Die Passagen von Paris: das Dach der Galerie du Grand Cerf. Foto: Hilke Maunder
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Die schönsten Passagen von Paris

Die Passagen von Paris sind versteckte Juwelen, die zum Flanieren verführen. Hinter den Fassaden der großen Boulevards verbergen sich sich diese kleinen, überdachten Passagen, die ein Stück Pariser Geschichte erzählen. Als passages couverts waren die Passagen von Paris im 19. Jahrhundert das Herzstück des städtischen Lebens und waren sehr angesagte Orte zum Einkaufen, Flanieren und Verweilen. Endeckt die einzigartigen Bauwerke!

Julio Cortázar beschrieb sie als „falsche Himmel aus Stuck und schmutzigen Oberlichtern“, Louis Aragon nannte sie „Menschenaquarien“ und „große Glassärge“, und Walter Benjamin verstand die Passagen von Paris als „Fantasmorgien eines utopischen Ziels“.

Shopping ganz nostalgisch

Die Französische Revolution und die beginnende Industrialisierung veränderten das Einkaufsverhalten der Pariser. Während das Volk auf die Barrikaden ging, entstanden Ende des 18. Jahrhunderts die ersten überdachten Ladenstraßen, und besonders zwischen 1800 und 1860.

Es war die Zeit, als in den schmalen, oftmals noch ungepflasterten Straßen Lärm, Schmutz und Gestank immer mehr überhand nahmen und als sich dank der Erfindung des Eisenträgers lange Glasdächer mit Oberlicht konstruieren ließen.

Es war auch die Zeit, in der clevere Spekulanten erkannten, welche wirtschaftlichen Vorteile Einkaufspassagen in der Nähe des Palais Royal bieten konnten, wo Handel und Amüsement schon vorher geblüht hatten. Es war die Zeit, als der Typ des flanierenden Müßiggängers aufkam.

Staunende Dichter

In den Passagen von Paris war er vor dem Dreck und dem Krach der Gosse sowie den Unbilden der Natur geschützt. Seine Bewegungen, schrieb Walter Benjamin in seinem Passagen-Werk, wurden vom Tempo einer Schnecke bestimmt.

Auch Heinrich Heine spazierte „mit dem Kopf im Nacken und der Brille auf der Nase“ erstaunt unter der ersten Gasbeleuchtung durch die Seine-Metropole. Weit mehr als 100 Einkaufsmeilen mit Restaurants und Teesalons führten ein glanzvolles Dasein im 1., 2. und 9. Arrondissement. 150 Passagen von Paris gab es damals im Stadtgebiet.

Das Glasdach der Galeries Lafayette. Foto: Hilke Maunder
Das Glasdach der Galeries Lafayette. Foto: Hilke Maunder

Untergang und Renaissance

Der Niedergang der Passagen von Paris begann schlagartig. Und war mit einem Namen verbunden: Baron Haussmann. Der Präfekt von Paris ließ ab 1853 Boulevards mit verbreitertem Trottoir und elektrischem Licht anlegen, an denen die ersten großen Warenhäuser standen.

Die überdachten Prachtstraßen verkamen zu bloßen Durchgängen, zu Abkürzungen zwischen den Boulevards, zu düsteren und schmutzigen Orten mit Dealern und Dirnen. Erst seit den 1990er-Jahren erleben besonders die 16 sorgsam restaurierten Passagen von Paris eine prachtvolle Renaissance.

Die schönsten Passagen von Paris

Galerie Vivienne

Zu den meistbesuchten und schönsten Passagen gehört die 176 Meter lange und nur drei Meter breite Galerie Vivienne, die F.-J. Delannoy 1823 hinter der Bibliothek Richelieu errichtete, ganz in der Nähe vom Palais Royal gelegen.

Hinein führen drei Eingänge: 6, rue Vivienne; 4, rue des Petits-Champs und 5, rue de la Banque. Ihren Boden schmücken farbige Mosaike mit geometrischen Mustern. Sanft fällt das Licht durch das Glasdach.

