Wildnis auf Martinique: Porzellanrose im Regenwald im Norden von Martinique bei der Montagne Pelée. Foto: Hilke Maunder
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Martiniques Wildnis: Exotik pur

Vom Regenwald bis zum Riff ist Martinique eine Naturinsel, wild und einzigartig. Entdeckt die faszinierende der Wildnis der franzöischen Karibik-Insel!

Wild ist Martinique. Und deutlich zu hören. Besonders abends. Der 21 Zentimeter große, fast 700 Gramm schwere Antillen-Ochsenfrosch schafft bis zu 90 Dezibel und ist damit lauter als ein Presslufthammer. Doch schlimmer sind die nur 2,5 Zentimeter großen Pfeiffrösche, die schwer zu sehen, aber unüberhörbar sind.

Sobald die Sonne hinter dem Horizont verschwunden ist, beginnen die gounouy ihr abendliches Konzert. Nicht nur für Minuten, sondern bis zum Morgengrauen. Und nicht nur in der Wildnis, sondern überall auf der Insel. Was so manchen Hotelgast zu Ohropax greifen lässt, vermissen die Martiniquaises auf ihren Reisen schmerzlich.

Im Regenwald von Nord-Martinique. Foto: Hilke Maunder
Im Regenwald von Nord-Martinique. Foto: Hilke Maunder

„Ist es draußen ruhig, kann ich nicht schlafen“, sagt Veronika Kuster Kudrna, die vor mehr als 20 Jahren der Schweiz den Rücken kehrte und seitdem als Reiseleiterin den Zauber der Wildnis von Martinique erklärt. Sie verrät, was den Minihüpfer so einzigartig macht: Er entwickelt sich nicht aus einer Kaulquappe, sondern schlüpft voll ausgebildet aus dem Ei.

Dichter Urwald prägt den Norden von Martinique. Für Tante Arlette müssen wir dort hindurch. Foto: Hilke Maunder
Im Norden von Martinique: der Highway in den Regenwald. Foto: Hilke Maunder

Regenwald in allen Facetten

Das 30 x 80 Kilometer große Karibik-Eiland, das wie die große Schwester Guadeloupe als pays d’outre-mer administrativ zu Frankreich gehört, zeigt sich besonders in den Urwäldern der Montagne Pelée als tropisch-exotische Wildnis.

Bromelien im Urwald von Martinique. Foto: Hilke Maunder.
Bromelien im Urwald von Martinique. Foto: Hilke Maunder.

Zwischen Vorhängen der Würgefeigen, Baumfarnen und bis zu vier Meter hohen Weihnachtssternen leuchten große Bromelien und kleine Orchideen auf Baumveteranen, die sich hoch in den Himmel recken.

Im Regenwald von Nord-Martinique. Bromelien haben die hohen Stämme erobert. Foto: Hilke Maunder
Im Regenwald von Nord-Martinique. Bromelien haben die hohen Stämme erobert. Foto: Hilke Maunder

Dornen haken an Hosen, Ranken lassen meine Füße straucheln. Überall gluckert es, der Boden dampft. Näher zur Küste begleiten Gummibäume in Übergröße, purpurfarbener Ingwer, lila leuchtende Bougainvillea und rote Flammenbäume den Saumpfad im Hinterland von Grande-Rivière im Inselnorden.

Martinique. Foto: Hilke Maunder
Überall grünt und blüt es in der Wildnis. Foto: Hilke Maunder

Wildnis voller Blumen

Île aux fleurs, Blumeninsel, nennen die Einheimischen ihre Insel, und hier trügt der werbeträchtige Name nicht. Was auf Martinique wie Unkraut wächst, macht jede Blumenboutique neidisch: rosa Porzellanrosen, knallrotes Blumenrohr, orangegelbe Hummerscheren und Papageienschnabel – ist die Fauna eher karg, präsentiert sich die Flora äußerst üppig.

