Der Blick auf Ornans an der Loue von der D 492. Foto: Hilke Maunder
|

Ornans: bei Gustave Courbet

Idyllisch schmiegt sich Ornans an die Ufer der sanft dahinfließenden Loue im Département Doubs der Franche-Comté im Osten Frankreichs. In ihren klaren Fluten spiegeln sich die Galerien oder Balkone der Gerberhäuser, die einst zum Trocknen derTierhäute dienten. Schmale Wasserstraßen, angelegt, um bei Feuer schnell etwas zum Löschen holen zu können, führen zwischen den alten Häusern zum Ufer.

Tief hat sich die Loue in die letzten Ausläufer des Jura-Gebirges gefräst. Hell leuchten hier und da Kalkklippen über den hohen, steilen Dächern der Gerberhäuser und Stadtpaläste auf, die in Ornans im 16./17. Jahrhundert entstanden.

Mit drei Bögen und massiven Pfeilern schwingt sich seit dem 14. Jahrhundert der Grand Pont über den Fluss und verbindet beide Ufer. Schöne Ausblicke eröffnen sich auf von einer kleinen Passerelle aus Metall weiter flussaufwärts.

Die Szenerie ist so malerisch, dass sie zum Sujet eines Mannes wurde, der mit seinen Pinselstrichen die damalige Malerei revolutionierte: Gustave Courbet. Mehrere Courbet-Wander- und Radwege, sein letztes Atelier und ein hervorragendes Museum stellen den berühmtesten Sohn der Ville d’Art et d’Histore vor, der Stadt der Kunst und der Geschichte.

Frankreichs Begründer des Realismus

Gustave Courbet wurde am 10. Juni 1819 in Ornans, Frankreich geboren. Er stammte aus einer wohlhabenden Bauernfamilie und verbrachte seine Jugend in Ornans. Mit 14 Jahren begann er seine künstlerische Ausbildung bei Claude-Antoine Beau in Ornans. 1837 ging er nach Besançon aufs Gymnasium und besuchte dort eine private Zeichenschule. 1839 zog Courbet nach Paris, um Jura zu studieren, wie sein Vater es für ihn vorgesehen hatte. Doch die Paragrafen interessierten ihn wenig.

Schon bald widmete er sich in der Hauptstadt ganz der Malerei, kopierte im Louvre die Werke der großen Meister, nahm Unterricht bei verschiedenen Lehrern und besuchte eine private Akademie. Sein „Selbstbildnis mit schwarzem Hund“ markierte 1844 sein Debüt im Pariser Salon und den Beginn seiner öffentlichen Anerkennung. Den Durchbruch schafft er mit dem Ölgemälde „Nach dem Essen in Ornans“, für das er 1849 eine Goldmedaille erhielt.

Dieser Erfolg führte dazu, dass der Staat das Gemälde für seine Sammlung ankaufte – und der Courbetsche Realismus Anerkennung erfuhr. Denn seine Werke waren geradezu revolutionär für die damalige Zeit. Geradezu meisterhaft illustriert dies „Ein Begräbnis von Ornans“. Auch hier zeigt Courbet alltägliche Szenen und Menschen in monumentalem Maßstab – zuvor war dies heroischen Schlachten, antiken Szenarieren, Landschaften und heldenhaften Menschen vorbehalten gewesen

In den 1850er- und 1860er-Jahren festigte Courbet seinen Ruf als führender Realist. Er stellte in seinen eigenen, unabhängigen Ausstellungen aus, darunter der berühmte Pavillon du Réalisme 1855, der als Protest gegen die offizielle Pariser Weltausstellung diente. Seine Werke wie „Das Atelier des Malers“ und „Die Quelle“ zeigten seine Fähigkeit, komplexe Themen und Kompositionen zu bewältigen.

