Île de Ré: Sainte-Marie-de-Ré. Im Herzen der Zitadelle. Foto: Hilke Maunder
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Ein Wochenende in den Charentes

Eine goldene Badeküste mit einer Handvoll Inseln. Im Hinterland grasende Kühe, malerische Orte und Männer, die in Kähnen durch Frankreichs grünes Venedig staken: Die Charentes mit den Départements Charente und Charente-Maritime ist Postkarten-Idylle pur.

Ein Wochenende genügt, um dem südländischen Flair des Duo am Lauf der Charente zu  erliegen. Mir passierte dies schon gleich beim Anblick von La Rochelle, der Stadt der vier Häfen.

Der alte Hafen von La Rochelle mit der Tour de la Lanterne. Foto: Hilke Maunder
Der alte Hafen von La Rochelle mit der Tour de la Lanterne. Foto: Hilke Maunder

Die Stadt der Türme

Drei Türme wachen seit Jahrhunderten über den alten Hafen. Fünf Jahrhundert lang – vom 12. – bis 17. Jahrhundert, war La Rochelle eine blühende Handelsstadt, die von der französischen Krone recht unabhängig war. Bis zu jenem denkwürdigen Jahr 1628, als nach dreizehnmonatiger Belagerung die letzte Hochburg der Hugenotten fiel und König Ludwig XIII. sämtliche Verteidigungsanlagen schleifen ließ.

Stadt und Hafen waren nun für „jeden Ochsenkarren zugänglich“. Einzig drei Türme, die den Eingang zum Alten Hafen von La Rochelle bewachten, überlebten – und sind seitdem die Symbole der quirligen Stadt. Die Tour de la Laterne ist mit 55 Metern die höchste, die Tour Saint-Nicolas (38 m) das Werk der Fee Melusine. Als sie mit den Steinen eines zerstörten Schlosses über La Rochelle flog, riss ihre Schürze.

Beim Herunterfallen stapelten sie sich zum St.-Nikolaus-Turm. Er erhebt sich gegenüber der Tour de la Chaîne (34 m). An diesem Turm aus dem 14. Jahrhundert wurde abends die berühmte Kette befestigt, die jede Nacht die Hafeneinfahrt für Schiffe verschloss. Heute verwandelt sich der einstige Kettenturm jeden Sommer in die schönste Pop-Up-Bar der Stadt.  Zum Craft-Bier oder Wein bieten  sich traumhafte Ausblicke auf die Altstadt und das Solarboot Yélo, das zum Quartier des Minimes mit der größten Marina der Atlantikküste hinüber schippert.

Der Hafen von La Rochel. Foto: Hilke Maunderle
Der Hafen von La Rochelle. Foto: Hilke Maunder

Zwischen den 4.800 Jachten ist der Katamaran Kapalouest vertäut. Abends legt er zum Sunset-Törn ab und verschönt den Sonnenuntergang mit einem Aperitif. Morgens lockt der Hauptmarkt, wo sich seit 1834 in der Markthalle die Köstlichkeiten der Region stapeln: Austern aus Marennes, Muscheln aus Charron, Charentais-Melonen, Cognac, Pineau, Landweine, Käse und Wurst.

Maritim & ganz entspannt

Charmante Cafés und Bistros wie Gerbe de Blé säumen den Platz. Ein Schmuckstück der Renaissance ist das Rathaus mit seinen Nischen, Säulen und Arkaden.

La Rochelle: André, ein alteingesessenes Lokal in den Arkaden der Innenstadt. Foto: Hilke Maunder
André, ein alteingesessenes Lokal in den Arkaden der Innenstadt. Foto: Hilke Maunder

Hinter dem rot-weißen Leuchtturm vom Quai Valin versteckt sich das Quartier Saint-Nicolas. Das einstige Fischerviertel hat sich seinen dörflichen Charme bewahrt, besonders an der Place de la Fourche.

La Rochelle: Leihräder sind die beste Art, die vielen schönen Viertel der Stadt zu entdecken!
Leihräder sind die beste Art, die vielen schönen Viertel von La Rochelle zu entdecken!

Wie La Rochelle zum wichtigsten Hafen für den Handel mit der neuen Welt wurde, verrät das Musée du Nouveau Monde in einem Reederpalais des 18. Jahrhundert. Die schwimmende Wetterstation France 1 dient heute als maritimes Museum. Im Sommer verwandelt sich ihr Oberdeck in eine Open-Air-Bar mit Traumblick auf den Hafen und die Kutter-Veteranen L’Angoumois und Manuel-Joël.