Mitten im Regenwald von Nord-Martinique verkauft ein Einheimischer auf der Motorhaube tropische Früchte. Foto: Hilke Maunder
Mitten im Regenwald von Nord-Martinique verkauft ein Einheimischer auf der Motorhaube tropische Früchte. Foto: Hilke Maunder

Acomats Boucans (Sloanea caribaea), Bois Canon (Cecropia peltata), Balisiers (Helioconien), Guzmania (Bromeliengewächse), Laurier Fine (Ocotea alpina), Lianes (Lianen), Magnolias (Magnolien), Bois Rivière (Chimarrhis cymosa), Fougères Arborescentes (Baumfarne), Gommiers Blancs (Dacryodes excelsa), Lichens (Flechten) und Glouglous (Acrocomia aculeata) leuchten, wachsen und ranken dort zwischen Lianen, Baumfarnen und Urwaldriesen.

Wilde Natur auf Martinique. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

Näher der Küste findet ihr Lépineux Blanc (Zanthoxylum caribaeum-Rutacees), Pois Doux (Inga-Baum), Agouti (Ficus insipida, weiße Feige), Bois Côtelette (Miconia coriacea), Courbarils (Hymenaea courbaril), Bégonias (Begonien) – was für eine Vielfalt! Zu Füßen der Bäume als auch in ihren Wipfeln leben der Caféïette (Grauwaldsänger), die Chauves-Souris (Fledermäuse), die Grive à Pattes Jaunes (Gelbfußdrossel), der Martin-Pêcheur (Eisvogel) und das Perdrix Rouge (Rothuhn).

Wilde Natur auf Martinique. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

Giftige Riesen-Wespen…

Und eine Wespe in XXL, deren Stich mein persönlicher Gau wird: Schlimmer kann es nicht mehr werden, dachte ich, als es anfing zu brennen und der Finger dick anschwoll. Level 4, sagt der Schmidt Sting Pain Index über den Stich der Pepsis Formosa, die mit stattlichem Stachel und bis zu imposanten fünf (!) Zentimetern Körperlänge durch den Regenwald fliegt.

Wilde Natur auf Martinique. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

Dort macht sie  Jagd auf eine scheue Vogelspinne, die sich in Astgabeln, Rindenfurchen, Löchern und hinter Blättern versteckt: die Caribena versicolor, Martiniques „falscher Landkrebs“, der nachts aktiv wird. Bei Gefahr schleudert er dem Angreifer erst seinen Kot entgegen. Dann setzt er sich mit seinen Beißklauen zur Wehr.

An den Küsten von Martinique blüht allerorten der Hibiskus wild. Foto: Hilke Maunder
An den Küsten von Martinique blüht allerorten der Hibiskus wild. Foto: Hilke Maunder

Wie ein Ast sieht auf den ersten Blick das „Chouval Bondié“ (kreolisch) oder „Cheval Bon Dieu“ aus –  tatsächlich ist das „Gottespferd“ eine Stab- oder Gespenstschrecke. Und reinster Vegetarier. Anderes als Grünzeug frisst sie nicht.

… und die weltgrößten Käfer

Martinique, Tartane. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

Baumrinde ist das Lieblingsfutter der Larven, die im Regenwald von Martinique zu einem der größten Käfer der Welt heranwachsen: dem bis zu 18 cm langen dynaste Hercule oder Herkuleskäfer, dessen zangenartigen Hörner allein Längen von mehr als 12 Zentimetern erreichen! Beim Kampf mit Rivalen wechselt er die Farbe seiner Deckflügel von olivgrün zu schwarz. Das heißt: Angriff. Und besser fliehen!

Doch auch er ist nachtaktiv und tags nicht zu sehen. Mit etwas Glück entdeckt ihr eher im Regenwald von Martinique die kleinste Schlange der Welt. Gerade mal höchstens 18 Zentimeter groß, ähnelt die Zweistreifen-Schlankblindschlange eher einem übergroßen Regenwurm.

