisme residiert, soll restauriert und ausgebaut werden zu einem Zentrum für sakrale Kunst. Schon jetzt finden dort gelegentlich Ausstellung statt. Während der Weinlese hatten viele Jahrhundert die weltlichen Erntehelfer des Abtes dort gewohnt.

Stilmix im Park

Das Rathaus von Arles-sur-Tech. Foto: Hilke Maunder
Das Rathaus von Arles-sur-Tech. Foto: Hilke Maunder

Gegenüber der Abtei, Keimzelle des Städtchens am Tech, umgeben hohe Gittern den Parc de la Mairie. Das Rathaus residiert seit 1936 in der Villa des Industriellen Joseph Pierre Monin (1837-1910), der sie um 1901/2 erbauen ließ.

Arles-sur-Tech: das Rathaus. Foto: Hilke Maunder
Das Rathaus. Foto: Hilke Maunder

Sein imposanter Stilmix bricht komplett mit der restlichen Architektur des Dorfes. Neo-Romanik, Neo-Barock, Neo-Gotik und Art Nouveau vereinen sich unbeschwert bei seinem Anwesen.

Arles-sur-Tech: das Rathaus. Foto: Hilke Maunder
Detail des Rathauses. Foto: Hilke Maunder

Monin und seiner Familie gehören die Minen von Batère, die seit der Antike ausgebeutet wurden. 1999 endete nach mehreren vorläufigen Schließungen endgültig der Abbau von Eisenerz.

Erst per Esel, dann mit einer acht Kilometer langen Seilbahn, war es einst von Corsavy nach Arles-sur-Tech gebracht worden.

Die Fassaden der Stadt spiegeln die industrielle Vergangenheit. Foto: Hilke Maunder
Die Fassade spiegelt die industrielle Vergangenheit. Foto: Hilke Maunder

Die Mini-Altstadt

In der kleinen Vorhalle der Église Saint-Sauveur hatten mehrere Frauen, jung und alt, ihre Stühle aufgestellt, beobachteten das Treiben in der Gasse und kommentierten es. Knapp fünf Meter entfernt saßen die Männer aufgereiht auf einer Bank vor der Hauswand.

Arles-sur-Tech: Fensterschmuck oberhalb der Boucherie Mordene. Foto: Hilke Maunder
Fensterschmuck oberhalb der Boucherie Moderne. Foto: Hilke Maunder

Hier zu bummeln, glich einer Zeitreise. Manches stimmte traurig. Viele Geschäfte waren verrammelt, aufgegeben, die Ladenfronten staubig, voller Patina oder vernagelt.

„Schmuck“, wie der Reiseführer die Altstadt lobte, könnte sie sicher sein, wenn sie ein behutsam restauriert, und, vor allem, wieder belebt würde. Die rurale Renaissance, die viele Dörfer in Frankreich erleben, ist hier noch nicht so richtig angekommen.

Arles-sur-Tech: Crespells sind typisch katalanisch. Foto: Hilke Maunder
Crespells sind typisch katalanisch – und werden in Arles-sur-Tech vom Bäcker noch vor Ort gebacken. Foto: Hilke Maunder

Wer genau hinschaut, findet aber so manch ein Schmuckstück. Und leckere regionale Köstlichkeiten wie die crespells, die der Bäcker jeden Morgen frisch in Fett ausbackt.

Die Überraschung

Arles-sur-Tech: Wandbild bei Le Moulin. Foto: Hilke Maunder
Wandbild bei Le Moulin. Foto: Hilke Maunder

Früher als geplant brachen wir auf. Doch kaum war ich einige Meter gefahren, trat ich auf die Bremse und parkte das Auto.

Irritiert blickte mich meine Tochter an. Was wollte ich hier? Ich zeigte ihr die Hauswand. Und das Schild. Guckte in den Reiseführer. Und fand nichts.

