Suse Günther. Foto: privat

Mein Frankreich: Suse Günther

„Mein Frankreich“ ist nicht nur Titel meines Blogs, sondern auch Programm: Ich möchte möglichst viele von euch animieren, euer Frankreich vorzustellen. Mein Frankreich – was bedeutet das für euch? Viele haben schon bei dieser Reihe mitgewirkt. Diesmal stellt Suse Günther ihr Frankreich vor. Über sich sagt die evangelische Pfarrerin: Ich bin 62 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter.

Aufgewachsen bin ich an der deutsch-französischen Grenze. Also so richtig. 500 Meter weiter begann Frankreich. Geboren bin ich 1963. Damals gehörte das Saarland gerade mal fünf Jahre wieder zu Deutschland. Kann man dann das, was „auf der anderen Seite“ der Grenze sich befand, überhaupt „Frankreich“ nennen? Heute stelle ich mir diese Frage. Als Kind habe ich sie mir nicht gestellt. Denn die Grenze bestimmte mein Leben. Es ging bei uns nur in eine Richtung. Man musste beim Spielen aufpassen, nicht zu weit in die falsche Richtung zu kommen, man durfte den Hund nicht von der Leine lassen, man begegnete Zöllnern im Alltag und wusste, sie leben in den Zollhäusern am Rand des Dorfes.

Davon unabhängig passierten wir diese Grenze an jedem Wochenende. Zum Brotholen nämlich. Gesprochen wurde dort der selbe Dialekt wie bei uns auch. Wenn wir dann wieder zurück nach Deutschland kamen, dann kam die Frage „haben Sie was zu verzollen“- oder „rien à déclarer“ ein bißchen übertrieben vor, angesichts der Stangenweißbrote und Croissants, die wir im Gepäck  hatten.

Es war eine verwunschene Welt, in der wir aufwuchsen, ein Niemandsland. Als Jugendliche in dieser vergessenen Ecke, wir waren viele und gehörten zu den geburtenstarken Jahrgängen, gingen wir am Wochenende spazieren. Von unserem Dorf zum nächsten französischen, wo eine Orangina getrunken werden konnte, bevor der Weg wieder zurückführte.

Aufgewachsen bin ich aber nicht nur an der deutsch-französischen Grenze. Sondern auch an der saarländisch-pfälzischen. Auch die befand sich kurz hinter unsrem Dorf. Die nächste größere Stadt lag in Rheinland-Pfalz. Dorthin führte mein Weg, sobald ich die vierte Dorfschulklasse hinter mir hatte, ins Gymnasium. Eine fremde Welt. Humanistische Bildung, Latein als erste Fremdsprache, in der siebten Klasse dann Englisch. In der neunten konnten wir wählen: Griechisch oder Französisch. Das war für mich keine Frage.

Meine Eltern, die beide Lehrer im Saarland waren, wo Französisch selbstverständlich erste Fremdsprache war, pflegten eine Schulpartnerschaft mit einem lycée in der Champagne nahe Reims mit regelmäßigem Austauschprogramm. Daran durfte dann auch ich teilnehmen mit meinen damals 15 Jahren. Ein Kulturschock. Zur Begrüßung damals wollte man mir die Ehre antun und lud zu einem richtigen französischen Essen ein. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage: Es waren neun Gänge.

Ich war völlig überfordert. Als wir um 16.00h immer noch am Tisch saßen, kamen mir die Tränen. Verstanden habe ich kaum etwas. Ich erinnere mich bis heute an die Frage, ob ich „Rmiii Schndääär“ kenne, was ich verneinte und ungläubige Reaktionen der Franzosen erntete. Erst viel später habe ich verstanden, dass „Romy Schneider“ gemeint war. Einen französischen Kinofilm durfte ich besuchen, auch davon habe ich kein Wort verstanden, den Titel erinnere ich bis heute: „Apocalypse Now“ – völlig unangebracht für 15 Jährige, auch das weiß ich heute.

