Kiki und Walter Kellner aus Les Issambres. Foto: privat
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Les Issambres: Kiki & Walter Kellner erzählen

Mein Frankreich ist nicht nur Titel meines Blogs, sondern auch Programm: Ich möchte möglichst viele von euch animieren, euer Frankreich vorzustellen. Mein Frankreich – was bedeutet das für euch?

Darauf hatten Kiki und Walter Kellner bereits geantwortet und sich hier vorgestellt. Doch vor wenigen Tagen flatterte ein neuer Beitrag von dem Paar ein, das in der Provence ein zweites Zuhause gefunden hat – und eine Geschichte hinter einer Geschichte.


Nachdem meine Frau Christel, genannt Kiki, und ich beschlossen hatten, unseren Alterswohnsitz in Südfrankreich zu finden und wir über die Empfehlung eines Unternehmers aus Hamburg ein Angebot für ein Neubauvorhaben in Les Issambres erhielten, stutzten wir zunächst bei dem Ortsnamen Les Issambres.

Für unser Sprachempfinden  klang das irgendwie spanisch, keineswegs französisch. Zudem hatten wir diesen Namen noch nie gehört. – Das verlangte nach Aufklärung. Unsere Recherche brachte zunächst keine Erklärung, das französische WIKIPEDIA gab schließlich Auskunft.

Les Issambres

heißt auf Provenzalisch Lei Sambro, das bedeutet „Felshöhle“. Andere Deutungen sagen der Name Issambres könnte vom altfranzösischen Wort samart/somart stammen, das auch in der Provence vorkommt und „Sommerbrache“ bedeutet. Nach einer weniger bekannten Erklärung stammt dieser Name von den Kimbern, einem Volk aus dem nördlichen Jütland, das ab 120 v. Chr. in den Süden Europas wanderte.

Der Blick auf Les Issambres vom Mittelmeer aus. Foto: Walter Kellner
Der Blick auf Les Issambres vom Mittelmeer aus. Foto: Walter Kellner

Les Issambres, mit etwa 4.300 Einwohnern ist ein Ortsteil von Roquebrune, es zieht sich etwa 8 km an der Südküste entlang. Ein lebendiges Küstendorf an der französischen Riviera, das durch seine atemberaubende Schönheit, vielfältigen Aktivitäten und lebendige Atmosphäre besticht. Die malerische Lage am Golf von Saint-Tropez verleiht diesem Ort eine ganz besondere Ausstrahlung.

Die Küstenlinie von Les Issambres ist geprägt von verlockenden Sand- und Felsstränden und kleinen Buchten, sogenannten Calanques, die von kristallklarem Wasser umspült werden. Hier können Sonnenverliebte entspannte Stunden am Strand verbringen, sich im erfrischenden Meer abkühlen und den Blick auf das azurblaue Wasser und die grünen Hügel von St-Tropez genießen.

Der Wochenmarkt von Les Issambres, der jeweils am Montag stattfindet, ist ein Höhepunkt, auf dem regionale Produkte, wie Käse, Wein, Fleischwaren, frische Meeresfrüchte, Mode und handgefertigte Kunstwerke angeboten werden.

Die bunte Küche von Les Issambres ist ein weiterer Grund, diesen Ort zu lieben. Die Restaurants bieten eine Fülle von mediterranen Köstlichkeiten, von frischem Fisch bis hin zu provenzalischen Spezialitäten, wie beispielsweise die daube provençale.

Die lokalen Märkte und Feste bieten Gelegenheit, die kulinarische Vielfalt der Region zu entdecken und sich von den Aromen, Gewürzen und Geschmacksrichtungen verzaubern zu lassen. Nicht zuletzt ist für den Genießer zu vermerken, dass im nahen Umfeld einige der renommiertesten Roséweine Frankreichs gedeihen.

„Wein ist Poesie in Flaschen.“

Robert Louis Stevenson

In den Straßen von Les Issambres. Foto: Walter Kellner
In den Straßen von Les Issambres. Foto: Walter Kellner

Für Abenteuerlustige gibt es eine Vielzahl von Wassersportmöglichkeiten, darunter Schnorcheln, Tauchen und Segeln. Die nahe gelegenen Hügel und Wälder laden zu erfrischenden Wanderungen und Erkundungen ein, bei denen man die beeindruckende provenzalische Natur der Region erleben, riechen und das einzigartige Licht genießen kann.