Arles-sur-Tech: Hier geht's hinein zu Kreativ-Mühle! Foto: Hilke Maunder

Le Moulin verriet das Schild. Meine Neugier war geweckt, meiner Tochter war ich peinlich. „Mama, Du kannst da doch nicht einfach reingehen!“ Doch. Denn eine freundliche Dame sagte: “ Entrez !“

Arles-sur-Tech: Der Weg zur den Wegstätten in der alten Fabrik. Foto: Hilke Maunder
Rechts und links dieses Weges findet ihr die Werkstätten. Und mittendrin auch die alten Webstühle. Foto: Hilke Maunder

Das Erbe der Weber

Ich folgte ihr und erreichte eine Halle voller alter Webstühle. Am Ende der Halle verriet ein Film auf der rückwärtigen Wand, was es mit dem Komplex auf sich hatte. 1911 hatte Georges Camo (1879-1947) in Arles-sur-Tech sein Textilwerk Les Grands Tissages d’Arles mit Unterstützung von Alexandre Anrich und Joseph et Léon Cantaloup gegründet.

Arles-sur-Tech: Le Moulin. Foto: Hilke Maunder
Die alte Maschinenhalle der Textilfabrik. Foto: Hilke Maunder

Kaum waren die sechs mechanischen Webstühle in Betrieb, sorgte der Erste Weltkrieg für unerwartete Umbrüche. Léon Cantaloup verließ das Team, um eine Schokoladenfabrik aufzubauen.

Auch Alexandre verabschiedete sich. Joseph verstarb. Übrig blieb Angèle Camo. Madame zögerte nicht, übernahm die Führung und baute das Textilwerk aus.

Arles-sur-Tech: Le Moulin. Foto: Hilke Maunder
Tafel erklären euch das Industrieerbe. Foto: Hilke Maunder

Sie ließ jetzt nicht nur die Stoffe und Tressen für Espadrilles fertigten, sondern auch Tischwäsche, Meterstoffe und Sprungtücher. Verarbeitet wurde Baumwolle aus Ägypten und den Vereinigten Staaten sowie einheimisches Leinen.

Arles-sur-Tech: Le Moulin. Foto: Hilke Maunder
Alles ist so erhalten, als seien die WeberInnen nur kurz fort gegangen. Foto: Hilke Maunder

1949 richtete sie im ersten Stock der Textilfabrik eine Schneiderei ein. Vorhänge, Taschen, Decken und Tischwäsche in leuchtenden Farben nähten dort die Saisonkräfte. Meist waren es Frauen aus dem Dorf.

Arles-sur-Tech, Le Moulin: Detail eines Webstuhles. Foto: Hilke Maunder
Detail eines Webstuhles. Foto: Hilke Maunder

Der Siegeszug der Bayadère

Die berühmten Streifenstoffe – bayadère – der Katalanen kamen erst 1954 nach Arles-sur-Tech. Denn Ney László (1900-1965) hatte in Arles in der Provence nicht nur seine Frau, sondern auch diese Textiltradition entdeckt.

Arles-sur-Tech, Le Moulin. Werkzeuge der Weber. Foto: Hilke Maunder
Werkzeuge der Weber. Foto: Hilke Maunder

László war begeistert. Er holte sie nach Arles-sur-Tech und erneuerte die Produktion. Als Sonnenstoffe der Katalanen eroberten sie die Kaufhäuser von Paris. Printemps, Galeries Lafayette und Bon Marché bestellten sie bei ihm in Arles-sur-Tech.

Arles-sur-Tech, Le Moulin. Am Webstuhl. Foto: Hilke Maunder
Die Stoffe fangen die leuchtenden Farben des Südens ein. Foto: Hilke Maunder

Dank der Schwester von Pierre Muchart, der ab 1950 die Fabrik leitete, orderten sogar die Luxusboutiquen des Faubourg Saint-Honoré die Stoffe der Ostyprenäen. Stolz zeigte sich rigitte Bardot in den Streifenstoffen am Strand von Saint-Tropez.