Gustave Courbet fand viele seiner Motive in seiner Heimatstadt. Hier: ein historisches Stadtpalais in Ornans. Foto: Hilke Maunder
Gustave Courbet fand viele seiner Motive in seiner Heimatstadt. Hier: ein historisches Stadtpalais in Ornans. Foto: Hilke Maunder

Courbets Unterstützung der Pariser Kommune 1871 führte zu seiner Verhaftung und einer sechsmonatigen Gefängnisstrafe. Nach seiner Entlassung wurde er zur Zahlung von Entschädigungen für die Zerstörung der Vendôme-Säule verurteilt, was ihn finanziell ruinierte. Er floh in die Schweiz, wo er bis zu seinem Tod am 31. Dezember 1877 in La Tour-de-Peilz lebte und weiterhin malte.

Sein Lebensweg zeigt: Der Maler war ein recht unabhängiger Geist, der sich den Zwängen und Erwartungen der Gesellschaft widersetzte. Er weigerte sich, die Ehrenlegion, die höchste französische Auszeichnung, anzunehmen, weil er sie als Symbol der staatlichen Unterdrückung ansah.

Alte Gerberhäuser säumen in Ornans den Lauf der Loue. Foto: Hilke Maunder
Alte Gerberhäuser säumen in Ornans den Lauf der Loue. Foto: Hilke Maunder

Courbet war ungeheuer forsch für die damalige Zeit und scheute sich nicht, gegen die konventionellen Normen der Kunst und Gesellschaft seiner Zeit zu rebellieren. Sein Engagement für den Realismus war ein bewusster Bruch mit der idealisierten Kunst des Klassizismus und der Romantik. Er sagte einmal: „Ich kann nicht malen, wie ich es möchte, ohne frei zu sein.“

Gleichzeitig jedoch war er auch ein nachdenklicher und sensibler Mensch, was sich in der Tiefe und Intensität seiner Kunst widerspiegelt. Er hatte eine ausgeprägte Fähigkeit, die Essenz der Menschen und Landschaften, die er malte, einzufangen. Seine Werke wie „Ein Begräbnis von Ornans“ und „Die Steinklopfer“ zeigen eine tiefe Empathie und ein Verständnis für den Alltag, die Sorgen und Nöte, aber auch Freuden der Menschen seiner Zeit.

Sein erstes Atelier richtete Courbet an der heutigen Place Courbet ein, die früher Place des Iles Basses hieß. Im Schatten der Statue du Pêcheur de Chavots von Gustave Courbet findet jeden Samstag ein großer Wochenmarkt statt.

Wie die Malstube, die sein Vater für den talentierten Sohn auf dem Dachboden der Großeltern eingerichtet hatte, aussah, ist aus einem Brief vom 30. Oktober 1849 von Gustave Courbet an Marie und Francis Wey erhalten.

Mon père m’a fait faire un atelier d’une grandeur assez respectable, mais la fenêtre était trop petite et mal placée. Aussitôt j’en ai fait faire une trois fois aussi grande ; maintenant on y voit clair comme à la rue. De plus je l’ai fait peindre en vert-jaune sombre, relevé de rouge sombre. Le plafond qui est très élevé est peint en bleu de ciel jusqu’au quart de la hauteur des murs, cela fait un effet fantastique, et les embrasures des fenêtres sont blanches

Mein Vater hat mir ein Atelier von respektabler Größe bauen lassen, aber das Fenster war zu klein und an der falschen Stelle. Ich habe sofort ein dreimal so großes Fenster anfertigen lassen; jetzt kann man darin so klar sehen wie auf der Straße. Außerdem habe ich es in einem dunklen Gelbgrün mit einem dunklen Rot gestrichen. Die Decke, die sehr hoch ist, ist bis zu einem Viertel der Wandhöhe himmelblau gestrichen, das macht einen fantastischen Effekt, und die Fensterlaibungen sind weiß.

Hier schuf er 1849 eines seiner größten Gemälde, Un Enterrement à Ornans (Ein Begräbnis in Ornans; Paris, Musée d’Orsay). 1852 zeigt die Frankfurter Lederhalle sein „Begräbnis in Ornans“ (1849-50). Das Gemälde sorgte damals für enormes Aufsehen.