Ab Mitte Dezember bis weit in den Monat März verwandelt sich die Hügellandschaft in ein gelbes wogendes Meer aus duftenden Mimosen. Ein herrliches Aroma mischt sich mit der frischen Meerluft. Es ist geradezu betörend und berauschend. Die Gartenfreunde sehen das weniger begeistert. Wenn man einmal einen Mimosenstrauch auf dem Grundstück hat, wird man ihn nie mehr los.

Immer wieder streckt ein zartgrünes Pflänzchen die Arme aus dem Boden und wächst dann rasend schnell. Das ist der Preis für so viel Schönheit. Meine Frau Kiki und ich müssen stets lachen, wenn wir daran denken, dass wir von unserem Bauunternehmer gefordert hatten, uns eine Mimosenhecke zu pflanzen, was dieser glücklicherweise strikt ablehnte. Wir, uneinsichtig, haben dennoch eine Mimose gepflanzt, die wir sorgfältig im Auge behalten müssen.

Insgesamt ist Les Issambres ein lebendiges Küstendorf, das mit einer großartigen Mischung aus Natur und Unterhaltung begeistert. Es ist der perfekte Ort, um das mediterrane Lebensgefühl in all seinen Facetten zu erleben und unvergessliche Momente zu schaffen. So oder ähnlich findet man die Beschreibung von Les Issambres in verschiedenen Medien. Meine Beschreibung ist allerdings beflügelt von großer Ortsverliebtheit.

Wenn jemand fragt, was gibt es über Les Issambres zu erzählen, dann kann die Antwort nur heißen: Bildschön – aber viel gibt es nicht zu berichten und das, obwohl bereits Römer hier siedelten. Sie hinterließen ein Fischfangbecken im kristallklaren Wasser am Ufer und Fragmente einer Villa in den Hügeln. Ich versuche somit, die Geschichten hinter der Geschichte zu ergründen, spannende Dinge, die Les Issambres berühren oder direkt betreffen. Bitte folgen Sie diesem Versuch.

Bauklötze ?

In einem Segelbuch beschreibt der Autor Traugott Malzan mit dem Titel: „Blaue Küste, rote Segel“ einen Segeltörn entlang der französischen Mittelmeerküste mit der chinesischen Dschunke „Mandarin“. Er findet darin schwelgende Worte. Ich zitiere: „Dieses Stück Küste ist das schönste der Welt. Das ist sie wirklich, die Côte d‘Azur, die „blaue Küste“: wilder rotbrauner Fels, schattig-dämmernde Korkeichenwälder, azurblaues Meer, schroffe Porphyr-Riffe, silbergraue Ölbäume, die ragenden Wedel der Riesen-Agaven, fächernde Dattelpalmen.“

Les Issambres, welches Malzan im Vorbeisegeln beschreibt, kommt dabei nicht sehr gut weg. Er schreibt sinngemäß: Les Issambres schaut aus, als hätte ein Riese Bauklötze über schöne grüne Hügel verstreut. – Das wird diesem zauberhaften Dorf wirklich nicht gerecht. Monsieur Beaumont, von dem noch die Rede sein wird, hat streng darauf geachtet, dass an diesem Ort eine Architektur mit Einfühlverständnis für die Natur entsteht.

Es durfte ausdrücklich nur provenzalisch gebaut werden. Selbst „spanische“ Rundtürmchen wurden untersagt. Umso trauriger, dass vor wenigen Jahren einige sehr moderne Glasbauten entstanden sind. Fremdkörper!! – Aber über Geschmack kann man bekanntlich nicht streiten – zudem gibt es wie immer im Leben auch positive Aspekte.  Die Baugenehmigung für die „architektonische Entgleisung“ wurde über lange Jahre von einem Nicht-Franzosen erkämpft.