Arles-sur-Tech: Le Moulin. Foto: Hilke Maunder
In einer der Boutiquen von Le Moulin werden die berühmten Bayadère-Stoffe verkauft. Foto: Hilke Maunder

Industrie-Erbe & aktuelle Kreation

1981 erwirtschaftete das Textilwerk mit seinen 40 Mitarbeitern noch 30 Millionen französische Francs. 2002 standen die Webstühle still. 2011 kaufte die Kommune den Backsteinkomplex und revitalisierte ihn als Zentrum des Kunsthandwerks von einst und heute.

Arles-sur-Tech: Le Moulin. Foto: Hilke Maunder
Heimtextilien für den Hausgebrauch wurden in Arles-sur-Tech gewebt. Foto: Hilke Maunder

Seitdem vereint es auf faszinierende Weise das Industrie-Erbe von einst und das künstlerische Schaffen von heute. In der Maschinenhalle lebt die Tradition des Textilstandorts weiter. In 18 Werkstätten entsteht Kreatives von heute.

Arles-sur-Tech: Le Moulin. Foto: Hilke Maunder
Eine Keramikerin findet ihr am Ende der Fabrikgasse von Le Moulin. Foto: Hilke Maunder

Wen ihr in Le Moulin entdecken könnt? Den Kunstschmied Simon Marill, die Messerschmiede Aurélie Marquès und Morian Theuns, die Glaskünstler Karine und Jérôme vom Atelier Bulle de Verre, die Maler Jacques Maurin, Gérard Lopez und André Wintergerst.

Arles-sur-Tech: Le Moulin. Foto: Hilke Maunder
Der Garten der Kreation von Le Moulin. Foto: Hilke Maunder
Arles-sur-Tech: Le Moulin. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

Am Ende des Fabrikgeländes finden ihr einen verwilderten Garten. Auch er fungiert als Kreativraum und Ausstellungsfläche. Zurück am Eingang schließlich vereint eine Boutique Gastkünstler und andere Kreative der Stadt, die kein Atelier in Le Moulin haben.

Arles-sur-Tech: Le Moulin. Foto: Hilke Maunder
Die Boutique am Eingang von Le Moulin. Foto: Hilke Maunder

Draußen haben die Kreativen von Le Moulin ein paar Tische und Stühle auf Kopfstein gestellt. Dort könnt ihr Getränke genießen – stärkt euch! Und nutzt, falls nötig, dort auch das WC.

Arles-sur-Tech: Le Moulin. Foto: Hilke Maunder
Typisch französisch: die Gartenstühle und Tische. Hier könnt ihr eine Kaffeepause einlegen. Foto: Hilke Maunder

Folgt dann dem Sentier des Arts et de l’Artisanat. Von Le Moulin des Arts et de l’Artisanat in Arles-sur-Tech lädt er als voie verte zur Entdeckungsreise auf den Spuren der Kunsthandwerker.

Vorbei an Rivemale führt er bis nach Palalda. Sein Symbol ist eine Bärentatze aus Eisen. Denn auch in Arles-sur-Tech ist die Erinnerung an die Bären lebendig und lebt alljährlich zum Ende des Winters bei der Fête de l’Ours auf.

Arles-sur-Tech: Le Moulin. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

Arles-sur-Tech: meine Reisetipps

Schlemmen & genießen

Les Caves Mouragues

Das bodenständige Terrassenlokal hat sich auf Touristen eingestellt und serviert Tagesgerichte und Tagesmenüs, die klassische Hausmannskost mit katalanischer Küche verbinden.
• Place Availl, 66150, Arles-sur-Tech, Tel. 04 68 54 97 72, www.lescavesmouragues.fr

