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Hilke Maunder, Cover des Normandie-Kochbuchs
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Reise-Kochbuch Normandie

240 Seiten ist es dick, mein Reisekochbuch Normandie – und Nummer drei in meiner Kochbuchreise nach Le Midi und Burgund. Im Reisekochbuch Normandie habe ich 60 authentische und vielfältige Rezepte vor Ort recherchiert. Diese Rezepte reichen von der Marmite dieppoise aus Dieppe bis zu den berühmten Kuddeln aus Caen, den tripes de Caen, von Rillettes-Aufstrichen bis zum Pain du Marché aus Trouville. Jedes Rezept erzählt seine eigene Geschichte und bringt die kulinarische Vielfalt der Normandie mit dem Reisekochbuch Normandie direkt in eure Küche. Hier gibt es mehr Infos und eine Leseprobe.

Nathalie Saint-Genix mit ihrer Tourtière landaise. Foto: Hilke Maunder
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Das Rezept: Tourtière landaise

Es ist der Kuchenklassiker des Département Landes; die Tourtière landaise. Heute wird sie gerne auch mit Äpfeln gefüllt und kalt gegessen. Doch das entspricht nicht der Tradition. Ganz klassisch wird die Tourtière landaise frisch aus dem Backofen noch warm ohne Füllung genossen. So fertigt Nathalie Saint-Genez von der Ferme de Pourrion die Tourtière landaise wie…

Die Petite Camargue bei Vauvert. Foto: Hilke Maunder
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La Petite Camargue: eine tolle Radel-Runde!

La Petite Camargue, die kleine Camargue: So nennt sich der Teil der Camargue, der noch in Okzitanien liegt – und damit westlich der Rhône-Mündung. Ihr zweiter Name Camargue Gardoise verrät die Lage im Département Gard, und auch dort prägen Sumpfgebiete, Salzseen, Lagunen und Schilfgürtel die Landschaft am Golfe du Lion. Herrlich schön flach und nur…

Liliane Fontaine vor der Skyline von Vézénobres. Foto: Hilke Maunder
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Liliane Fontaine: Mörderisches Languedoc

Menschenhandel. Zwangsprostitution. Illegaler Antikenhandel. Mörderische Sekten und Zigeuner: Was für Verbrechen geschehen im sonnenverwöhnten Languedoc! Sie landen allesamt auf dem Tisch von Madame le Juge Mathilde de Boncourt, Untersuchungsrichterin in Nîmes. Gemeinsam mit Rachid Bouraada, Commandant de Police, deckt sie dort raffinierte Delikte auf. Und gerät dabei bereits im ersten Band in Lebensgefahr. Kriminelle Fantasie…

Viertel mit Zukunft. Der Werbespruch klingt für die Bewohner von Pissevin wie Hohn. Foto: Hi
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Nîmes-Pissevin: im Brennpunkt

Pissevin ist kein Einzelfall. Der Stadtteil, einst Vorzeigeprojekt im sozialen Wohnungsbau,hat sich jedoch im Laufe der Zeit negativ verändert und zur „ZUP“ (Zone à Urbaniser en Priorité), einem sozialen Brennpunkt. In Pissevin-Valdegour leben mehr als 16.000 Einwohner in Großsiedlungen – Pissevin ist damit der größte prioritäre Stadtteil von Nîmes. Bei den Präsidentschaftswahlen stand Pissevin erneut…

Rote Erde, grüner Busch, blaue Fluten: der Parc de la Rivière Bleue. Foto: Hilke Maunder
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Neukaledonien: Frankreich in der Südsee

Rote Erde wie in Australien, Lebensart wie in Frankreich – und eine gehörige Portion Kanakentum. Neukaledonien ist ein faszinierender Mix. Frankreichs Außenposten in der Südsee liegt 1.600 Kilometer östlich von Brisbane im Herzen des Pazifiks. Und überrascht mit einer einzigartigen Natur. Rote Erde, Kultur der Ureinwohner und exotische Natur: Womit Australien wirbt, kann auch Neukaledonien…

In Arles ist die Beschilderung der ViaRhôna hervorragend! Foto: Hilke Maunder
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ViaRhôna-Test: Arles – Port-Saint-Louis

Von Arles nach Port-Saint-Louis: Unsere letzte Etappe auf der ViaRhôna beginnt. Sie startet offiziell am Pont van Gogh. Aber bereits am Rhône-Ufer sind die ersten Zubringer-Schilder aufgestellt. Sie führen uns vorbei am römisch inspirierten Garten Hortus und dem benachbarten Musée départemental Arles antique zu einer hölzernen Klappbrücke. Vincent van Gogh hat sie zwischen Mitte März und…

La Friche Belle de Mai. Foto: Hilke Maunder
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Friche la Belle de Mai: die Verwandlung