Ob sich meine französische Partnerin Catherine ebenso fremd fühlte bei uns? Das allerdings weiß ich bis heute nicht. Jedenfalls war es für mich keine Frage, dass ich in der 11ten Klasse, als es darum ging, sich zu spezialisieren, Französisch als Leistungskurs wählte.

Obwohl ich da ja erst zwei Jahre diese Sprache gelernt hatte. Ein sehr kleiner Kurs entstand, der gerade so die Zulassung erhielt. Und das nur deshalb, weil nach der mittleren Reife einige Schülerinnen, tatsächlich ausschließlich weiblich, aus dem Saarland nach Rheinland-Pfalz gewechselt hatten. Die dann allerdings bereits sechs Jahre Französisch gelernt hatten. Einmal mehr war ich in der Rolle, nichts zu verstehen.

Aufgeben kam für mich nicht in Frage, kommt es nie. Ein Jahr lang habe ich gekämpft. Und dann war klar: Ich muss die Sommerferien in Frankreich verbringen. Ein teurer Sprachkurs war für meine Eltern unerschwinglich, so entstand die Idee, sechs Wochen lang bei Renault zu arbeiten. In Paris. Organisiert wurde das über Bekannte.

18 Jahre war ich damals, als ich mit meinem Koffer am Homburger Bahnhof den Zug nach Saarbrücken bestieg, um von da aus nach Paris zu reisen. An der Gare de l’Est  holten mich die Bekannten ab, drückten mir als Gastgeschenk ein Glas Himbeermarmelade in die Hand und fuhren mich zu  dem Hotel, in dem ich die nächsten sechs Wochen leben würde. Hôtel Camélia. Hotel? Kaum zu glauben. Im vierten Stock.

Ohne Aufzug. Bad auf dem Flur. Wegen der Hitze geschlossene Klappläden, durchgelegenes französisches Bett. Wenn der herzkranke und übergewichtige Concierge hätte versuchen wollen, mich zu erreichen, etwa wenn es einen Telefonanruf gegeben hätte (wir befinden uns im Jahr 1981, also im Vor-Handy-Zeitalter), dann hätte er die vier Stockwerke hinaufkeuchen müssen, was für den Mann ein echtes Gesundheitsrisiko darstellte.

Die Bekannten reisten am Tag nach meiner Ankunft, so wie das alle Pariser tun, in ihren Jahresurlaub. Was ich nicht wusste: Im Sommer gibt es in Paris gar keine Franzosen. Höchstens Touristen.

Am nächsten Morgen schlug ich mich also durch zu  meiner Arbeitsstelle in Boulogne-Billancourt, im Büro der Renault-Werke. Dort musste ich  Bewerbungen in Listen eintragen, Anträge für Praktika bearbeiten. Ein sehr spezielles Französisch, was ich da lernte. Zur Kaffeepause konnte ich mit den anderen Büroangestellten zusammen gehen. Immerhin. Die Mittagspause allerdings verbrachte ich dann wieder im abgedunkelten Hotelzimmer. Denn für den in Frankreich üblichen Restaurantbesuch fehlte mir schlicht das Geld. Sechs Wochen schlug ich mich durch mit Weißbrot und Milch und Orangensaft. Und Himbeermarmelade. Einen Kühlschrank gab es jedenfalls nicht.

Das aber war mein geringstes Problem. Das weit größere war die Tatsache, dass es wie schon erwähnt, keine Franzosen gab in den Sommerferien. Was es gab, waren Algerier. In der Schule hatten wir nichts gelernt über die belastete französisch-algerische Geschichte. Ehrlich gesagt, hatte ich bis zu diesem Sommer kaum etwas über dieses Land erfahren außer der Tatsache, dass es es gab. Zuhause war ich so erzogen, dass ich allen Menschen freundlich gegenüber trat.