Auch tierische Inselbewohner wie dieser Grüne Leguan leben in der Hauptstadt Fort-de-France. Am Savannenplatz ist dieses Exemplar oft zu sehen. Foto. Hilke Maunder
Auch tierische Inselbewohner wie dieser Grüne Leguan leben in der Hauptstadt Fort-de-France. Am Savannenplatz ist dieses Exemplar oft zu sehen. Foto. Hilke Maunder

Ganz schön giftig: der Trockenwald

Im Süden von Martinique und im Réserve Naturelle de la Caravelle in der Kommune Trinité dominiert trockener Küstenwald  mit Sandflächen und den Meertraubenbäumen, Birnbäumen mit megagroßen Blüten, Mandelbäumen und wilder Ananas (Glomeropitcairnia penduliflora), die sich zerlappt an Baumstände klammert. Als Tillandsia gibt es sie aus Asien in Mitteleuropa als Zimmerpflanze…

Wilde Natur auf Martinique. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

Weißgummibäume (Bursera simaruba), wie sie kleiner in den 1950er-Jahren deutsche Wohnzimmer erobert haben, zeigen sich hier als riesige Kerle, und Trompetenbäume konkurrieren in der Üppigkeit ihrer Blüten.

Château Dubuc. Foto: Hilke Maunder
Château Dubuc. Foto: Hilke Maunder

Hier, wo der bedrohte grüne Leguan der Petites Antilles daheim ist und sich sogar in Städte und Siedlungen wagt, alles geradezu paradiesisch erscheint, solltet ihr besonders vorsichtig sein.

Denn nichts ist so, wie es scheint. Besonders nicht neben den Ruinen des Château Dubuc auf der Caravelle-Halbinsel, wo dicht an dicht Mangos an uralten Bäumen baumeln und kleine, runde Früchte, die köstlich duften.

NSG Caravelle. Die Äpfel des Manchineelbaumes sind hochgiftig! Foto: Hilke Maunder
Die Äpfel des Manchineelbaumes sind hochgiftig! Foto: Hilke Maunder

„Lecker“, denke ich, und will zugreifen. „Nein!“ ruft Thomas Alexandrine (31) entsetzt, der als Ranger und Umweltpolizist seit vier Jahren im regionalen Naturpark Caravelle arbeitet, und packt energisch meinen Arm. „Das ist der Apfel des Todes!“

Thomas Alexandrine arbeitet als Ranger im Naturschutzgebiet Caravalle. Foto: Hilke Maunder
Thomas Alexandrine arbeitet als Ranger im Naturschutzgebiet Caravelle. Foto: Hilke Maunder

Bereits Regen, die von seinen Blättern tropft, sorgt für Blasen und Verätzungen auf der Haut. Kommt Rauch beim Verbrennen in die Augen, erblindet man.

Wer die Frucht kostet, erleidet binnen Minuten einen qualvollen Tod. Der Manzanillo, auch Manichelbaum genannt, gehört zu den giftigsten Wolfsmilchgewächsen der Welt.

Rum-Herstellung auf Martinique: Habitation Clément. An solchen Fromager-Bäumen wurden renitente Sklaven festgebunden. Foto: Hilke Maunder
An solchen Fromager-Bäumen wurden renitente Sklaven festgebunden. Foto: Hilke Maunder

Mit bis zu vier Zentimeter hohen, spitzen Stacheln übersät ist der Fromager. 40 Meter hoch erhebt sich der wuchtige  im Landschaftspark der Habitation Clément, die als Stiftung heute das Kunstschaffen der Kreolen fördert.