Nordisches Flair am Kai

2018 wurde der gesamte Hafenbereich saniert. Ganz erstaunt blickte ich auf einige Holzhäuser, die typisch skandinavisch auf mich wirkten: la ville en bois – die Stadt aus Holz. Heute bergen die Holzhäuser und alten Werkstätten neben der Universität eine Mediathek und Geschäfte wie diesen grünen Fahrradverleih. Zum alternativ-jungen Ambiente passt die nahe Belle de Gabut. Das im Mai 2018 neu eröffnete Kulturzentrum entstand in einem ehemaligen Parkhaus.

Poitou-Charentes: Das Aquarium von La Rochelle. Foto: Hilke Maunder
Das Aquarium von La Rochelle. Foto: Hilke Maunder

Ganz in der Nähe findet ihr auch das sehr sehenswerte Schifffahrtsmuseum von La Rochelle sowie das Aquarium. Mehr als 500 verschiedene Fischarten leben in seinen  65 Becken, die die ursprünglichen Lebensräume nachempfinde. Ein Becken simuliert sogar Ebbe und Flut!

Auch mit dem Rad könnt ihr prima zur Île de Ré rüberkommen! Foto: Hilke Maunder
Auch mit dem Rad könnt ihr prima zur Île de Ré kommen! Foto: Hilke Maunder

Insel des Lichts

Wie in La Rochelle, wo 350 gelbe Stadträder auf Gäste warten, lassen sich auch die Inseln von Poitou-Charentes am schönsten mit dem Fahrrad entdecken.

Radelt hinüber zur Île de Ré mit goldenen Stränden, grünen Wäldern und Lifestyle in weißen Inseldörfern. Mehr zu Frankreichs Sylt im Atlantik erfahrt ihr hier im Blog.

Weiß und grün: die Farben der Inselhäuser auf der Île de Ré - hier in Rivedoux. Foto: Hilke Maunder
Weiß, Grün und Ziegelrot sind die Farben der Inselhäuser auf der Île de Ré – hier in Rivedoux. Foto: Hilke Maunder
Ein Salzbauer der Île de Ré. Foto: Hilke Maunder
Einst waren es 1000 Salzbauern auf der Île de Ré. Heute arbeiten nur noch 70 sauniers für die Inselkooperative. Foto: Hilke Maunder
Île de R: Kirchturmblick auf Sainte-Marie-de-Ré. Foto: Hilke Maunder
Kirchturmblick auf Saint-Martin-de-Ré. Foto: Hilke Maunder

Oder besucht die etwas rustikalere Île d’Oléron mit ihren Salzpfannen und Austernbänken, traumhaften Sandstrände und weitläufigen Steineichen­-Pinien­-Wäldern. Der mit 307 Metern längste Viadukt Frankreichs verbindet die Insel mit dem Festland. Auch die Künstler sind von zweitgrößten französischen Insel ganz begeistert. Klickt mal hier!

Traumstrand von Oléron: Plage de la Rémigiasse. Foto: Hilke Maunder
Traumstrand von Oléron: die Plage de la Rémigiasse. Foto: Hilke Maunder

Auf Oléron gibt es viele Traumstrände – von der Plage de la Rémigiasse über den Strand von Gatseau hin zu jenen Stränden der Westküste, die mitunter richtig heftige Brandung haben. Auch, wer Austern liebt, ist hier im Paradies. Doch nicht für huîtres, sondern Garnelen berühmt ist der Fischerhafen La Cotinière.

Île d'Oléron: Die Hütte dieses Austernfischers aus Saint-Trojan-les-Bains hat es auf den Titel von "Le Point" geschafft. Foto: Hilke Maunder
Die Hütte dieses Austernfischers aus Saint-Trojan-les-Bains hat es auf den Titel von Le Point geschafft. Foto: Hilke Maunder
Île d'Oléron: In Saint-Trojan-les-Bains_stellt auch Caroline Minassian in den einstigen Hütten der Austernfischer ihre Arbeiten aus. Foto: Hilke Maunder
In Saint-Trojan-les-Bains stellt auch Caroline Minassian in den einstigen Hütten der Austernfischer ihre Arbeiten aus. Foto: Hilke Maunder

Zur Île Madame könnt ihr bei Ebbe durchs Watt. Sehr sehenswert ist schließlich auch die kleinere Île d’Aix, auf der Napoleon auf seine Verschiffung ins Exil wartete. Und verpasst auch nicht Rochefort-sur-Mer südöstlich von La Rochelle.

Der Heimathafen von Hermione

Die Église Saint-Louis von Rochefort. Foto: Hilke Maunder
Die Église Saint-Louis von Rochefort. Foto: Hilke Maunder

Acht Kilometer von der Mündung der Charente in den Altantik entfernt, ließ Colbert es im Jahr 1666 als Marinestützpunkt für die Flotte des Sonnenkönigs anlegen. Erst 1926 wurde das riesige Arsenal stillgelegt. Hinein kommt ihr über die Porte du Soleil (1830) im Süden der Anlage.