Und so wollten quasi von der ersten Minute meines Aufenthaltes in Paris an unzählige Männer mit mir in Kontakt treten. Ich bekam unendlich viele Heiratsanträge. Meine Aufenthalte in der Stadt glichen einem Hakenschlagen. Für den Louvre etwa hatte ich mir eine Eintrittskarte gekauft an einem Tag, an dem die Franzosen Brückentag hatten zwischen Wochenende und quatorze Juillet (on fait le pont – so heißt es dort wie bei uns). Bilder habe ich aber im Louvre nicht gesehen. Ich war nur damit beschäftigt, irgendwelche Männer abzuhängen.

Auch das habe ich erst Jahre später begriffen, dass alle diese Leute ihrem unsicheren Aufenthaltsstatus  damit abhelfen wollten, dass sie sich an eine Europäerin und deren gültigen Pass anhängen wollten. Ein Problem, mit dem ich, die ich mich nie länger in Großstädten aufgehalten hatte, bis zu diesem Zeitpunkt in Deutschland noch nie konfrontiert worden war.

Ebenso wenig wie mit den Militärparaden, die anlässlich dieses 14 Juli vom frühen Morgen an mit Panzern an meinem Hotel durchgeführt wurden, so dass ich an diesem Morgen aus dem Bett fiel, weil das ganze Haus wackelte.

Viel von Paris habe ich also nicht gesehen. Ich beeilte mich, an jedem Abend direkt vom Arbeitsplatz wieder ins Hotel zurückzukehren. Ich war dem Ansturm einfach nicht gewachsen. Sechs Wochen können unter diesen Umständen sehr lang werden. Das sprichwörtliche vorzügliche Benehmen der Franzosen habe ich nicht kennengelernt, ich wurde nie eingeladen, die Stadt musste ich mir selbst erarbeiten. Einmal, in einer besonders brenzligen Lage im Jardin du Luxembourg, als mich wieder einmal ein Algerier in die Zange genommen hatte, erkannte ein amerikanischer Journalist meine Notlage und verbrachte den Nachmittag mit mir. Es war der einzige unbeschwerte Pariser Tag in meiner Erinnerung. Dass ich schon ein Jahr später wieder in Paris sein würde, hätte ich mir nicht vorstellen können.

Aber, und das ist wohl als Erfolg dieser Wochen zu verbuchen, an meinem letzten Tag bei Renault, kam mein Chef, Monseiur Joureau, zu mir und fragte mich, ob ich mir vorstellen könne, im nächsten Jahr als Au –pair Mädchen mit einer befreundeten Familie die Sommerferien zu verbringen. Ich sagte spontan zu.

Aber vorher, vorher entdeckte ich noch mein persönliches Frankreich. Im September nämlich war die Abschlussfahrt unserer Klasse geplant. Aus irgendeinem Grund kam die eigentlich geplante Reise nicht zustande. Alle anderen Gruppen hatten bereits ihre Zusage aus England und Griechenland. In letzter Minute konnten wir Übriggebliebenen uns an den Sozialkundekurs anschließen und dessen Reise nach Südfrankreich.

Für mich ging im wahrsten Sinne des Wortes die Sonne auf, als wir nach einer Tagesreise im Bus zwischen Marseille und Toulon unmittelbar am Mittelmeer landeten in einer Art Landschulheim mit Namen Le Pradet. Noch am Abend des Anreisetages badeten wir im Meer, für mich, die ich bisher den Urlaub an Kärntner Seen verbracht hatte und gut schwimmen konnte, eine völlig neue und wunderbare Erfahrung. Spektakuläre Tagesfahrten sorgten für immer schönere Eindrücke. Ob Arles oder Aigues Mortes, Les Saintes-Maries de la Mer oder Avignon. Für mich eröffneten sich Welten. Zwischendurch nahmen wir an Segel-und Surfkursen teil. Die Welt war zauberhaft. Diese Tage haben mich für mein ganzes Leben geprägt. Nur einmal bin ich dorthin zurückgekehrt, zusammen mit einer Freundin.

Als ich im kommenden Jahr, 1982, wieder die Reise nach Paris antrat und dort auf  die Familie eines Industriellen aus Neuilly traf, die ich mit ihren drei Kindern (vier, sieben und acht Jahre alt) nach Korsika begleitete, war ich gerüstet.