Martinique: Auch Würgefeigen wachsen auf der Habitation Clément. Foto: Hilke Maunder
Auch Würgefeigen wachsen im Skulpturenpark der Habitation Clément. Foto: Hilke Maunder

Blood hat Thierry Alet karmesinrot in 2,50 m hohen Lettern die Geschichte des Baumes kommentiert. Wer versuchte, von der Plantage zu fliehen, den Aufseher verärgert oder heimlich lesen und schreiben gelernt hatte, wurde am Stamm festgezurrt. Langsam drang das Gift der Dornen hinein – ein qualvoller, langsamer Tod.

Blood - eine Skulptur erinnert an das Schicksal der Sklaven be der Rumfabrik Habitation Clément. Foto: Hilke Maunder
Blood – eine Skulptur erinnert an das Schicksal der Sklaven be der Rumfabrik Habitation Clément. Foto: Hilke Maunder

Gejagt wird auf Martinique – trotz der Unterschutzstellung 1989 – auch das Manicou oder Südoppossum, das kaum größer als eine Katze ist. Wird es nicht gefangen, um Schlangen zu bekämpfen, landet der aktive Allesfresser meist im Kochtopf.

Küsten-Quartett: Fels & Sand, Mangroven & Riff

Weitblick vom südlichsten Leuchtturm Frankreichs auf die Küste und das Meer von Martinique. Foto: Hilke Maunder
Die Küste der Caravelle-Halbinsel und das Meer von Martinique. Foto: Hilke Maunder

120 Strände mit einer Gesamtlänge von 50 Kilometern säumen die Küste von Martinique. An fast allen legen bis heute Meeresschildkröten ihre Eier in den Sand und hoffen auf Nachwuchs.

Und das nicht nur eine Art, sondern auf Martinique gleich drei Arten der bedrohten Meeres-Echsen: die Tortue Imbriquée (Echte Karettschildkröte), die Tortue Verte (Suppenschildkröte) und die Tortue Luth (Lederschildkröte).

Wenn ihr eine Schildkröte am Strand entdeckt: Haltet Abstand und benachrichtigt die Polizei oder das Office National de la Chasse et de la Faune Sauvage über das Schildkrötennetzwerk, Tel. +596 696 234 235, www.tortuesmarinesmartinique.org!

Martinique: Die Mangroven der Baie de Robert. Foto: Hilke Maunder
Die Mangroven der Baie de Robert. Foto: Hilke Maunder

Im Labyrinth der Mangroven

Dort, wo Flüsse ins Meer münden, im Réserve Naturelle de la Caravelle und am Étang des Salines in der Kommune Sainte Anne, bilden Mangroven einen richtigen Wald zwischen Land und Meer. Algen, Muscheln, Krustentiere und Fische finden in ihrem Labyrinth aus Wurzeln Unterschlupf und Nahrung.

Durch die Mangroven geht es hinauf zur Kochvilla von Marie Claire Dubois. Foto: Hilke Maunder
Durch die Mangroven führen Holzstege zu den Häusern. Foto: Hilke Maunder

Überall gluckert es, und Mücken surren in Millionen, nein, Milliarden, durch das dunkle Durcheinander, das die Roten Mangroven Rhizaphora mit ihren großen Bogenwurzeln, die schwarzen Mangroven Avicennia mit ihren Bleistiftwurzeln und die Mangles Médaille Pterocarpus gebildet haben.

Unzählige Reiherarten wie die Aigrette Bleue (Blaureiher), Aigrette Neigeuse (Schmuckreiher), Bihoreau Violacé (Krabbenreiher), Grand Héron (Kanadareiher), Grande Aigrette (Silberreiher), aber auch der Canard des Bahamas (Bahamaente), der Chevalier Semi Palmé (Schlammtreter), die Didine (Goldwaldsänger), die Échasse Blanche (Stelzenläufer) und der Grand Chevalier à Pattes Jaunes (Kleiner Gelbschenkel) haben hier ein Rückzugsgebiet.