Der Blick auf die Mittelmeerküste bei Les Issambres. Foto: Walter Kellner
Der Blick auf die Mittelmeerküste bei Les Issambres mit dem Golf von Saint-Tropez. Foto: Walter Kellner

Die Entstehung von Les Issambres

Beim Kauf des Grundstücks und der Vermittlung des Bauvertrages für unser charmantes Häuschen (natürlich in provenzalischer Architektur) war uns Monsieur Hopp behilflich, ein sehr freundlicher Elsässer, der glücklicherweise perfekt Deutsch sprach. Er hat uns erzählt, wie alles anfing.

Ende der vierziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts arbeitete Monsieur Adrien Beaumont für eine Bank in Algerien. Damals war man weit entfernt von der Welt der elektronischen Überweisung. So war M. Beaumont unter anderem als Kurier für die Bank tätig, der regelmäßig Geldbeträge ins Mutterland der Franzosen von Algerien nach Monte Carlo expedierte. Die heutige Küstenautobahn existierte noch nicht, so fuhr er mit seinem VW die Küstenstraße von Marseille bis Monaco.

Der Zufall wollte es, dass er beim Durchfahren von Les Issambres ein dräuendes Gefühl verspürte. Ein passender Baum war schnell gefunden, zusätzlich zur sich einstellenden Erleichterung stellte er fest, wie wundervoll der Blick auf die sich vor ihm eröffnende Hügellandschaft, weitgehend unberührt, war. Hatten die französischen Klienten der Bank nicht immer wieder darum gebeten, die Bank möge sich um ein Domizil in Frankreich, im Mutterland, kümmern. Die politische Situation in Algerien wurde immer unsicherer, man stellte sich darauf ein, Algerien gegebenenfalls kurzfristig verlassen zu müssen.

Das war der Beginn einer außerordentlichen Erfolgsgeschichte. In den folgenden Jahrzehnten wurden zahlreiche Baugebiete in Les Issambres erschlossen und bebaut. Zusätzlich zu den französischen Käufern aus Algerien und Frankreich kauften Schweizer, Deutsche, Belgier, Briten und Holländer. Es entstand ein internationales Flair, wunderbarerweise keine Ghettos.

Monsieur Beaumont kümmerte sich intensiv darum, das Ansehen, den Bekanntheitsgrad und auch das gesellschaftliche Leben in Les Issambres zu fördern und für mehr Berühmtheit zu sorgen. Er schuf mit eigenen Mitteln das Théâtre de verdure, ein Freilufttheater im Grünen, unweit der Küstenstraße. Hier gab es am 19. Juli 1963 ein musikalisches Highlight. Ein Open-Air Konzert von Weltstar Johnny Hallyday.

Johnny Hallyday in Les Issambres

Die Eintrittskarten waren in kürzester Zeit verkauft. Musikfans von Toulon bis Monaco gaben sich ein Stelldichein. Bei heißem Sommerwetter vibrierte Les Issambres, Rock’n‘ Roll à la française ließ die Hügel erbeben. Begeistertes, tosendes Publikum, Les Issambres stand Kopf, die Presse feierte dieses Konzert ausführlich.

Es gab allerdings auch andere herrliche Ereignisse, die in diesem théâtre gefeiert wurden. Das berühmteste Event war die Erstaufführung eines Filmwerkes von Claude Henri Jean Chabrol, einem der bedeutendsten Regisseure der Nouvelle Vague. Müßig zu erwähnen, dass auch dieses Fest vor ausverkauften Rängen statt fand.

Heute ist, nur im Sommer, jeweils am Donnerstag auf der Place San Peïre  ein lauter und froher Musikabend nicht nur für das jüngere Publikum übrig geblieben. Erfreulicherweise wird dieses Fest begeistert angenommen.

Monsieur Beaumont starb 1986 im Alter von 92 Jahren, hochgeehrt und vermögend in seinem Schloss an der Loire. Seine Privatvilla an der Küstenpromenade sowie einen wundervollen Park am Meer schenkte er der Kommune Les Issambres. Dreifach chapeau !