Als Kenzo 1964 die Vivienne-Galerie entdeckte, war der Durchgang vergessen und verlassen. Einzig die ehrwürdige Buchhandlung Librairie Jousseaume, die Colette liebte und die von Lesesalons und der großen Zeit des Serienromans zeugt, war dort noch ein Anlaufpunkt.

Die Buchhandlung hat sich heute auf  Titel des 18.-20 Jahrhunderts  spezialisiert. Auch Reiseliteratur und Werke der schönsten Künste findet ihr dort. Jousseaume ist der Nachfolger der ältesten Buchhandlung von Paris, der Librairie Petit-Siroux (1826).

Die Renaissance der Galerie begann, als Kenzo Tagada dort seinen ersten Laden eröffnet und seine Marke Jungle Jap präsentiert. 1986 eröffnete Jean-Paul Gaultier hier seine erste Boutique am Eingang der Rue Vivienne.

Zur genussvollen Auszeit laden das Bistrot Vivienne, das Restaurant Le Bougainville und die alteingesessene Weinhändlerfamilie Lucien Legrand Filles et Fils, die am langen Holztisch vor dem Geschäft und drinnen an der hufeisenförmigen Bar nicht nur Weine zu degustieren anbietet, sondern auch köstliche Kleinigkeiten serviert.
• www.galerie-vivienne.com

Galerie Colbert

Nur wenige Schritte von der Galerie Vivienne entfernt und zeitgleich erbaut, eröffnete 1826 die Konkurrentin: die Galerie Colbert. Auch sie ist ein architektonisches Meisterwerk mit Mosaikböden im klassizistischen Stil, Flachreliefs in Holz, Spitzbögen im Empire-Stil und einem Glasdach mit mächtiger Kuppel.

Doch es gibt einen riesigen Unterschied: Als einzige der Passagen von Paris birgt die Galerie Colbert kein einziges Geschäft. Als Eigentum der Nationalbibliothek widmet sie sich ausschließlich der Kultur!

Ihr findet dort das Nationale Institut für Kunstgeschichte INHA und das Nationale Institut für Kulturerbe INP. Und, ganz am Eingang, die Art-Nouveau-Brasserie Le Grand Colbert – sie wird oft in Filmen gezeigt!

Vielleicht erkennt ihr sie als Drehort von Qu’est-ce qu’on a fait au Bon Dieu ?* (Monsieur Claude und seine Töchter*), einer Komödie von Philippe de Chauveron mit Christian Clavier und Chantal Lauby aus dem Jahr 2018?
https://histoire-de-l-art-archeologie.pantheonsorbonne.fr

Galerie Véro-Dodat

Als kürzeste Verbindung zwischen dem Louvre und den Pariser Hallen bauten zwei wohlhabende Metzger aus dem Hallenviertel dieses Kleinod zwischen der 19, rue Jean-Jacques Rousseau und 2, rue Bouloi, im neoklassizistischen Stil. Bis heute ist ihr Dekor trotz der Renovierung von 1997 nahezu originalgetreu erhalten.

Ihren Boden schmücken geometrisch verlegte schwarze und weiße Marmorfliesen. Ein Palmettenfries trennt die Holztäfelungen und Spiegel der Wände von der Decke ab, auf der sich Glasflächen mit Gemälden abwechseln, die Landschaften zeigen. Im Obergeschoss auf Höhe von Nr. 3 könnt ihr einen Star aus vergangenen Zeiten bewundern: die schöne Rachel Félix (1821-1858). Die zierliche jüdische Schauspielerin war die Geliebte von Alfred de Musset und wurde von Victor Hugo als eine der größten Tragödinnen ihrer Zeit verehrt.