Eine Anekdote unterstreicht den Skandal, den es damals versacht hat. Angeblich war im Casino ein Schild aufgehängt worden, das streng mitteilte: „Es ist verboten, hier über Herrn C. zu sprechen“ Dennoch verbrachte Gustave Courbet 1858 fast ein ganzes Jahr – genau genommen elf Monate – in Frankfurt und ließ sich von jungen Malern über die Schulter schauen.

Die Statue des Fischers von Chavots von Gustave Courbet. Foto: Hilke Maunder
Die Statue des Fischers von Chavots von Gustave Courbet. Foto: Hilke Maunder

Das bisherige Atelier in Ornans genügte schon bald nicht mehr den Ansprüchen von Gustave Courbet. Ihn zog es hinaus aufs Land. 1858 wurde er fündig und kaufte sieben Parzellen am Ufer der Loue. Im Jahr darauf stellte sein Freund Léon Isabey (1821-1896), ein Architekt, der 1855 in Paris den Pavillon du Réalisme des Malers erdacht und entworfen hatte, Courbet die Pläne für ein Landhaus und ein Atelier vor.

Courbet war nicht begeistert, sondern entsetzt. Er wünschte sich kein repräsentatives, majestätisches Stadthaus, sondern einen Ort, wo die Größe und das Licht perfekt waren, um Meisterwerke zu schaffen. Am 6. März 1860 kaufte Courbet die ehemalige Gießerei Bastide für 5.000 Francs.

Mit ihrer hohen Decke und dem nach Norden ausgerichteten Glasdach bot sie perfekte Bedingungen. Hier lebte und arbeite Courbet von 1860 bis zu seinem Exil in der Schweiz 1873 und schuf bedeutende Werke wie L’Hallali du Cerf.

Nach seinem Tod war seine jüngere Schwester Juliette Courbet seine Universalerbin. Sie setzte alles daran, den Ruhm ihres Bruders zu mehren. Dazu verwandelte sie sein letztes Atelier in Ornans in ein Privatmuseum namens Chez Courbet, wo sie seine Werke ausstellte und Besucher empfing.

Ein Museum für Gustave Courbet

Ende 1938 machten die Journalisten Suzanne Peuteuil und Abel Grandfils darauf aufmerksam, dass das Hôtel Hébert, wo die Familie Courbet nach dem Brand ihres Bauernhofs 1827 lebte, zum Verkauf stand. Am 6. Januar 1939 gründete Robert Fernier die Association des Amis de Gustave Courbet, um das Gebäude zu kaufen und es in ein Museum umzuwandeln. Der Zweite Weltkrieg stoppte jedoch die Verhandlungen.

Am 23. Juli 1947 eröffneten Robert Fernier und Gaston Delestre im Rathaus von Ornans ein „Vor-Museum“. Es vereinte die Bestände der Association des Amis de Gustave Courbet und der Stadt Ornans, die damals fünf Gemälde und eine Skulptur besaß.

1969 nahm die Association des Amis de Gustave Courbet die Verhandlungen zum Kauf des Hôtel Hébert wieder auf. Dank der finanziellen Unterstützung des Département Doubs gelang es 1971, das Gebäude zu erwerben. Am 10. September 1971 wurde das Museum feierlich in Anwesenheit des Ministers für kulturelle Angelegenheiten, Jacques Duhamel, eröffnet.

Am 15. April 1976 übertrug die Association des Amis de Gustave Courbet das Hôtel Hébert und die Sammlungen für die symbolische Zahlung von einem Franc an das Département Doubs, um den Fortbestand des Museums zu sichern. 1994 erwarb das Département das Hôtel Champereux und 2003 die Maison Borel, zwei angrenzende Gebäude.

Zwischen 2008 und 2011 wurde das Musée Courbet auf 1.000 Quadratmeter erweitert, 2020/21 erneut erweitert und ein neuer Rundgang angelegt. Seitdem trägt das Musée Courbet die Auszeichnung Musée de France und zeigt auf mehr als 2.000 Quadratmetern in 22 Räumen alle jene Motive und Landschaften, die ihn so sehr inspiriert haben. Große Glasfenster eröffnen herrliche Ausblicke auf den Fluss, die Stadt und die Klippen.

