Der Hafen von Saint-Tropez. Foto: Hilke Maunder
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Saint-Tropez: Das dürft ihr nicht verpassen!

Pastellfarbene Häuser am azurblauen Mittelmeer, Pétanque-Spieler unter den Platanen, kleine Bistros, schicke Boutiquen, Luxus-Jachten und edle Lebensart: Saint-Tropez hat sich vom armen Fischerdorf zu einem weltberühmtem In-Ziel verwandelt – und lässt sich Ambiente und Aufenthalt teuer bezahlen. Stars und Sternchen machen den charmanten Strand- und Hafenort jeden Sommer zum Tummelplatz des Jetsets.

Der Blick auf Saint-Tropez von der Zitadelle. Foto: Hilke Maunder
Der Blick auf Saint-Tropez von der Zitadelle. Foto: Hilke Maunder

Im Winter fällt Saint-Trop‘ in einen charmanten Dornröschenschlaf. Doch das Licht des Südens lockt bis heute Maler, Schriftsteller und andere Besucher nach Saint-Tropez, das sich dann viel volkstümlicher und beschaulicher zeigt. Und auch dann hat das Kultlokal der Kaikante geöffnet:  Senequier.

Der Blick hinüber nach Sainte-Maxime. Foto: Hilke Maunder
Der Blick hinüber nach Sainte-Maxime. Foto: Hilke Maunder

Voller Charme trotz Overtourism

5.500 Einwohner leben das ganze Jahr hindurch im teuersten Ort der Côte d’Azur. Im Sommer tummeln sich zehnmal so viele Menschen in der Stadt. Stoßstange an Stoßstange stauen sich dann die Fahrzeuge an den Zufahrten zur Stadt, deren Parkplätze die Fahrzeugflut längst nicht mehr bewältigen können. Es wird rigoros abgeschleppt!

Mit den <em>Bateaux Verts</em> über die Bucht hinüber nach Sainte-Maxime. Foto: Hilke Maunder
Mit den Bateaux Verts über die Bucht hinüber nach Sainte-Maxime. Foto: Hilke Maunder

Schöner und stressfreier kommt ihr übers Meer hin nach Saint-Tropez, und wer kein eigenes Boot besitzt, besteigt in Sainte-Maxime die Fähre und lässt sich entspannt den Seewind ums Haupt wehen, ehe das Schiff am Leuchtturm vorbei in den Hafen von Saint-Tropez einfährt.

Saint-Tropez: Das dürft ihr nicht verpassen!

Der Hafen: le vieux port

Der Hafen von Saint-Tropez. Foto: Hilke Maunder
Der Hafen von Saint-Tropez. Foto: Hilke Maunder

Mit seinen Superjachten und Nostalgieseglern, bunten Pointu-Fischerbooten und seiner pastellfarbenen Häuserfront am Kai ist der Hafen ein echtes Postkarten-Idyll und alljährlich im September Schauplatz für Les Voiles, die Segelregatta von Saint-Tropez.

Saint-Tropez während der Segelwettbewerbe Les Voiles im September. Foto: Hilke Maunder
Saint-Tropez während der Segelwettbewerbe von Les Voiles im September. Foto: Hilke Maunder

Cafés und Restaurants haben ihre Tische und Stühle auf das Pflaster gestellt. Freiluftmaler halten die Szenerie auf Leinwand und Papier fest.

Überreste der alten Stadtbefestigung – die Tour Vieille, die Tour Suffren und die Tour Portalet – rahmen den Hafen ein.

Der Hafen von Saint-Tropez. Foto: Hilke Maunder
Der Hafen von Saint-Tropez. Foto: Hilke Maunder

Treppenstufen führen hinauf zur Mole. Von dort oben eröffnen sich herrliche Aussichten auf den Hafen und die gesamte Bucht. Wer mag, kann auf der Mole bis zum Leuchtturm laufen.