Mit Kindern und Katze Virginie und Hund Uriel flogen wir nach ein paar Tagen Paris vom Flughafen Charles de Gaulle aus nach Marseille und von dort weiter nach Porto.

Dort am Flughafen wartete bereits der familieneigene Citroën Jeep auf uns. Das Ferienhaus wurde von verschiedenen Mitgliedern der Großfamilie genutzt, bei Abreise stellten die jeweiligen Bewohner das zugehörige Auto am Flughafen ab, so dass die nächste Gruppe es dann gleich wieder zur Verfügung hatte, um zum Ferienhaus zu gelangen. Ich erinnere mich bis heute an die Fahrt im offenen Jeep. Vorne die Eltern, hinten die Kinder und ich. Und die Katze. Und der Hund. Im Kofferraum das Gepäck. Es dauerte wohl viele Stunden, die ich den Kindern mit den alten Liedern, die ich von zu Hause mitgebracht hatte, zu verkürzen suchte: „En passant par la Lorraine“, „Il était un petit navire“, „Meunier, tu dors“ und andere.

Die Tage in Korsika verliefen alle nach dem gleichen Muster. Monsieur war ein begeisterter Taucher, Fischer und Jäger. Zum Haus gehörte nicht nur ein Auto, sondern auch ein Boot. Fast täglich machten wir uns mit diesem Boot auf den Weg an einen unzugänglichen Strand. Oft war das Abendessen dann im Gepäck, wenn wir zurückkehrten. Hummer oder Seeigel, alles Getier, was mir bis dahin völlig unbekannt gewesen war. Manchmal begleiteten Delphine unsere Route. Einige Male durchquerten wir mit dem Boot Höhlen. Immer neue Eindrücke konnte ich gewinnen. Auch das mediterrane Essen: Tomaten ohne Ende, Olivenöl….

Ich, die ich das deutsche Essen gewöhnt war, verzweifelte einmal mehr. Dieses Mal nicht an neun Gängen, sondern am ständigen Hunger. Morgens gab es höchstens ein Stück Weißbrot auf die Hand. Der Tag  am Meer mit viel frischer Luft und Bewegung (damals konnte ich ohne Sauerstoff 10m tief tauchen und Monsieur mit den Seeigeln helfen) machte hungrig. Abends dann ein paar Tomaten und Olivenöl und Seeigel und Weißbrot? Ich war sowieso nicht übergewichtig mit 59 kg auf 170m. Aber bei meiner Rückkehr waren es gerade noch 56 kg. Meine Eltern versuchten Abhilfe zu schaffen, indem sie mir ab und zu ein Fresspaket schickten. Das ich natürlich mit den Kindern teilte. Denn in Frankreich ist das goûter, die Mahlzeit zwischen Mittag und Abendessen, das meist aus Leckereien besteht, sowieso nur für die Kinder gedacht, wie man mir erklärte.

Auch an etwas anderes musste ich mich gewöhnen. Es war üblich „oben ohne“ zu schwimmen. Das kam für mich gar nicht in Frage. Aus meinem kleinen Dorf (500 Einwohner) kommend und im katholischen Österreich schwimmend, war klar, dass das Bikini Oberteil an bleibt. Auch nach Aufforderung, es abzulegen.

Eines Morgens war daher das Bikini Oberteil verschwunden von der Leine. Madame gab sich ratlos: Das habe wohl ein Esel geklaut. Auch hier kam ich altes Landei gar nicht auf die Idee, dass mir  ein Ammenmärchen aufgebunden worden war. Sondern packte meinen Ersatz Bikini aus. Damit war das Thema dann vom Tisch.

Nach acht Wochen trat ich zusammen mit Monsieur die Heimreise an, Madame mit den Kindern blieb noch länger. Die Freude war groß, als mein Vater mich am Saarbrücker Bahnhof mit einem Ring Lyoner abholte. An das franzöische Essen werde ich mich wohl kaum gewöhnen: Entweder viel zu viel oder viel zu wenig.