Pour peindre un paysage, il faut le connaître. Moi, je connais mon pays, je le peins. Ces sous-bois, c’est chez moi, cette rivière, c’est la Loue, celle-ci le Lison ; ces rochers, ce sont ceux d’Ornans et du Puits noir. Allez-y voir, et vous reconnaîtrez tous mes tableaux

Um eine Landschaft zu malen, muss man sie kennen. Ich kenne mein Land und male es. Das Unterholz ist mein Zuhause, der Fluss ist die Loue, dieser der Lison, die Felsen sind die von Ornans und vom Schwarzen Brunnen. Gehen Sie hin, und Sie werden alle meine Bilder erkennen.

Gustave Courbet

Nur wenige Schritte vom Museum entfernt, erhebt sich am Grand Pont seit 2009 die Skulpturengruppe Ensemble pour l’humanite. Ihre drei Figuren steht in einer direkten Verbindung zu Courbets Werk, symbolisieren sie doch die universelle Menschlichkeit, die Gustave Courbet in seinen Gemälden immer wieder betonte.

Ensemble pour l'humanité, nennt sich diese Skulpturengruppe am Grand Pont von Ornans. Foto: Hilke Maunder
Ensemble pour l’humanité, nennt sich diese Skulpturengruppe am Grand Pont von Ornans. Foto: Hilke Maunder

Ein Grab mit Fehler

Gustave Courbet starb am 31. Dezember 1877 im Alter von 58 Jahren. Seine sterblichen Überreste wurden erst 1919, also rund 42 Jahre nach seinem Tod, von La Tour-de-Peilz in der Schweiz nach Ornans in Frankreich überführt.

Seitdem ruht er dort auf dem Friedhof, und noch immer legen Besucher dort frische Blumen ab. Nicht wenige staunen über die Inschrift auf der Grabstele. 10. August 1819 steht dort als Geburtsdatum geschrieben. Das ist nicht korrekt.

Wie auch immer der Fehler zustande kam: Inzwischen wurde er korrigier und eine zusätzliche Tafel am Grab angebracht, die das korrekte Geburtsdatum, den 10. Juni 1819, aufweist.

Das Grab von Gustave Courbet. Foto: Hilke Maunder
Das Grab von Gustave Courbet in Ornans. Foto: Hilke Maunder
Die Korrektur der Grabinschrift von Gustave Courbet. Foto: Hilke Maunder
Die Korrektur der Grabinschrift von Gustave Courbet. Foto: Hilke Maunder

Bei Gustave Courbet in Ornans: meine Reisetipps

Auf den Spuren von Courbet

Atelier de Gustave Courbet

Rote Wände, dunkle Holztüren, in Metall gefasste Fenster, gemalte Friese und eine von Gustave Courbet selbst mit Malereien geschmückte Decke: Das Atelier lässt ahnen, welch ein Mensch Gustave Courbet gewesen sein muss.
• 14, Avenue Maréchal de Lattre de Tassigny, 25290 Ornans, Tel. 03 81 86 22 88

Musée Courbet


• 1, place Robert Fernier, 25290 Ornans, Tel. 03 81 86 22 88, www.musee-courbet.fr

Ferme Courbet

Flagey, ein kleines Dorf rund 15 Kilometer von Ornans entfernt, feiert das Leben und Werk von Gustave Courbet alle zwei Jahre im Juli mit dem zweitätigen Festival Courbestival.

In Flagey besaßen die Courbets einen Bauernhof, den Gustaves Großvater im 18. Jahrhundert gekauft hatte. Die Familie teilte ihr Leben zwischen Ornans und Flagey auf, wobei sie mehr Zeit im Frühling und Sommer in Flagey verbrachten.
• 28, Grande Rue, 25330 Flagey, Tel. 03 81 53 03 60

Sentiers Courbet

Sieben markierte Routen laden zu Wanderungen auf den Spuren des Malers in der Franche-Comté ein.