Der Leuchtturm von Saint-Tropez. Foto: Hilke Maunder
Der Leuchtturm von Saint-Tropez. Foto: Hilke Maunder

Die Café-Bar: Senequier

Kult: das Hafenlokal Le Sénéquier. Foto: Hilke Maunder
Kult: das Hafenlokal Senequier. Foto: Hilke Maunder

Es ist teuer, mittelmäßig – aber kein Lokal am Kai ist so Kult wie Sénéquier, der knallrote In-Treff seit 1887. Bestellt euch den Spritz Saint-Tropez, freut euch über die salzigen Gebäckstücke und Oliven, die es kostenlos gibt für den saftigen Cocktail-Preis, und genießt die Szenerie und die Show am Kai in aller Ruhe.

Das Café hat im Laufe der Jahre viele berühmte Gäste angezogen, Prominente, Künstler und Politiker.  Zu den Stammgästen gehört die französische Schauspielerin Brigitte Bardot, deren Familiengrab auf dem cimetière marin zu seen ist. Auch Mick Jagger, Jack Nicholson, Elton John und Johnny Depp wurden im Sénéquier schon gesehen, wo Jean-Paul Sartre gerne schrieb.
• Quai Jean Jaurès, Tel. 0494972020, www.senequier.com

Kult seit Jahrzehnten: Le Sénéquier in Saint-Tropez. Foto: Hilke Maunder
Kult seit Jahrzehnten: Senequier in Saint-Tropez. Foto: Hilke Maunder

Die Altstadt: la vielle ville

Die kleine Altstadt mit ihren schmalen Gassen und alten Häusern ist im Sommer für den Verkehr gesperrt. Hier findet ihr den kleinen Fischmarkt (marché aux poissons), exklusive Lokale und schicke Boutiquen – viele sind nur während der Saison von Ostern bis Oktober geöffnet.

Saint-Tropez am Abend. Foto: Hilke Maunder
Saint-Tropez am Abend. Foto: Hilke Maunder

Die Schuhe: die Tropeziennes von Rondini

Im Jahr 1927 erfand Rondini für Männer, Frauen und Kinder eine lässige wie luftige Sommer-Sandale aus Leder. Heute gibt es sie in vielen Formen und Modellen – und bis heute werden sie handgefertigt in Rondinis Werkstatt in der Altstadt.

Die Tropeziennes von Rondini gibt es in vielen verschiedenen Stilen. Foto: Hilke Maunder
Die Tropeziennes von Rondini gibt es in vielen verschiedenen Farben und Formen. Foto: Hilke Maunder

Die Sandalen wurden von zahlreichen Prominenten getragen, darunter Brigitte Bardot und Kate Moss, und sind zu einem Symbol für den entspannten, strandnahen Lebensstil von Saint-Tropez geworden.

Monsieuer Rondini. Foto: Hilke Maunder
Monsieur Rondini. Foto: Hilke Maunder

Doch gibt es für Fashionistas und Trendsetter längst auch eine Winter-Edition der berühmten Tropeziennes für den Winter: als geschlossene Putschen mit weichem Schafsfell.

Der Markt: der Marché Provençal der Place de Lices

Die <em>Places des Lices</em> am Abend. Foto: Hilke Maunder
Die Places des Lices am Abend. Foto: Hilke Maunder

Den Rand der Altstadt markiert die längliche Place des Lices. Nostalgische Laternen, Bänke und Platanen schmücken den Hauptplatz, auf dem abends die Einheimischen Pétanque spielen oder in Künstlertreffs wie Le Café ein kühles Glas Rosé genießen.

Le Café an der Place des Lices. Foto: Hilke Maunder
Le Café an der Place des Lices. Foto: Hilke Maunder

Das frühere Café des Arts mit der gemütlichen Bar und dem schicken Restaurant war 1971 Schauplatz für den Hochzeitsempfang von Mick Jagger von den Rolling Stones und Bianca Perez Morena de Macias. Dienstags und sonnabends gastiert ein großer Wochenmarkt mit lokalen Erzeugern auf dem Platz,

Loïc de Saleneuve verkauft auf dem Markt von Saint-Tropez seine hausgemachten Ziegenkäse. Foto: Hilke Maunder
Loïc de Saleneuve verkauft auf dem Markt von Saint-Tropez seine hausgemachten Ziegenkäse. Foto: Hilke Maunder

Die Torte: La Tarte tropézienne

In den 1950er-Jahren drehte Roger Vadim in Saint-Tropez den Kultfilm Et Dieu créa la femme (Und immer lockt das Weib) mit Curd Jürgens und Brigitte Bardot. Alexandre Micka, ein Bäcker polnischer Herkunft, versorgte die Filmcrew während der Dreharbeiten mit einem Kuchen, den er nach dem Rezept seiner Großmutter kreiert hatte.