Die Filmfestspiele

Das frühere Hôtel Résidence von Les Issambres. Foto: Walter Kellner
Das frühere Hôtel Résidence von Les Issambres. Foto: Walter Kellner

Diese Geschichte, die immer wieder vom „französischen Urgestein“ aus Les Issambres erzählt wird, muss unbedingt berichtet werden, wenngleich der Wahrheitsgehalt von mir nicht überprüft werden konnte. Meine Recherchen liefen buchstäblich ins Leere. In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde in Les Issambres das Hôtel Résidence errichtet.

Rechtzeitig, denn Amerikaner hatten die Côte d’Azur entdeckt. Ein großer Touristenstrom ergoss sich über Frankreichs Traumküste. Das war bereits die „Zweitentdeckung“, zuerst waren es  Briten, die einen Aufenthalt an der Côte schätzten um sich europäisch zu akklimatisieren, wenn sie von langen Aufenthalten aus der Hitze Indiens zurückkehrten. Damals handelte es sich zum großen Teil um britische Offiziere.

Die Amerikaner brachten ein neues Medium mit, der amerikanische Spiel- und Unterhaltungsfilm war en vogue, man reiste mit großen Filmrollen. Im Hôtel Residence gab es einen Filmvorführraum, hier genoss man prächtige Unterhaltung bei Filmbetrachtung, einem Cognac oder Whisky und Pfeifenrauch. Die Gruppe der amerikanischen Cineasten verabredete sich für die darauffolgenden Jahre wieder im Hôtel Residence.

Es sprach sich herum, der Andrang von Teilnehmern war so groß, dass die Lokalität Hôtel Residence nicht mehr ausreichte. So beschloss man, einen geeigneten, größeren Platz für diese „Filmfestspiele“ zu suchen. Hier wurden jeweils Blick und Sprache der französischen Erzähler stets verschwörerisch mit den Worten: „Die Filmfestspiele von Cannes waren geboren“. – Ob dieses allerdings Mythos oder Realität ist, vermag ich nicht zu sagen. Die Erzähler betonten stets, dass es die „reine Wahrheit“ ist. Ob’s stimmt – wer weiß?

Die Schmalspurbahn

…. oder von einem modernen Verkehrsmittel zurück in die Vergangenheit.

Die letzten Zeugnisse der einstigen Schmalspurbahn. Foto: Walter Kellner
Die letzten Zeugnisse der einstigen Schmalspurbahn. Foto: Walter Kellner

Eine Eisenbahnlinie von Saint-Raphaël über Fréjus, Les Issambres, Sainte Maxime nach Toulon, das klingt wie ein modernes Märchen, war aber in der Vergangenheit bereits Realität. Der erste Teil dieser Küstenbahnstrecke wurde 1889 eröffnet, bereits sechs Jahre später war auch der Abschnitt bis Toulon gebaut.

Die legendäre Bahnlinie Ligne du Littoral Varois, eine Schmalspurlinie mit einem Achsabstand von lediglich einem Meter war entstanden. 104 Kilometer Traumküste Côte d’Azur konnten bequem bereist werden. Verschiedene Abzweiglinien wurden genehmigt, zum Beispiel von Fréjus nach Draguignan oder von Cogolin nach La Garde-Freinet.

Wenn ich heute zum wunderbaren quirligen und bunten Samstagsmarkt nach St-Tropez fahre und von Port Grimaud bis St-Tropez stop and go erlebe, denke ich mit einem wehmütigen Lächeln daran, dass man bis 1948 mit einer dampfgetriebenen Straßenbahn von Cogolin bis St-Tropez fahren konnte, ohne Stau, ohne Stress und ohne Abgase. Diese Strecke war im Übrigen die wirtschaftlich erfolgreichste des Küstenabschnittes.

Leider war es dann im Jahre 1948 mit der Schmalspurbahn vorbei. Die Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg sowie die starken Beschädigungen, die durch die Invasion der Alliierten entstanden waren, ließen die Verantwortlichen nicht an eine wirtschaftliche Weiterführung glauben.

Das Schienennetz war stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Bahn-Stränge waren teilweise von militärischen Kettenfahrzeugen niedergewalzt worden. Die Bahnlinie wurde final geschlossen. Welch kurzsichtige Fehlentscheidung, unter der wir bis heute leiden.