Das passende Ambiente, dachte sich Christian Louboutin, und verkauft am Standort der ehemaligen Aubert-Druckerei seine weltberühmten Schuhe mit der knallroten Sohle. Aubert druckte und veröffentlichte während der Julimonarchie unter anderem die Tageszeitungen Charivari und La Caricature mit Honoré de Balzac als Herausgeber.

Andere Geschäfte wechseln hier schnell, doch die Küche ist beständig. Im äußerlich schlichten Restaurant Véro-Dodat kommt grundsolide Küche aus Frankreichs Regionen auf den Teller – vom Gratin de poire et jambon à la fourme d’Ambert tiède aus der Auvergne bis zum Givet de porcelet mijoté au vin de Cahors.
https://passagesetgaleries.fr/galerie-vero-dodat

Passage du Grand-Cerf

So hoch und luftig ist keine andere Passage von Paris: Mit 12 Metern lichter Höhe hält die dreistöckige, 100 Meter lange und 10 Meter breite Passage du Grand-Cerf zwischen der 10, rue Dussoubs und 145, rue Saint-Denis seit 1825 den Stadtrekord. Unter ihrem herrlichen Glasdach drehte Louis Malle im Jahr 1960 Szenen seines Kultfilms Zazie dans le métro*.

Hier findet ihr neben Strickwaren vor allem Kunsthandwerk: Schmuck, Möbel und Design. Schräg gegenüber vom Ausgang in der Rue Saint-Denis könnt ihr überdacht weiter bummeln: Dort beginnt die Passage Bourg-l’Abbé.

https://passagesetgaleries.fr/passage-grand-cerf

Passage du Bourg-l’Abbé

Die Passage du Bourg l’Abbé wurde 1828 zwischen der Passage du Grand Cerf und der Passage de l’Ancre erbaut und mündete ursprünglich in die gleichnamige Straße. Doch beim Durchbruch des Boulevard de Sébastopol und der Schaffung der Rue du Palestro verlor sie mehrere Meter – und ist seitdem 47 Meter lang und 43 Meter breit.

https://passagesetgaleries.fr/passage-bourg-labbe

Passage Jouffroy

Die Passage Jouffroy war die erste der Passagen von Paris, die komplett aus Glas und Eisen hergestellt wurde. 1847 wurde sie eingeweiht.

In der Passage am Boulevard Montmartre 10-12 betrieben die Brüder Segas in Nr. 34 mehr als drei Jahrzehnte lang das weltweit einzige Fachgeschäft für Spazierstöcke. Ihr einzigartiges Sortiment ist aufgegangen in der Galerie Fayet.

Cannes Fayet ist der letzte Hersteller, der in Frankreich noch Stöcke herstellt. Er gehört heute zu Frankreichs Unternehmen des lebenden Kulturerbes. Im Schaufenster stehen, als Blumenbund dekoriert, Wanderstöcke für 100 Euro. Im ersten Stock ruhen die Kostbarkeiten: spanische Fabrikate mit Schildplatt und Silberknauf für 8000 Euro und ein Faltstock aus Ebenholz für 14.000 Euro.

Das gegenüberliegende Spielwarengeschäft Pain d’Epices ist ein Paradies für handgefertigte Puppen, Teddybären, Blechspielzeug und andere Traditionsspielwaren. Als es 1849 eröffnete, war es das erste Spielwarengeschäft der Hauptstadt. Hier findet ihr auch einen riesigen Paddington Bear, von dem es weltweit nur 300 Exemplare gibt.

Am Ende der Galerie versteckt sich das 1847 eröffnete Hôtel Chopin mit 36 winzigen Zimmern voller Charme. Am Eingang der Passage zum Boulevard Montparnasse lockt das Wachsfigurenkabinett Musée Grévin.
https://passagesetgaleries.fr/passage-jouffroy

Passage des Panoramas

Passagen von Paris: Bistrot des Panoramas. Foto: Hilke Maunder
Charmant: ein Bistrot in der Passage des Panoramas. Foto: Hilke Maunder

Bereits 1799 erbaute Jean-Louis Girard die Passage des Panoramas, die damit zu den ältesten Passagen von Paris gehört. Sie schließt sich südlich der Passage Jouffroy am Boulevard Montmartre an. Die Passage erscheint euch vertraut? Émile Zola hat sie in seinem Roman Nana beschrieben!