Sacha Dufrêne mit der Sommer-Edition der Tarte tropezienne: gefüllt mit Himbeeren. Foto: Hilke Maunder
Sacha Dufrêne mit der Sommer-Edition der Tarte tropézienne: gefüllt mit Himbeeren. Foto: Hilke Maunder

Besonders Brigitte Bardot mundete die französische Bienenstich-Variante – und taufte sie La Tarte tropézienne. Heute führt Sasha Dufrêne die berühmte Bäckerei in Saint-Tropez, die heute täglich 2000 Stück der Kult-Tarte nach einem Geheimrezept bäckt.

Die Zitadelle

Der Blick von der Zitadelle. Foto: Hilke Maunder
Der Blick von der Zitadelle. Foto: Hilke Maunder

Auf einem Hügel östlich der Stadt erheben sich die Reste der Befestigungsanlagen. Der Weg hinauf, vorbei an blühenden Oleanderbüschen, lohnt sich – die Aussicht ist fantastisch! Über die Tondächer der Altstadt schweift der Blick zu den dunklen Hügeln des Massif des Maures und den Porphyrfelsen des Massif d’Esterel jenseits der Baie de Saint-Tropez.

Im Innern blättert das Musée Naval als Außenstelle des Pariser Musée de la Marine die (Seefahrts-) Geschichte von Saint-Tropez auf, stellt Schiffsmodelle vor und berichtet von der Landung der Alliierten im Jahre 1944.

Seemannsfriedhof der Promis: le cimetière marin

Er gehört zu den schönsten Friedhöfen Frankreichs: der cimetière marin von Saint-Tropez. Foto: Hilke Maunder
Er gehört zu den schönsten Friedhöfen Frankreichs: der cimetière marin von Saint-Tropez. Foto: Hilke Maunder

Zu den schönsten ruhigen Oasen von Saint-Tropez gehört der Seemannsfriedhof. Er wurde Anfang des 20. Jahrhunderts angelegt. Der Blick auf das Meer und die Stadt ist einfach atemberaubend! Wer in der Anlage bummelt, kommt an Gräbern zahlreicher berühmter Franzosen vorbei.

Das Grab von Jacques-Yves Cousteau, bis heute der berühmteste französische Meeresforscher und Naturschützer, schmückt die Bronzestatue eines Tauchers.

Der cimetière marin von Saint-Tropez. Foto: Hilke Maunder
Der cimetière marin von Saint-Tropez. Foto: Hilke Maunder

Prominente Tote

Der französische Maler Paul Signac war der Mitbegründer der Pointillismus-Bewegung. Sein Grab ziert ein Mosaik seines Gemäldes „Der Hafen von Saint-Tropez“ . Der französische Maler Charles Delecroix war eng mit Paul Signac befreundet und ruht ebenfalls auf diesem Friedhof.

Der französischer Schauspieler und Regisseur Jean-Pierre Mocky führte bei mehr als 70 Filmen Regie. An ihn erinnern eine Büste von ihm und eine Gedenktafel mit einem Zitat aus einem seiner Filme. Berühmter als Mocky wurde Roger Vadim als einer der wichtigsten Vertreter der Nouvelle Vague. Auch das Familiengrab der Familie Bardot befindet sich hier. Brigitte hat jedoch erklärt, nicht dort begraben werden zu wollen.

Das Grab des Regisseurs Vadim. Foto: Hilke Maunder
Das Grab des Regisseurs Vadim. Foto: Hilke Maunder

Kunst in der Kapelle

In einer Kapelle aus dem 16. Jahrhundert zeigt das Musée de l’Annonciade Werke von all jenen Künstlern, die im 19. und 20. Jahrhundert nach Saint-Tropez gekommen waren.  Zu den Meisterwerken der Sammlung gehören Paul Signacs L’Orage (1895), Camoins La Place des Lices (1939) sowie Werke von Dufy, Dérain und Vuillard.