Es sind nur ein paar Schritte vom Bahnhof Saint-Charles nach Belle de Mai und hin zu einem Medien-, Kultur- und Kreativzentrum, das längst landesweit Strahlkraft entwickelt hat: die Friche la Belle de Mai. Einst eine Tabakfabrik, ist sie heute der Hotspot der alternativen Kultur- und Kunstszene von Marseille. Und fast schon ein eigener Stadtteil. Mit…

Wandern macht den Kopf frei - und schlichtweg glücklich. Foto: Hilke Maunder
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Sechs schöne Wanderungen in der Provence

Vom Hochgebirge bis zur handtuchflachen Crau-Ebene, von tiefen Schluchten zu romantischen Klippenküsten: Die Provence ist ein ungeheuer vielseitiges Gebiet für Wanderungen. Diese Touren machen Appetit auf Entdeckungen zu Fuß! Zum Kreuz der Provence In 30 Ölbildern und 45 Aquarellen hat Paul Cézanne den schroffen Bergrücken der Montagne Sainte-Victoire in seinen Bildern verewigt. Ohne größere Kletterei…

Die schönsten Märkte der Provence: Da gehören die Märkte von Aix-en-Provence auf jeden Fall dazu! Foto: Hilke Maunder
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Die schönsten Märkte der Provence

Was gibt es Schöneres, als über die Märkte der Provence zu bummeln, an den Ständen Proben lokaler Erzeugnisse zu kosten, den Einheimischen beim Einkauf zuzusehen und die Vielfalt des Angebotes, die Aromen und Düfte, das Stimmengewirr und südliche Flair mit allen Sinne zu genießen? Die schönsten Märkte der Provence – voilà ! Die schönsten Märkte…

Raphaël Pommier in der Grotte de Saint-Marcel. Copyright: Ogier
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Raphaël Pommier: der Höhlenwinzer

Biowinzer Raphaël Pommier kann auf eine lange Familientradition zurückblicken: Seit 1780 sind die Pommiers an einem weiten Hang oberhalb der Rhône bei Bourg Saint-Andéol an der D190 zu Hause. Von ihrem Feldsteinhof erstrecken sich Reben bis an den Horizont. Syrah, Grenache noir, Counoise. „Seit sieben Generationen sind wir Weinbauern“, erzählt Raphaël Pommier. Das Glas in der…

Es bringt Spaß, Brouage zu entdecken - denn immer wieder lockt Überraschendes, Schönes, Beschauliches. Foto: Hilke Maunder
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Brouage: der Stern im Sumpf

Zwischen Rochefort und der Île d’Oléron versteckt sich Brouage als zackiger Stern im Sumpf des Département Charente-Maritime. Unter dem hohen Himmel der südwestfranzösischen Atlantikküste grasen Pferde auf den salzigen Weiden im Schatten der Festungsmauer. Wer oben auf der Wehrmauer entlang geht, sieht an schnurgeraden Kanälen bunte Holzhütten, flache Kähne und unzählige Taschen und Körben (poches)…

Der Blick auf Oloron-Sainte-Marie mit dem Pont Sainte-Claire. Foto: Hilke Maunder

Oloron-Sainte-Marie: Staunen am Jakobsweg

Sie ist die Hauptstadt des Haut-Béarn, Teil des Welterbes als Etappe auf dem Jakobswegs , Bastion der Baskenmütze, Tor zu den Bergtälern von Ossau, Aspe und Barétous – und doch vom Tourismus kaum berührt: Oloron-Sainte-Marie. Voilà Infos und Impressionen für Jakobspilger, Entdecker und alle, die neugierig auf Orte abseits des Massentourismus sind.

Die Sterne vom Himmel geholt: ein Dach (rechts) in Nuits-Saint-Georges. Foto: Hiike Maunder
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Nuits-Saint-Georges: die Mond-Winzer

Am Montag, 26. Juli 1971, schrieb das Städtchen Nuits-Saint-Georges in Burgund Wein-Geschichte. Um 9.34 Uhr hob die Saturn-V-Rakete der Apollo-15-Mission von Cape Kennedy in den Weltraum ab. Mit an Bord waren die Astronauten David Scott, Alfred M. Worden und James B. Irwin. Im Gepäck: ein Etikett des Cuvée Terre-Lune 1969 aus Nuits-Saint-Georges. Sie nahmen es…

Absinth – das Glas, der Löffel, die Spirituose. Nur das Wasser und der Zuckerwürfel fehlen noch. Foto: Hilke Maunder
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Absinth: die grüne Fee aus Pontarlier

Absinth! Kaum eine Spirituose ist so legendär wie die „grüne Fee“ aus Pontarlier, einer Kleinstadt des Départements Haut-Doubs im Jura. Absinth besteht traditionell aus Wermutkraut (Absinth), Anis und Fenchel sowie diversen Kräutern und Gewürzen. Beliebt sind Kalmus, Angelikawurzel (Engelswurz), Wacholder, Koriander, Muskat und Veronica. 1805 hat ihn Henri-Louis Pernod (1776 – 1851) erstmals im Alpenland…