Der Dorfplatz im Herzen des Ortes - gleich neben der Pfarrkirche. Foto: Hilke Maunder
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Augen-Blicke: Saint-Léon-sur-Vézère

Keine großen Worte: Hier gibt es Futter für die Augen – und Fotos von Orten, die ich begeisterten. Wie Saint-Léon-sur-Vézère. Auf halbem Weg zwischen Lascaux und Les Eyzies war das charmante Périgord-Dorf einst ein blühender Hafen an der Vézère.

Heute lebt Saint-Léon-sur-Vézère vom Tourismus. Auch Saint-Léon gehört zum prestigeträchtigen Kreis der schönsten Dörfer Frankreichs. Und ist, das zeigt der Großparkplatz am Dorfeingang, entsprechend gut besucht während der Saison.

Drei Schlösser bewachen das Dorf: der Manoir de la Salle am Eingang des Dorfes, das Château de Clérans oberhalb des Flusses und das Château de Chabans als  Juwel der Côte de Jor.

Die romanische Dorfkirche église Saint-Léonce aus dem 12. Jahrhundert ist alljährlich eine der Spielstätten des Musikfestivals des Périgord Noir. Wenige Schritte weiter könnt ihr am Ufer der Vézère picknicken. Und danach über eine Brücke ans andere Ufer spazieren, wo Le Conquil einige Höhlenwohnngen im Kalk präsentiert.

Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder
Der <em>Manoir de la Salle</em>. Foto: Hilke Maunder
Der Manoir de la Salle. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder
Im Ortszentrum von Saint-Léon-sur-Vézere. Foto: Hilke Maunder
Im Ortszentrum von Saint-Léon-sur-Vézere. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder
Zahlreiche Künstler und Kunsthandwerker haben sich im Dorf niedergelassen und ihre Ateliers für Besucher geöffnet. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder
Solche Schilder begleiten euren Bummel durch das Dorf. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder
Die <em>église Saint-Léonce</em> erhebt sich am Ufer der Vézère. Foto: Hilke Maunder
Die église Saint-Léonce erhebt sich am Ufer der Vézère. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder
Der Eingang der église Saint-Léonce. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder
Am Ufer der Vézère. Foto: Hilke Maunder
Am Ufer der Vézère. Foto: Hilke Maunder
In den Kalkfelsen des anderen Ufers befinden sich ehemaligen Höhlenwohnungen. Heute bilden sie Le Conquil – Site Naturel Troglodytique Dordogne. Foto: Hilke Maunder

Saint-Léon-sur-Vézère: meine Reisetipps

Schlemmen

Restaurant de la Poste

24290 Saint-Léon-sur-Vézère, Tel. 05 53 50 73 08, www.facebook.com

Das Restaurant de la Poste ist seit 1948 eine beliebte wie gute Adresse. Foto: Hilke Maunder
Das Restaurant de la Poste ist seit 1948 eine beliebte wie gute Adresse. Foto: Hilke Maunder

Hier könnt ihr schlafen*

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Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

In der Nähe

Roque Saint-Christophe

Auch in dieser einem Kilometer langen Kalksteinmauer mit 80 Metern Höhe, die ständig vom Fluss und vom Frost unterspült wird, wohnten Menschen von der Vorzeit bis zum Beginn der Renaissance.
www.roque-st-christophe.com

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Malerisch: die Häuser des <em>Grand Roc</em> von Les Eyzies. Foto: Hilke Maunder
Malerisch: die Häuser des Grand Roc von Les Eyzies. Foto: Hilke Maunder

Im Blog

Les Eyzies

Lascaux

Im Buch

Das ganze Land: MARCO POLO Frankreich*

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4 Kommentare

  1. Wir waren 1991 das erste Mal dort. Und zwar auf dem nahen Camping „Le Paradis“ der inzwischen seit Jahrzehnten zu den europäischen Top-Campings gehört. 2017 waren wir wieder dort und es ist immer noch ein paradiesischer Ort. Dieses Jahr werden wir den ganzen Oktober dort verbringen..

  2. Das ist herrlich! Ich liebe St.Leon-sur-Vezère, es ist wie eine Seelendusche und das Laden-Restaurant „Le déjeuner sur l’herbe“ leiht einem ein Glas, wenn man eine Flasche Wein dort kauft. Einer der friedlichsten Orte, die ich kenne. Wunderschöne Fotos in diesem Beitrag!

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