Die Weine: le Cave Torpez

Der Verkostungsraum der Kellerei. Foto: Hilke Maunder
Der Verkostungsraum der Kellerei. Foto: Hilke Maunder

Von hellem Rosa bis zum dunklen Pink hängen sie unter der Decke der Cave Torpez: lauter knorrige, farbige Weinstöcke. „Jean-Jacques Pigeon erinnert mit seiner Installation unsere Anfänge“, sagt Alain Guichet, Direktor der Genossenschaftskellerei. Die 1908 gegründete Cave Torpez ist die älteste noch aktive Kellerei des Var. Ihre Ursprünge liegen in den Gärten der Korallenfischer, die, sobald etwas Geld übrig war, es in den Weinbau investierten.

Die Kellerei liegt inmitten der Weinberge. Foto: Hilke Maunder
Die Kellerei liegt inmitten der Weinberge. Foto: Hilke Maunder

Namensgeber der Kellerei war der römische Offizier San Torpé di Pisa, dessen Leiche vor fast 2000 Jahren in einem Boot an der Var-Küste angespült wurde. Er wurde zum Heiligen Tropez, dem Schutzpatron des Dorfes, und wacht noch immer über die Geschicke der Weinkellerei.

Beeindruckend: der Keller der <em>Cave Torpez</em>. Foto: Hilke Maunder
Beeindruckend: der Keller der Cave Torpez. Foto: Hilke Maunder

Ganz in Rot gekleidet thront er in der Mitte des Kellereishops im 2021 neu geweihten Stammsitz an der Route des Plages. 23 Millionen Euro kostete der Neubau aus Stein, Holz und Metall, sechs Millionen Euro die neue Kellertechnik.

Der Fasskeller der <em>Cave Torpez</em>. Foto: Hilke Maunder
Der Fasskeller der Cave Torpez. Foto: Hilke Maunder

Vielseitige Lagen

Der Cave Torpez ist neben der Ferme des Lices das einzige Weingut in der Gemeinde Saint-Tropez. Die 500 Parzellen seines 180 Hektar großen Weinberges schwingen sich von der Mittelküste bis auf 200 Meter Höhe auf. 133 Weinbauern bauen dort Cinsault für den Rosé, Sémillon und Rolle, wie der Vermentino in der Provence genannt wird, für den Weißwein sowie Syrah und Cabernet für den Rotwein an.

Ein Herz ziert jeden Flaschenboden. Foto: Hilke Maunder
Ein Herz ziert jeden Flaschenboden. Foto: Hilke Maunder

Dreiviertel der Weine, die Torpez in der AOC Côtes de Provence herstellt, sind Roséweine, 20 Prozent Rot- und fünf Prozent Weißweine. Jede Serie hat ihren eigenen Flakon. Und zeigt Heimatliebe: Auf dem Bravade-Flakon erinnern die Gravuren im Glas an die Steine des Diadems von Saint-Tropez. Den Boden ziert ein Herz aus Glas.
• 111, Route des Plages, 83990 Saint-Tropez, Tel. 04 94 97 01 60, www.torpez.com

Tipp: Domaine Berthaud Belieu

65 Hektar groß ist das Weingut von Berthaud Belieu, dessen Weinberge sich an den Fuß und die Flanken des Massiv des Maures schmiegen. Aus einem Dutzend Traubensorte stellt   dort Roséweine der AOP Côtes de Provence her.
• 635, RD61 Route des Domaines (nach Ramatuelle), 83580 Gassin, Tel. 04 94 56 16 83, www.bertaud-belieu.com

Die Strände

Idyllische Badebucht beim Cimetière Marin von Saint-Tropez: die plage des Graniers. Foto: Hilke Maunder
Idyllische Badebucht beim cimetière marin von Saint-Tropez: die plage des Graniers. Foto: Hilke Maunder

Die besten Strände von Saint-Tropez liegen an der Baie de Pampelonne. Besonderes berühmt wurde die Plage de Pamelonne, wo man sich in 1960er-Jahren erstmals oben ohne sonnte. Sein weicher, goldener Sand und das klare, blaue Wasser sind genauso legendär wie seine Strandclubs und Restaurant.