Schon 1983 kehrte ich nach Frankreich zurück und lernte es dieses Mal von einer ganz anderen Seite kennen:

Inzwischen studierte ich ev.Theologie und besuchte zusammen mit meinem heutigen Mann die Kommunität,  die Frère Roger im burgundischen Taizé gegründet hat. Ursprünglich, um im zweiten Weltkrieg Mitglieder der Résistance zu verstecken. Bis heute sind  dort wöchentlich etwa 5000 Jugendliche aus aller Welt zu Gast. Eine beeindruckende Erfahrung. 1983 gab es den eisernen Vorhang noch. Dann in Taizé Jugendliche aus der DDR, aus Russland, aus Litauen zu  treffen, war bewegend. Aus einem der Besuche dort entstand sogar eine Partnerschaft mit Litauen, Marjanpolje.

Bis heute kehre ich so weit möglich einmal jährlich nach Taizé zurück. Burgund liegt mir am Herzen. Die voie verte, an deren Seite sich Wasserschlösser und verträumte Städtchen aufreihen. Cormatin mit seinem wunderschönen Campingplatz, seinen Cafés und Bäckereien. Wenn ich nach einer Tagesreise das Auto auf dem Campingplatz abgestellt habe, mein Rad abmontiert habe und damit ins Dorf gefahren bin, im Café einen diabolo menthe und einen petit café vor mir stehen habe, hat der Urlaub bereits begonnen.

Ein weiteres Herzensziel ist die Bretagne. Die Côte de Granit Rose, der Finistère, Saint-Cado….. Die Loire hinabzureisen, um dann am Atlantik anzukommen….

Urlaub in Italien, wo eine Nacht auf dem Campingplatz 60 Euro kostet und die ganze Nacht keine Ruhe einkehrt? Oder in Frankreich, wo eine Nacht Camping Municipale für 20 Euro zu haben ist und die Welt sich langsamer dreht? Mich muss man da  nicht fragen.

Seit Jahrzehnten bereise ich inzwischen Frankreich. Einkehrtage am Mont Blanc gehörten jahrzehntelang zum festen Jahresablauf.  Die Alpen habe ich mit dem Rad durchkreuzt.

Auch das muss erwähnt werden: Mit Freunden und meinem alten Tourenrad am Col de Galibier, als ich dachte, meine letzte Stunde hätte geschlagen. Oder auf dem Mont Ventoux, als ich mich als Siegerin in der Welt fühlte? Am Col de Var, als mir der Reifen platzte und mich freundliche Franzosen zu einem Glas Veuve Cliquot einluden 2013 auf der Route des Grandes Alpes zusammen mit meiner damals 17jährigen Tochter? Unvergessen.

Beiden Töchtern habe ich die Liebe zu Frankreich mitgegeben. Beide haben den bilingualen Zweig ihres Gymnasiums besucht und an einem dreimonatigen Schüleraustausch mit Auxerre teilgenommen. Beide hatten ihren Partner/ihre Partnerin hier für ebenfalls drei Monate. Die ältere Tochter hat in Nancy bei Sciences politiques studiert und arbeitet heute an der deutsch-französischen Hochschule. Die jüngere hat Monate lang als „Permanent“ in Taizé ausgeholfen und kehrt dorthin immer wieder zurück.

Französisch ist die Sprache, in der ich mich zurecht finde. Frankreich ist das Land, das mir immer wieder neue Perspektiven eröffnet. Heimat und neue Welt in einem.

Der Beitrag von Suse Günther ist ein Gastartikel in einer kleinen Reihe, in der alle, die dazu Lust haben, ihre Verbundenheit zu Frankreich ausdrücken können. Ihre ganz persönlichen Erfahrungen mit Frankreich, Erlebnisse, Gedanken. Ihr wollt mitmachen? Dann denkt bitte daran: 

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• Text: per Mail in Word, Open Office oder per Mail. Denkt daran, euch mit ein, zwei Sätzen persönlich vorzustellen.

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