Sie ist nicht zurecht gemacht und auf schick restauriert, sondern besitzt einen notdürftig geflickten Marmorboden und noch viel authentisches Flair. Schaut euch einmal ihre beiden Rotunden an, die Panoramen von Paris, Rom, Jerusalem und Toulon schmücken!

Auf 133 Metern Länge findet ihr dort vor allem Spezialgeschäfte für Sammler von Briefmarken, Münzen, historischen Postkarten und Autogrammen. Adel und Prominenz ließen sich gerne im Luxuskontor der Graveursfamilie Stern von 1840 Visitenkarten und Familien-Todesanzeigen drucken.

In den letzten Jahren hat sich die etwas angestaubte Passage in eine angesagte Adresse zum Essengehen verwandelt. Philippe Starck verwandelte im Jahr 2014 die alte Druckerei für die Alajmo-Brüder und Gianni Frasi, in der vierten Generation Kaffeeröster aus Verona, in das stylische Caffè Stern.

Für noch mehr Genussmomente sorgt Jijy Chou im Kimochi, die dort Frankreichs landweit einzige Sushi-Burger serviert. 2007 eröffnete das Bistro Racines in einer ehemaligen Druckerei der Passage des Panoramas. Simone Tondo verwandelte es Ende 2017 in eine Bistrosteria –  und verschmolz  das Konzept einer Osteria mit den Rezepten  seiner Großmutter Marisa mit der schicken Pariser Bistronomie. 2019 gab es dafür von Michelin den ersten Stern.
https://passagesetgaleries.fr/passage-des-panoramas

Passage de Choiseul

Das Café Choiseul in der gleichnamigen Passage. Foto: Hilke Maunder
Das Café Choiseul in der gleichnamigen Passage. Foto: Hilke Maunder

Drei Eingänge – 23, rue Saint-Augustin; 40, rue des Petits Champs und 40, rue Dalayrac – führen hinein in die 2013 rundum erneuerte Passage des Opernviertels.

Antoine Tavernier hatte für ihren Bau 1827 im Auftrag der Bank Mallet vier hôtels particuliers abreißen lassen, um die 190 Meter lange Ladengasse anlegen zu lassen. Die Pläne für den Durchgang hatte zuvor einer der berühmtesten Pariser Architekten jener Zeit entworfen: François Mazois.

In Haus Nr. 23 befand sich ein Jahrhundert lang die Buchhandlung von Alphonse Lemerre, der dort die Lyrik großer Pariser Poeten vertrieb. Über Haus Nr. 73 erreichte Jacques Offenbach sein Théâtre des Bouffes-Parisiens, und in den Hausnummern 67 und 64 verbrachte Louis-Ferdinand Céline seine Kindheit. In Mort à Credit* (Tod auf Kredit) beschreibt Céline das Leben seiner Eltern, Ladenbesitzer in einer der Passagen von Paris, in der fiktiven Passage des Bérésina. Als Vorbild diente die Passage de Choiseul.

Das Fisch-Spa der Passage Choiseul. Foto: Hilke Maunder
Das Fisch-Spa der Passage Choiseul. Foto: Hilke Maunder

Heute findet ihr dort vor allem trendorientierte Geschäfte – vom Bio-Burger bis zur Zen Bar. Dort knabbern kleine Fische die alte Hornhaut an den Füßen ab!