Wanderweg unter Wasser

Und weiter draußen, was lebt oder wächst versteckt unter den Wogen der beiden Meere, die an die Ufer branden? Seesterne, Seeigel, Schwämme, Schildkröten, Krabben und Korallen: Folgt dem Sentier Sous-Marin von François und entdeckt die Unterwasserwelt!

Martinique: In der Bucht von Le Robert tummeln sich Haie. Foto: Hilke Maunder
In der Bucht Baie du Robert tummeln sich Haie. Foto: Hilke Maunder

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Im Blog

Alle Beiträge aus Martinique vereint diese Kategorie.

Im Buch

Die Lektüre ist gerade richtig pikant, würzig und deftig, wie ein frittiertes karibisches Stockfischbällchen mit dem Mord als Zugabe.

LE POINT, Paris, 2.3.2011

Cover Raphael Confiant, Unbescholtene Buerger

 

Raphaël Confiant, Unbescholtene Bürger*

Haitianische Gangster, Voodoo, illegale Borlette-Lotterien, hispanophone Huren, syrische Händler, französische Gaullisten und dubiose Polizisten: Was für ein tropisches Wespennetz, in dem Privatdetektiv Jacky Teddyson bei seinem ersten Fall sticht!

Eigentlich heißt der drahtige Ermittler Raymond Vauban, aber für den Job muss ein englischer Name her. Doch auf der Karibikinsel, auf der jeder jeden kennt, gibt es wenig zu tun. Dies ändert sich, als er Besuch von Madame Irmine Ferdinand erhält. Ihr Mann, ein bedeutender Unternehmer, wurde im Zimmer einer Prostituierten ermordet aufgefunden. Die Polizei ist ratlos.

Handelt es sich um einen Mord aus Eifersucht oder stecken politische Intrigen, illegales Glücksspiel oder sonstige dunkle Geschäfte dahinter? Drogenhandel? Oder reinste Gier?

So bunt wie die Gesellschaft, in der Jacky Teddyson ermittelt, ist auch die Sprache, mit der Raphaël Confiant die Handlung voranpreschen lässt. Sprache und Stereotypen knallen aufeinander. Gosse und Fabulierlust, Philosophie und Parodie: Raymond Chandler à la Karibik.

Raphaël Confiant erhielt zahlreiche Preise, darunter den Prix Antigone, den Preis der Casa de las Americas, den Prix RFO und den Prix des Amériques insulaires et de la Guyane.

Unbescholtene Bürger* ist der erste Krimi um Privatdetektiv Jack Teddyson. Er erschien im Original 2010 unter dem Titel Citoyens au-dessus de tout soupçon bei Caraibéditions auf Martinique. 2014 veröffentliche Gallimard ihn in Paris als Taschenbuch.

Peter Tier hat den Krimi ins Deutsche übersetzt. Trier steht hinter dem kleinen, feinen Verlag Literadukt, der sich auf Literatur der frankofonen Karibik spezialisiert hat – und als einziger Verlag im deutschsprachigen Raum auch Literatur aus Haiti verlegt.Wer mag, kann den Band hier* online bestellen.

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Offenlegung

Die Karibikinsel Martinique entdeckte ich auf einer Pressereise, die das staatliche französische Fremdenverkehrsamt ATOUT France, das CMT FRANCE-EUROPE und das COMITÉ MARTINIQUAIS DU TOURISME veranstaltet haben. Den Hotels und anderen Unterkünften, in denen ich wohnen durfte, den Restaurants und besuchten Orten und Stätten sagte ich herzlichen Dank für ihre Unterstützung.

Unglaublich kenntnisreich, hilfsbereit und herzlich war auch die Fremdenführerin Veronika Kuster Kudrna, die uns die gesamte Reise über begleitetet hat.  Auch ihr sage ich „merci“ und herzlichen Dank. Einfluss auf meine Blogberichte hat die Unterstützung meiner Reise nicht. Ich berichte subjektiv, wie ich es erlebt habe, mache kein Merchandising und werde erst recht nicht für meine Posts bezahlt.

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