Restaurant Els Simiots

Im Volksglauben der Pyrenäen  ist El Simiot ein böses Wesen, halb Mensch, halb Affe, das im Mittelalter in der Umgebung von Arles wütete. Lily und Wim hingegen sind zwei sehr sympathische Holländer, die in den Vallespir und aus den besten lokalen und biologisch angebauten Erzeugnissen ihren Koch Richard immer wieder neue, köstliche Gerichte zaubern lassen. Genießt sie auf einem charmant intimen Platz von Arles-sur-Tech! Im Sommer samstags Live-Konzerte!
• 2, Rue de la Place, 66150 Arles-sur-Tech, Tel. 04 68 36 45 24

La Fontaine de Buis

Die Guingutte am Ufer des Tech ist ein schöner Platz im Schatten, um etwas zu essen, zu trinken oder zu tanzen. Wer schwingt das Tanzbein bem Walzer,  Tango oder Passo auf der Freiluft-Tanzfläche?. Wer mag, kühlt sich danach im Fluss ab – oder spielt Pétanque. Jeden Sonntagnachmittag lockt im Sommer Musette-Tanz von 15 bis 19 Uhr.
• Chemin du Stade (Route Can Ballen Santa Creu), 66150 Arles-sur-Tech, Tel. 07 85 52 66 04, www.facebook.com/elssimiots

Hier könnt ihr schlafen*
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Café-Terrasse in Arles-sur-Tech. Foto: Hilke Maunder
Café-Terrasse in Arles-sur-Tech. Foto: Hilke Maunder

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Im Blog

Saint-Laurent-de-Cerdans

Im größten Ort des südlichen Vallespir weben Les Toiles du Soleil die typische katalanischen Streifenstoffe, aus denen kleine Werkstätten bis heute Espadrilles per Hand herstellen. Entdeckt den Ort und sein Handwerk hier.

Serralongue

Den letzten Conjurador von Katalonien findet ihr in diesem Bergnest der Ostpyrenäen. Erfahrt hier mehr über das Dorf und sein architektonisches Unikum.

Im Buch

MARCO POLO Languedoc-Roussillon/Cevennen*

Diesen Titel habe ich nach Axel Patitz und Peter Bausch inzwischen seit sechs Ausgaben umfangreich erweitert und aktualisiert.

Strandvergnügen und Kultur, quirlige Städte und wildromantische Landschaften: Von den Cevennen über das Languedoc bis hin zum Roussillon findet ihr dort Highlights und Kleinode, Tipps für Entdecken und Sparfüchse – und Adressen, die ich neu entdeckt und getestet haben. Denn dieser Landstrich ist seit 2014 meine zweite Heimat.

Wandert rund um den Mont Lozére, radelt durch die Petite Camargue, schippert im Hausboot auf dem Canal du Midi, taucht mit der Zahnradbahn in die faszinierende Tropfsteinwelt der Cevennen ein oder entdeckt die Côte Vermeille bei einer Schnorchelwanderung. Wer mag, kann ihn hier* direkt bestellen.

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Der Reisebegleiter vor Ort: Ralf Nestmeyer, Languedoc-Roussillon*

Zwischen dem Delta der Camargue und den Gipfeln der Pyrenäen hat Ralf Nestmeyer nahezu jeden Strand gesehen, jede Stadt besucht, jedes Wehrdorf besichtigt – im Languedoc etwas intensiver, im Roussillon fokussiert er auf bekannten Highlights. Inzwischen ist der wohl beste Führer für diese wunderschöne Ecke Frankreichs 2021 in 9. Auflage erschienen.

Das 588 Seiten dicke Werk ist der beste Begleiter für Individualreisende, die diese Region entdecken möchten und des Französischen nicht mächtig sind. Wer möchte, kann den Band hier* direkt bestellen.

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Wandbild in Arles-sur-Tech. Foto: Hilke Maunder
So trinkt man im Haut-Vallespir den Wein, verrät ein Wandbild. Foto: Hilke Maunder

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