An Ufer der Charente erstreckt von Nord nach Süd, das älteste Trockendock der Welt, die Vieille Forme von 1669. Es folgen dann das Lebensmittellager (Magasin aux vivres) und die 374 Meter lange Sei­lerei.

Der Pont Transbordeur von Rochefort ist die letzte Brücke dieser Art in Frankreich
Der Pont Transbordeur von Rochefort ist die letzte Brücke dieser Art in Frankreich

Heute ist Rochefort der Heimathafen der Hermione. Der Dreimaster, mit dem Lafayette 1780 nach Boston gesegelt war, wurde in Rochefort originalgetreu nachgebaut.

Ein echtes Unikum ist der Pont Transbordeur am südlichen Stadtrand. Die 176 Meter lange und 68 Meter hohe Schwebefähre aus Eisen bringt seit 1900 Fußgänger und Radfahrer sicher über den Fluss.

Frankreichs grünes Venedig

Mit solchen Booten geht es durch den Marais Poitevin. Diese hier sind am Anleger von La Repentie de Magné vertäut. Foto: Hilke Maunder
Mit solchen Booten geht es durch den Marais Poitevin. Diese hier sind am Anleger von La Repentie de Magné vertäut. Foto: Hilke Maunder

Westlich von Niort erstreckt sich eine amphibische Landschaft. Seit 2010 gehört sie zu den Grands Sites de France: der Marais Poitevin. Er ist Frankreich grünes Venedig. Charmante Dörfer wie Coulon, Magné, Arçais, La Garette oder Le Vanneau säumen dort ein Netzwerk von Kanälen.

Touristische Hochburg des Marais Poitevin: Coulon. Foto: Hilke Maunder
Auch in Coulon starten Rundfahrten durch das grüne Labyrinth des Marais Poitevin. Foto: Hilke Maunder

In Coulon, Arcias, St-Hilaire-la-Palud und Maillezais starten dort Ausflugsfahrten mit conches, flachen Kähnen.

Mitten durch den Marais Poitevin führt bei Magné die Radwanderroute La Francilienne. Foto: Hilke Maunder
Mitten durch den Marais Poitevin führt bei Magné die Radwanderroute La Francette. Foto: Hilke Maunder

Mit langen Stangen lassen die Bootsführer das Boot langsam gleiten. Und so leise, dass keine Vögel erschreckt auffliegen, sondern ihr Reiher, Wasserhuhn & Co. ganz in Ruhe beobachten könnt.

In Coulon könnt ihr auch Paddel- und andere Boote mieten, um das Netzwerk der Kanäle zu erkunden. Foto: Hilke Maunder

Doch plötzlich stochert der Kahnführer im Schlamm. Er hält sein Feuerzeug über die Fluten. Eine Stichflamme schießt in den Himmel! Für Sekunden hat sich Methan, das natürliche Faulgas im Untergrund, entzündet. „Wow, ist das klasse hier“, meint nicht nur der Nachwuchs.

Poitou-Charentes: meine Reisetipps

Île d'Oléron: Die einstigen Hütten der Austernfischer haben sich in Saint-Trojan-les-Bains in Ausstellungsräume für Künstler verwandelt.
Die einstigen Hütten der Austernfischer haben sich in Saint-Trojan-les-Bains in Ausstellungsräume für Künstler verwandelt.

La Rochelle

Hôtel Saint-Nicolas

Perfekt für Flaneure: das zentrale, frisch renovierte Dreisternehaus Hôtel Saint-Nicolas.
• 13, rue Sardinerie / Place de la Solette, 17000 La Rochelle, Tel. 05 46 41 71 55, www.hotel-saint-nicolas.com

Rue St-Jean-du-Pérot

Die Rue St-Jean-du-Pérot ist die Restaurantstraße der Stadt. Neben Küchen aus aller Welt locken Weinlokale, Kneipen mit Live-Musik, Kino (Le Dragon) und Schauspiel (La Coursive).

Le Mail

Le Mail ist eine Institution der Stadt und seit Sommer 2018 komplett saniert. Freut euch auf frische Bistroküche!
• 16, allée du Mail, Tel. 05 46 34 12 52, www.restaurant-le-mail.com

Shopping

Traditionell werden in Frankreich  die besten Messer in den Bergen hergestellt. Farol fertigt maritime Klingen. Blau wie das Meer ist sein neues Messer Le Grand Bleu.
± 64, quai Louis Prunier, www.farol.fr!

