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So viel Frankreich steckt in Deutschland

Hamburg war einst Hauptstadt eines Départements von Napoleons Kaiserreich. Duisburg bot dem königlichen Musketier d’Artagnan ein Dach über dem Kopf.

Dortmund war für ein paar Wochen der Wohnort, an dem der französische Austauschschüler Emmanuel Macron die Deutschen erlebte. Göttingen ist die Stadt, aus der der Soundtrack der deutsch-französischen Versöhnung stammt.

In zwei Städten der Bundesrepublik strahlen knallbunte Nanas von Niki de Saint-Phalle. Wer hatte eigentlich die Quadriga vom Brandenburger Tor in Berlin gestohlen? Was ist ein Franzbrötchen? In welcher deutschen Stadt steht der Nancy-Brunnen?

Überall steckt so viel Frankreich in Deutschland. In 26 Berichten von Erkundungen vor Ort beschreibe ich in So viel Frankreich steckt in Deutschland* in diesem kurzweiligen wie detailreichen Wegweiser die zahllosen Spuren, die unser französischer Nachbar im Laufe der ereignisreichen, gemeinsamen Geschichte in Deutschland hinterlassen hat.

Es gab Zeiten des Auf und Ab, der Nähe und des Fremdelns. Doch durch die Jahrhunderte hindurch überwog die Faszination für den anderen – und kittete die Kraft der Zivilgesellschaft viele Brüche, die die Politik gerissen hatte oder zu schließen vermochte.

Die 26 Städteportraits erzählen so ein buntes Panorama deutsch-französischer Verbindungen. Mein deutsch-französischer Kompass berichtet nicht nur von Kultur und Kulinarik, sondern auch von Wirtschaft, Bildung und den zahllosen Beziehungen der Menschen in Kultur- und Partnerschaftsvereinen. Und verrät, wie ihr auch daheim ganz praktisch ganz viel Frankreich erleben könnt.
Print: ISBN 9783944299235 (25,50 Euro), zu bestellen u.a. hier* und hier*.

So viel Frankreich: Rezension Desôtes
Testimonial Armin Laschet

Meine Partner

Möglich wurde das Buchprojekt durch eine Kooperation mit der Deutsch-Französischen Gesellschaft Duisburg und der VDFG Vereinigung Deutsch-Französischer Gesellschaften für Europa e.V., dem Dachverband der deutsch-französischen Gesellschaften und Vereine.

Initiator, Koordinator und Herausgeber dieses Projektes ist Stefan Endell, Mitglied im Vorstand der Deutsch-Französischen Gesellschaft Duisburg, unterstützt und begleitet von Mit-Herausgeber Dr. Oliver Nass, dem Vorsitzenden des Kuratoriums der VDFG. Die Grafikerin Ilke Kopp gestaltete das Werk.

Als Sponsor konnte die DFG Duisburg das Duisburger Unternehmen Krohne Messtechnik für dieses Projekt gewinnen.

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