Schlemmen und genießen

Restaurant O’plato

Zwischen einem traditionellen Imbiss und einer türkisch inspirierten Brasserie bewegt sich das beliebte einfache Terrassenlokal on Nicolas und Youri am Ufer der Loue. Auf der Karte stehen Sandwiches, Burger, Tacos und Salate.
• 50, rue Pierre Vernier, 25290 Ornans, Tel. 03 81 48 65 48, www.kebab-bar-oplato-ornans.fr

O’Pecheur

„Zum Fischer“ nennt sich die beliebte Caféterrasse von Yves Lagrand am Stadtplatz von Ornans. Hier trifft man sich zum Apéro!
• 41, place Gustave Courbet, 25290 Ornans, Tel. 03 81 57 19 95,

Les Tanneries d’Ornans

Im früheren Gerberviertel von Ornans findet ihr dieses Terrassenlokal am Ufer der Loue mit schönem Stadtblick. Wer bleiben will, quartiert sich als Selbstversorgen in die gîtes Chalet oder Loft ein.
• 3. rout des Tanneries, 25290 Ornans, Tel. mobil 06 61 43 89 44, www.les-tanneries.com

Genuss-Shopping

Der Feinkostladen von Ornans. Foto: Hilke Maunder
Der Feinkostladen von Ornans. Foto: Hilke Maunder

Au Marché Comtoise

In dieser kleinen épicerie findet ihr  lokale Spezialitäten und regionale Produkte.
• 9, rue Pierre Vernier, 25290 Ornans, Tel. 03 81 57 17 51

Monts et Terroirs – Fromagerie Grillot

Der Käseladen bietet eine große Auswahl an regionalen Käsesorten, darunter auch traditionell gereiften Comté in vielen Reifegraden sowie lokale Käse, die geräuchert wurden.
• 35, place Gustave Courbet, 25290 Ornans, Tel. 03 81 21 51 92

Marius

Diese boucherie und charcuterie ist berühmt für ihre Fleisch- und Wurstwaren. Zu den lokalen Spezialitäten vpn Anthoniy gehören die Saucisse ornanaise gustative aux trompettes, die Ornans-Wurst mit Trompetenpilzen, sowie köstliche Pasteten.
• 21, rue Pierre Vernier, 25290 Ornans, Tel. 03 81 50 79 73, www.boucheriemarius.fr

La Fabrique du Chocolat

Seit 2008 kreieren die beiden Schwestern Stéphanie Chassaing und Alexandra Leitão, in ihrer Schokolatenmanufaktur süße Köstlichkeiten. Mit viel Liebe und handwerklichem Geschick kreieren sie Schokoladenkreationen, die den Gaumen verzaubern.
• 27-29, rue Pierre Vernier, 25290 Ornans, Tel. 03 81 57 13 53, https://lafabriqueduchocolat.fr

Hier könnt ihr schlafen

Das Hôtel de France. Foto: Hilke Maunder
Das Hôtel de France. Foto: Hilke Maunder

Hôtel de France*

Eine Institution und das beste Haus am Platze, das auch in der Küche überzeugt, ist dieses zentral gelegene, ganzjährig geöffnete Dreisternehotel mit 23 Zimmern.
• 51-53 Rue Pierre Vernier, 25290 Ornans, Tel. , www.hoteldefrance-ornans.com

Hôtel de la Vallée*

Vom Einzelzimmer bis zur Suite für sechs Gäste bietet das Zweisternehaus eine breite Auswahl an Zimmern. Das Haus ist von außen arg in die Jahre gekommen, birgt aber innen einfache, saubere und ruhige Zimmer. Die Wirtsleute sind sehr freundlich und hilfsbereit. Zum Haus gehört ein Parkplatz
• 39, Av. Président Wilson, 25290 Ornans, Tel. 03 81 62 40 43, www.hotel-ornans.fr

Noch mehr Betten*

 
Ornans zur blauen Stunde. Foto: Hilke Maunder
Ornans zur blauen Stunde. Foto: Hilke Maunder

Weiterlesen

Im Blog

Alle Beiträge aus dem Département Doubs vereint diese Kategorie. Noch mehr Artikel zu Kunst aus Frankreich gibt es in dieser Kategorie.

Im Buch

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert