Herrlich: mit dem Boot den Lot zu entdecken – im Hausboot wie im Kanu oder Kayak. Foto: Hilke Maunder
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Landpartie im Tal des Lot

Bienvenue am Lot!  Von April bis Oktober herrscht reger Schiffsverkehr auf dem Fluss, der am Oberlauf noch Olt heißt – und plötzlich aber Lot. Der Übergang vom Òlt zum Lot erfolgte ganz einfach mit der Ediktverordnung von Villers-Cotterêts von 1539, die die Langue d’Oil einführte.

Oberhalb von Saint-Cirq-Lapopie ist der Fluss zwischen Luzech und Larnagol auf 75 Kilometer schiffbar. Die von 17 Schleusen gesäumte Strecke gilt als eines der schönsten Bootsreviere in Südfrankreich.

Ihr könnt sie auf vielfältige Weise befahren: bei Schiffsausflügen, mit dem Hausboot oder sportlich mit dem Kanu oder Kajak. Auch könnt ihr kleine Motorkähne mieten – die moderne Version der gabare-Lastkähne, die einst auf dem Lot verkehrten.

Diese garbare-Lastkähne waren Einmal-Schiffe. Nach dem Transport wurden sie zerlegt und ihr Holz verkauft. Foto: Hilke Maunder
Die gabarre-Lastkähne waren Einmal-Schiffe. Nach dem Transport wurden sie zerlegt und ihr Holz verkauft. Foto: Hilke Maunder

Reiche Geschichte

Der 481 Kilometer lange Lot entspringt im Departement Lozère, durchquert die Weinlagen von Cahors und mündet in die Garonne. Trotz seiner starken Strömungen wurde er ab dem 16. Jahrhundert  zu einer wichtigen Verkehrsader für den Handel. Auf den gabares transportierten die Binnenschiffer Holz, Wein und Kohle zwischen dem Quercy und Aquitanien.

Schmal ist häufig die Uferstraße am Lot - und durchsetzt mit Tunneln und Überhängen. Foto: Hilke Maunder
Schmal ist häufig die Uferstraße am Lot – und durchsetzt mit Tunneln und Überhängen. Foto: Hilke Maunder

Nachdem Bahn und Straßenverkehr diese Rolle übernahmen, wurde der Lot wieder der Natur überlassen. Seit 1991 wurden dank eines umfangreichen Programms die Schleusen wieder in Betrieb genommen, die Ufer gereinigt und der Flusslauf stabilisiert.

Heute ist der Lot zwischen Larnagol und Luzech für den Schiffsverkehr freigegeben. Ziel ist es, den Fluss von den Ausläufern des Zentralmassivs bis in die Ebene der Region Aquitanien wieder schiffbar zu machen.

Die Grands Sites am Lot

Gesäumt von Dörfern und Schlössern auf hohen Felsen, schlängelt sich der Lot durch herrliche Landschaften. Am Ufer angelegte Strände verlocken zum Baden. Oberhalb von Cahors hat sich der Fluss ein tiefes Bett in die Karsthochfläche des Quercy gegraben.

Anschließend windet er sich in engen Schleifen zwischen den Weinlagen der AOC Cahors. Unter den vielen Sehenswürdigkeiten entlang des Flusses finden sich auch ein Welterbe und zwei grands sites Okzitaniens.

Kapitale mit Welterbe: Cahors

Welterbe: der <em>Pont Valentré</em> von Cahors. Foto: Hilke Maunder
Welterbe: der Pont Valentré von Cahors. Foto: Hilke Maunder

In Cahors überquert der Pont Valentré den Lot. Heute gehört die Wehrbrücke, die sich mit sieben Spitzbögen und drei Türmen über den Lot spannt, zum UNESCO-Welterbe. Am Kai neben der Brücke beginnen von April bis Oktober Bootstouren. Cahors ist die Hauptstadt des Départements Lot.

Der Weg über die Brück hin zur Altstadt. Foto: Hilke Maunder
Der Pont Valentré ist heute Fußgängern und Radfahrern vorbehalten. Foto: Hilke Maunder
Direkt an der Brücke dokumentiert dieses kleine Museum die Geschichte der örtlichen Küferei. Foto: Hilke Maunder

Der Lot umschließt seine Altstadt in einer großen, engen Schleife. Vom Flussufer ragen die Türme der Cathédrale Saint-Étienne aus dem Dächergewirr. Ihre Kuppel über dem Mittelschiff gilt als größte Frankreichs. Fresken aus dem 14. Jahrhundert erzählen von der Steinigung des heiligen Étienne. Das Tympanon am romanischen Nordportal stellt die Himmelfahrt Christi dar.

Auf der anderen Seite der Altstadt - der Blick vom <em> Quai Jean Lagrive</em> auf die Altstadt. Foto: Hilke Maunder
Auf der anderen Seite der Altstadt – der Blick vom Quai Jean Lagrive auf die Altstadt. Foto: Hilke Maunder

In der nahen Maison de Roaldès verbrachte Heinrich von Navarra, der spätere König Henri IV,  nach der Eroberung von Cahors 1580 eine Nacht. Auf der Nordfassade des Hauses findet ihr die für die Region typischen Baum-, Sonnen- und Rosenelemente.

Die <em>Allée Fénélon</em>. Foto: Hilke Maunder
Die Allée Fénélon. Foto: Hilke Maunder

Die Allée Fénelon, die 2005  völlig vom Verkehr verstopft war, ist dank einer  Tiefgarage, Park-and-Ride-Plätzen und kostenlosen Pendelbussen nun wieder zu jenem Herzstück der Stadt geworden, wie sie es im 19. Jahrhundert war.

Foto: Hilke Maunder

Die etwas mehr als einen Hektar große Esplanade ist das Bindeglied zwischen der Altstadt und der Innenstadt des 19. und 20. Jahrhunderts. Kastanienalleen rahmen den Platz ein. Eine Brunnen-Statue erinnert an den berühmtesten Sohn der Stadt: Léon Gambetta (1832 – 1882). Er führte Frankreich nach dem Deutsch-Französischen Krieg (1870/71) aus der Krise.

Foto: Hilke Maunder

Der berühmte Wein aus Cahors begegnet euch nicht nur an der Allée Fénélon, sondern auch im Jardin d’Ivresse. Der Garten der Trunkenheit am Pont Valentré gehört zu den 24 Jardins Secrets de Cahors (Geheimen Gärten von Cahors), die die Stadtgärtner im Jahr 2002 im alten Cahors anlegten. 2006 wurden sie vom französischen Kulturministerium mit dem Label jardin remarquable (bemerkenswerter Garten) ausgezeichnet.

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Der Jardin d’Ivresse an der Valentré-Brücke. Foto: Hilke Maunder

Zu den 24 Jardins Secrets führt ein mit Akanthusblättern markierter Weg. Beim nationalen Gartenfest Rendez-vous aux Jardins am ersten Juniwochenende bietet das Festival Cahors Juin Jardins auch Führungen an, die das zeitgenössische Kunstschaffen in den geheimen Gärten vorstellen.

Schwarzer Wein

Der vin noir aus Cahors verdankt seinen ebenholzfarbenen Ton seiner Rebsorte: Malbec. Einst  wurde er an den Tischen von Franz I. und Zar Peter dem Großen ausgeschenkt.  Doch als die Winzer im Bordeaux begannen, damit dem dortigen und viel blasseren clairet ein wenig Farbe zu verleihen, geriet der Cahors schnell in Vergessenheit.

Foto: Hilke Maunder

Während Burgunder und Bordeaux-Weine reißenden Absatz fanden, blieben die Weine aus Cahors in den Regalen liegen. „Wir wären fast verschwunden“, erinnert sich Arnaud Bladinières, der in Pescadoires das Weingut seiner Eltern übernommen hat. „Wir verkauften den Wein nur noch lose für weniger als einen Euro den Liter und damit weit unter unserem Selbstkostenpreis. Und dies schließlich nur noch an einen einzigen Weinhändler. Dann wollte selbst er nicht mehr unseren Wein kaufen.“

Auch Julien Ilbert, der 2003 ins Département Lot zurückkam, um das  Familiengut zu retten, stand vor ähnlichen Problemen. „Wir mussten das Holz aus unseren Wäldern verkaufen, um zu überleben“, erinnert sich der  Sohn von Jean-Pierre und Martin Ilbert. Gemeinsam mit seiner Frau Sophie beschloss er, das 1901 gegründete Château Combel-la-Serre in St-Vincent Rive d’Olt neu aufzustellen.

Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

Die (R)Évolution des Malbec

Damals war der Weinbau eine landwirtschaftliche Tätigkeit wie jede andere – neben dem Anbau von Getreide, der Aufzucht von Milchkühen und der Stopfmast. Der ehemalige Rugbyspieler beschloss, sich auf den Wein zu konzentrieren. Er holte einen Önologen, stellte mit seiner Frau Sophie das Weingut komplett auf bio um und setzt auf Klasse statt Masse.

Dabei hilft ihm, wie auch den anderen Vertretern der neuen Winzergeneration von Cahors, der Blick nach Argentinien. Seit der Jahrtausendwende haben die südamerikanischen Winzer enorme Investitionen getätigt, um ihren Malbec weltweit zu verkaufen. In den USA läuft diese Rebsorte bereits den Bordeaux-Weinen den Rang ab. Stolz schreiben die Winzer des Cahors seitdem Cahors Malbec oder French Malbec auf ihre Export-Weine.

Zwei-Flüsse-Tour

Der Lot bei Albas. Foto: Hilke Maunder
Der Lot bei Albas. Foto: Hilke Maunder

Östlich von Cahors haben Lot und Célé ihren Lauf in das Kalkplateau gefräst und grandiose Schluchten gebildet mit mittelalterlichen Dörfern, Burgen und Wasserfällen. Wer sie entdecken möchte, kann die Départementsstraßen D 653, D41, D 802,  D 822, D622 zu einer Rundtour verbinden.

Zwar schafft man die 160 Kilometer lange Runde auch an einem Tag. Aber zwei Tage solltet ihr euch schon Zeit nehmen – dann kommt auch der Genuss unterwegs nicht zu kurz!

Bouziès im Tal des Lot. Foto: Hilke Maunder
Bouziès im Tal des Lot. Foto: Hilke Maunder

Von Cahors aus folgte die Route zunächst dem Lauf des Lot, dann dem mäandernden Célé. Ein erster Halt könnte Bouziès sein. Versteckt in der Felswand schützt das Château des Anglais das kleine Dorf. Im Tal des Lot gibt es vier und im Tal des Célé drei solcher Festungen.

Verlasst dort das Tal des Lot und folgt dem mäandernden Lauf des 104 Kilometer langen Célé. Bei Cabrerets lohnt sich ein Abstecher nach Pech-Merle. Die 25.000 Jahre alte prähistorische Höhle birgt Höhlenmalereien von Mammuts, Bisons und Menschen.

Pilgerdörfer am Célé

Marcilhac-sur-Célé ist ein altes Pilgerdorf am Jakobsweg. Seiner Via Podiensis folgt heute die Variante 651 der Grande Randonnée GR65. Angelegt wurde es um eine Benediktinerabtei, deren Bau zeitgleich mit Conques Ende des 11. Jahrhunderts begann. Neben den Ruinen der Abtei hat die romanische Kirche ihre strenge Schönheit bewahrt.

Verpasst auch nicht die Grotte de Bellevue rund 1,5 Kilometer nordwestlich. Die Tropfsteinhöhle birgt bizarre Felsformationen: Stalaktiten, Stalagmiten, Vorhänge aus Stein und die Herkulessäule, einen vier Meter hohen Stalaktiten mit 3,5  Meter Umfang.

Auch Espagnac-Sainte-Eulalie ist eine Etappe auf dem Jakobsweg. Sein ehemaliges Priorat dient heute als Pilgerherberge.

Ein Reiher stakt in Figeac durch den Célé. Foto: Hilke Maunder
Ein Reiher stakt in Figeac durch den Célé. Foto: Hilke Maunder

Figeac war der Geburtsort von Jean-François Champollion. Er war der Erste, der am Stein von Rosette die ägyptischen Hieroglyphen entzifferte.

Das Musée Champollion erzählt neben dem Leben und den Entdeckungen Champollions auch die Geschichte der Schrift. Seine Fassade ist mit Piktogrammen aus aller Welt übersät.

Das Musée Champollion von Figeac. Foto: Hilke Maunder

Pompidous Sommerfrische

Georges Pompidou machte Cajarc bekannt. Der einstige französische Präsident besaß in dem von Felsen eingerahmten mittelalterlichen Dorf am Lot ein Ferienhaus. Ihm zu Ehren wurde 1989 die Maison des Arts Georges et Claude Pompidou eingeweiht. Sie zeigt regelmäßig Ausstellungen mit Werken zeitgenössischer Künstler.