Urban Art in der Altstadt von La Rochelle
Urban Art in der Altstadt von La Rochelle

Inseln

La Maison Douce

Dieses stilvolle Hideaway in edlem Weiß und Grau findet auf der Île de Ré.
• 25, rue Mérindot, 17410 Saint-Martin-de-Ré, Tel. 05 46 09 20 20, www.lamaisondouce.com

Chai nous comme chai vous

Genießt hier feinste Bistroküche von Laurent Favier.
• 1, rue de la Garde, 17630 La Flotte/Île de Ré, Tel. 05 46 09 49 85, www.chainouscommechaivous.fr

Le Relais des Salines

Frischer können Austern nicht sein. Monsieur Robert erntet sie gleich vor der Tür.
• Port des Salines, 17370 Grand-Village-Plage (Oléron), Tel. 05 46 75 82 42, www.facebook.com/lerelaisdessalines

Shopping

Zwei musts auf den Inseln: der Markt von La Flotte auf der Île de Ré und die Cabanes des Créateurs in Le Château d’Oléron und anderen Inselorten.

Île de Ré: Sainte-Marie-de-Ré. Im Herzen der Zitadelle. Foto: Hilke Maunder
Mode, Kunst, Insel-Deko und köstliche kulinarische Produkte: In Saint-Martin-de-Ré verführen die vielen Boutiquen und inhabergeführten Geschäfte zu einem Einkaufsbummel. Foto: Hilke Maunder

Marais Poitevin

Hôtel Le Central

Familiär geführtes Dreisternehaus mit guter Regionalküche im Restaurant.
• 4, rue d’Autremont, 79510 Coulon, Tel. 05 49 35 90 20, www.hotel-lecentral-coulon.com

Bootstouren

ab Coulon, Arcias, St-Hilaire-la-Palud, Maillezais, www.parc-marais-poitevin.fr

Shopping-Tipps für die Charentes

La Charentaise

Puschen wäre eine Beleidigung. Die Traditionspantoffeln La Charentaise von Rodinaud sind trendy. Und öko – seit 1907 werden sie aus 100 % Leinen hergestellt!
https://la-pantoufle.com

Pinau de Charente

Pineau ist das Nationalgetränk der Region. Traubenmost und Cognac paaren sich darin zum perfekten Apéro!

In La Rochelle eine gute Adresse für Pineau: Bossuet. Foto: Hilke Maunder
In La Rochelle eine gute Adresse für Pineau: Bossuet. Foto: Hilke Maunder

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Im Blog

Auf der Charente war ich mit Tochter und Freundin mit einem Hausboot unterwegs. Zur Reise gibt es eine kleine Serie.

Nach dem Ende des Törns haben wir noch Angoulême einen Besuch abgestattet. Die Comichauptstadt Frankreichs feiert alle Arten von graphic novels im Januar mit einem großen Festival.

Weitere Ziele in Poitou-Charentes

Île de Ré: Frankreichs Schöne im Atlantik

Frankreichs Spreewald: der Marais Poitevin

Saint-Trojan-les-Bains: der Kai der Künstler

Im Buch

Secret Citys Frankreich*

Gemeinsam mit meinem geschätzten Kollegen Klaus Simon stelle ich in diesem Band 60 Orte in Frankreich vor, die echte Perlen abseits des touristischen Mainstreams sind. Le Malzieu in der Lozère, Langogne im Massif Central, aber auch Dax, das den meisten wohl nur als Kurort bekannt ist.

Mit dabei sind auch Sens, eine filmreife Stadt im Norden von Frankreich, und viele andere tolle Destinationen. Frankreich für Kenner  – und Neugierige!

Lasst euch zu neuen Entdeckungen inspirieren… oder träumt euch dorthin beim Blättern im Sessel oder am Kamin. Wer mag, kann das Lesebuch mit schönen Bildern hier* bestellen.

Roadtrips FrankreichRoadtrips Frankreich*

Das zweite gemeinsame Werk mit Klaus Simon stellt euch die schönsten Traumstraßen zwischen Normandie und Côte d’Azur vor. 14 Strecken sind es – berühmte wie die Route Napoléon durch die Alpen oder die Route des Cols durch die Pyrenäen, aber auch echte Entdeckerreisen wie die Rundtour durch meine Wahlheimat, dem Fenouillèdes. 

Von der Normandie zur Auvergne, vom Baskenland hin zu den Stränden der Bretagne und dem wunderschönen Loiretal laden unsere Tourenpläne ein, Frankreich mobil zu entdecken – per Motorrad, im Auto, Caravan oder Wohnmobil. Hier* gibt es das Fahrtenbuch für Frankreich!

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2 Kommentare

  1. Hallo Frau Maunder,
    sind die drei Bilder oben, die Sie Sainte-Marie-de-Ré zuordnen, nicht in Saint-Martin-de-Ré aufgenommen?! Zumindest das erste und das dritte erinnern mich doch sehr an Saint-Martin-de-Ré.
    Viele Grüße
    Britta Johannsen

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