Zum Sonnenuntergang an den Strand - so sollte ein Tag an der Côte d'Azur enden. Foto: Hilke Maunder
Zum Sonnenuntergang an den Strand – so sollte ein Tag an der Côte d’Azur enden. Foto: Hilke Maunder

Ruhiger ist die Plage de la Moutte an der Westseite von Saint-Tropez. Die Einheimischen zieht es eher an die Ostseite von Saint-Tropez und hin zur Plage des Salins mit  klarem, ruhigen Wasser. Die kleine Plage de la Bouillabaisse befindet sich in der Nähe des Zentrums und ist bei Familien mit Kindern beliebt.

Ein Sommerabend endet in Saint-Tropez. Foto: Hilke Maunder
Ein Sommerabend endet in Saint-Tropez. Foto: Hilke Maunder

Wandern!

200 Kilometer lang folgt der einstige Patrouillenweg der Zöllner als sentier litteral der Küste im Département Var. Er ist sehr gut markiert und führt von Saint-Tropez aus zu wunderschönen Buchten und Klippen. Erfahrt hier mehr im Blog!

Glasklar ist das in der Bucht von Saint-Tropez. Foto: Hilke Maunder
Glasklar ist das Wasser in der Bucht von Saint-Tropez. Foto: Hilke Maunder

Die Südwesthälfte der Halbinsel von Saint Tropez bildet das Cap Lardier. Es ist noch sehr ursprünglich und  naturbelassen – besonders ziwschen Gigaro und L’Escalet. Das dortige Naturschutzgebiet reicht sehr weit ins Hinterland und schützt so einer der abwechslungsreichsten Naturräume der Côte d’Azur.

Saint-Tropez: Strand und Fels wechseln sich ab auf dem Sentier Littoral. Foto: Hilke Maunder
Strand und Fels wechseln sich ab auf dem sentier littoral. Foto: Hilke Maunder

Saint-Tropez: meine Reiseinfos

Hinkommen

Die Zufahrt zum Ort ist im Sommer eine Staustrecke; die Parkplätze sind überlastet, es wird rigoros abgeschleppt. Schöner und entspannter ist der An- und Abfahrt mit den Bateaux Verts, die von Sainte-Maxime nach Saint-Tropez pendeln, eine Minikreuzfahrt über die Bucht inklusive.
www.bateauxverts.com

Schlemmen und genießen

DIOR Café des Lices

In einem Innenhof neben der DIOR-Boutique versteckt sich dieses schicke Café
• 13, Rue François Sibilli, 83990 Saint-Tropez, Tel. 04 98 12 67 65, www.dior.com

In der Nähe

Byblos Beach

• 42 Bd Patch, 83350 Ramatuelle, Tel. 04 94 43 15 00, www.byblos-beach.com

La Sauvageonne

In einem Bambuswald am Strand versteckt sich diese Freiluftlokal, wo ihr asiatischen Feuertopf oder Pizza mit Trüffeln genießen könnt.
• Route de Bonne Terrasse, 83350 Ramatuelle, Tel. 04 22 47 08 08, https://www.indiegroup.fr/sauvageonne

Kalamata Beach

Dieses Freiluftlokal serviert griechische Mittelmeerküche mit großen gegrillten Fischen zum Teilen und köstlichen Mezze-Vorspeisen am Strand von Ramatuelle.
• 1095, Chemin des Tamaris, 83350 Ramatuelle, Tel. 01 89 71 20 38, www.kalamatabeach.com

La Verdoyante

• 866, Chemin Vicinal, Chemin de Coste Brigade, 83580 Gassin, Tel. 04 94 56 16 23, www.la-verdoyante.fr

Aktive Events

Les Voiles

Weltberühmte Segelregatta Ende September/Anfang Oktober; www.lesvoilesdesaint-tropez.fr

Saint-Tropez Classic

Volkslauf, Oktober; https://sainttropezclassic.com

Hier könnt ihr schlafen*
Booking.com

Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

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