Zu den Traditionsgeschäften, die dem schnellen Wandel im Zeitgeist trotzen, gehört Lavrut. Die 1922 gegründete Papeterie gehört zu den besten Pariser Adressen für edles Papier und Schreibbedarf. 2019 eröffnete sie gleich vier neue Standbeine in Paris. Stöbert einmal im Stammhaus und entdeckt die Vielfalt von Papier!
https://passagesetgaleries.fr/passage-choiseul

Die Passage Choiseul. Foto: Hilke Maunder
Die Passage Choiseul. Foto: Hilke Maunder

Noch mehr tolle Passagen in Paris!

Galerie de la Madeleine

Zwei prächtige Karyatiden von Klagman rahmen den Haupteingang der Passage ein, einem Tempel für Luxusboutiquen. Das Glasdach ist in Paneele unterteilt, die auf eleganten Strebebögen ruhen. 53 Meter lang und vier Meter breit, verbindet sie seit 1846 im 8. Arrondissement die Place de la Madeleine mit der Rue Boissy d’Anglas.
https://passagesetgaleries.fr/galerie-de-madeleine

Passage Brady

Bienvenue in Little India! Pakistan und Indien prägen diese Passage, die ein Kaufmann namens Brady 1828 im 10. Arrondissement erbauen ließ. Auch sie ist heute nur noch ein 216 Meter langes und dreieinhalb Meter breites Rumpfstück. Beim Durchbruch des Boulevard de Strasbourg verlor sie ihren mittleren Teil – und damit auch ihre Rotunde, die einst als elegantes Gelenk  die leichte Schieflage ihres Verlaufs kompensierte.

Ab 1831 war die Passage Brady ein Secondhand-Basar mit vielen Händlern. Auch  Lesekabinette und sogar Bäder barg sie einst. Seit den 1970er-Jahren ist sie fest in der Hand indischer und pakistanischer Händler, und auch ein indisches Restaurant findet ihr hier.
https://passagesetgaleries.fr/passage-brady

Passage de l’Ancre

Nicht Shopping, sondern Wohnen mit Grün und Farbe ist das Motto in dieser wohl ungewöhnlichsten der Passagen von Paris. Und doch versteckt sich auch inmitten dieser 50 Meter langen, innerstädtischen Oase ein Geschäft. Hinein geht es von der 223, rue Saint-Marin oder der 30, rue Turbigo.

Passage du Caire

https://passagesetgaleries.fr/passage-du-caire

Passage des Princes

https://passagesetgaleries.fr/passage-des-princes

Passage du Ponceau

https://passagesetgaleries.fr/passage-du-ponceau

Passage du Prado

https://passagesetgaleries.fr/passage-du-prado

Passage Puteaux

https://passagesetgaleries.fr/passage-puteaux

Passage Vendôme

Die Rue Béranger hieß ehemals Rue de Vendôme und gab so einer Passage hin zur Place de la République ihren Namen, die zwar 2005 teilrenoviert wurde, heute aber arg trostlos wirkt.
https://passagesetgaleries.fr/passage-vendome

Der Eingang zum Passage Vendôme von der Rue Béranger. Foto: Hilke Maunder
Der Eingang zum Passage Vendôme von der Rue Béranger. Foto: Hilke Maunder

Passage Verdeau

Als Verlängerung der Passage des Panoramas und der Passage Jouffroy eröffnete 1846 die Passage Verdeau, die mit ihrem Namen an ihren Erbauer erinnert, Jean-Baptiste-Ossian Verdeau. Ihr Markenzeichen ist ihr hohes Glasdach, unter dem ihr u.a. die Parfumerie Ausmane von Choukki Ausmane findet. Das Keopi Café bringt Frankreich und Korea kulinarisch näher.
https://passagesetgaleries.fr/passage-verdeau

Hier könnt ihr schlafen*

 

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Im Blog

Alle meine Paris-Beiträge sind in dieser Kategorie vereint.

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Hilke Maunder, Baedeker „Paris“*

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2 Kommentare

  1. Cet article très fouillé est enrichissant. Paris a beaucoup de visages!

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