Wie ein Balkon thront das Renaissanceschloss Château de Cénevières über dem Tal des Lot – mit einem Bergfried aus dem 13. Jahrhundert, einer Galerie im italienischen Stil, großen Küchen und tiefen Verliesen. Ungewöhnlich ist der Alchemiesaal des Schlosses, beeindruckend das Deckengemälde von Konstantinopel in einem der luxuriösen Räume.

Von April bis Dezember öffnet die Familie de Braquilanges ihr Anwesen für Besucher. Dann führt der Marquis selbst durch die Räume und erzählt lebhaft von längst vergangenen Zeiten. Im Sommer führen sein Sohn Patrick und seine Schwägerin Patricia bei nächtlichen Besichtigungen in Kostümen durch das Château.

Mittelalter-Juwel: Saint-Cirq-Lapopie

Saint-Cirq-Lapopie. Foto: Hilke Maunder
Saint-Cirq-Lapopie. Foto: Hilke Maunder

Im malerischen Felsendorf Saint-Cirq-Lapopie hatte einst André Breton sein Zelt aufgeschlagen. Une rose impossible dans la nuit  nannte er es einst. 80 Meter hoch thront es über dem Fluss.

Gotische Häuser säumen seine steilen Gassen, in denen einst Holzdrechsler und Binnenschiffer lebten. Heute sind Cafés und Boutiquen eingezogen, und so manch ein Künstler hat in dem mittelalterlichen Bilderbuchdorf sein Atelier.

Der Paradeblick vom Café auf Saint-Cirq-Lapopie. Foto: Hilke Maunder
Der Paradeblick vom Café auf Saint-Cirq-Lapopie. Foto: Hilke Maunder

Saint-Cirq-Lapapie gehört heute zum prestigeträchtigen Kreis der schönsten Dörfer Frankreichs. 2012 gewann es zudem die Wahl zum Lieblingsdorf der Franzosen. Das sorgt – besonders in der Saison – für reichlich Andrang. Das Parken kann dann zum Problem werden.

Sechs Kilometer flussabwärts wurde der Treidelweg von Ganil auf einem Kilometer Länge direkt in die Felsen am Lot geschlagen. Mit dieser spektakulären Passage endet die Rundtour.

Der Treidelpfad von Ganil bei Bouies. Foto: Pressebild des CRT Occitanie / Dominique Viet
Der Treidelpfad von Ganil bei Bouziès. Foto: Pressebild des CRT Occitanie / Dominique Viet

Jede Schleife ein Juwel

Doch auch westlich von Cahors lockt der Lot mit Sehenswertem zwischen seinen zahlreichen Schleifen. Die Halbinsel von Luzech ist nur durch einen 90 Meter langen Landstreifen mit dem Festland verbunden.

Dort lädt die base de loisir Caïx zum Paddeln und Flussbaden am kleinen Sandstrand. Vom Winzerdorf Albas brachten einst gabares-Lastkähne den Wein aus Cahors nach Bordeaux. Reiner Genuss ist Castelfranc. Die Bastide befindet sich inmitten von fünf AOPs.

Die Dorfkirchevon Albas am Lot. Foto: Hilke Maunder
Die Dorfkirche von Albas am Lot. Foto: Hilke Maunder

Der Blauschimmekäse Bleu des Causses und der Ziegenkäse Rocamadour werden dort ebenso nach den strengen Auflagen der Herkunftsbezeichnung hergestellt wie die Weine aus Cahors, die Nüsse des Périgord und das Nussöl des Périgord.

Gründer des neun Jahrhunderte alten Ortes waren im Mittelalter Bischöfe, die mit ihrer befestigten Siedlung die Täler des Vert und der Masse verteidigen wollte. Ihre Pfarrkirche Notre-Dame wurde nach Vorbild der Kathedrale von Cahors errichet.

In Puy-L’Evêque enden die engen Schleifen des Lot. Sein Name verrät die Lage der kleinen Stadt: Puy kommt von pech, was so viel wie „erhöhter Ort“ bedeutet. Ein Labyrinth von Gassen und Treppen zieht sich bis zum Kai, an dem früher die gabarres auf dem Weg nach Bordeaux anlegten.

Seine Steinhäuser aus Mittelalter und Renaissance leuchten im Licht der letzten Sonne goldgelb und spiegeln sich in den Fluten des Lot. Welch ein schöner Anblick zum Abschied! Den Spätimpressionisten Henri-Jean Guillaume Martin inspirierte der Blick zu zauberhaften Gemälden.

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