Das war’s, Geschichten von, über und bei einem wundervollen Badeort in la douce France.

Der Tag verabschiedet sich in Les Issambres. Foto: Walter Kellner
Der Tag verabschiedet sich in Les Issambres. Foto: Walter Kellner

Der Beitrag von Kiki und Walter Kellner ist ein Gastartikel in einer Reihe, in der alle, die dazu Lust haben, ihre Verbundenheit zu Frankreich ausdrücken können. Ihre ganz persönlichen Erfahrungen mit Frankreich, Erlebnisse, Gedanken. Ihr wollt mitmachen? Dann denkt bitte daran: 

• Keine PDFs.

• Text: per Mail in Word, Open Office oder per Mail. Denkt daran, euch mit ein, zwei Sätzen persönlich vorzustellen.

• Fotos: Bitte schickt nur eigene Bilder und jene möglichst im Querformat und immer in Originalgröße. Sendet sie gebündelt mit www.WeTransfer.com (kostenlos & top!)  – oder EINZELN ! – per Mail. Bitte denkt an ein Foto von euch – als Beitragsbild muss dies ein Querformat sein.

• Ganz wichtig: Euer Beitrag darf noch nicht woanders im Netz stehen. Double content straft Google rigoros ab. Danke für euer Verständnis.

Vor der Veröffentlichung erhaltet ihr euren Beitrag zur Voransicht für etwaige Korrekturen oder Ergänzungen. Erst, wenn ihr zufrieden seid, plane ich ihn für eine Veröffentlichung ein. Merci !

Ich freue mich auf eure Beiträge! Alle bisherigen Artikel dieser Reihe findet ihr hier.

 

 

8 Kommentare

  1. Félicitations zu dieser interessanten Les Issambres-Recherche!

    Ergänzend habe ich noch bei ChatGPT nachgefragt, ob auch berühmte Literaten in Les Issambres waren. Dies wurde zwar verneint, aber der Ort habe Künstler und Schriftsteller seit Jahrzehnten inspiriert. Und als erste Information zu Les Issambres und seiner literarischen Atmosphäre wird auf den Beitrag von Kiki und Walter Kellner verwiesen.

    Auch ich, als „Maximois“, werde in Zukunft die dreißiger Zone an der Küstenstraße nutzen, mir bei der Durchfahrt mehr Gedanken zu diesem „lebendigen Küstendorf“ zu machen.

    Großer Erfolg Kiki und Walter!

  2. Mit großem Interesse habe ich den Bericht über „Les Issambres“ gelesen. Die Einheimischen nannten die Schmalspurbahn früher „Le train des pignes „Die Trasse dient heute als Radweg und bei Le Lavandou gibt es noch das ein oder andere Bahnhofsgebäude .Heute sind sie bewohnt.
    Herzliche Grüße
    Brita Link

    1. Bonjour liebe Frau Link, bei unserem nächsten Aufenthalt in la douce France werden wir uns auf die Suche nach den ehemaligen Bahnhöfen bei Le Lavandou begeben. Danke für den Kommentar. Herzlichst Walter und Kiki

  3. Ein ganz wunderbarer Bericht! Vielen Dank! Seit über zwanzig Jahren besuchen wir Roquebrune sur Argens und durchwandern das Gebiet und sind auch schon auf alten Bahntrassen unterwegs gewesen. Schön, hier so viele interessante Hintergründe zu erfahren.

    1. Liebe Frau Bünder, wir freuen uns sehr, dass Ihnen unser Beitrag gefallen hat. Ihre Worte sind Ansporn bei Gelegenheit wieder einmal „zur Feder“ zu greifen. Bleiben Sie unserem geliebten Frankreich treu. Liebe Grüße Walter mit Kiki K.

  4. Exakt meine Wahrnehmung von Les Issambres. Wenn wir, wie in fast jedem Frühjahr nach Fréjus fahren, steht der Markt und die wundervolle Umgebung dieser kleinen Stadt immer auf dem Programm.

    1. Hallo Jürgen, vielleicht begegnen wir uns einmal auf dem Markt von Les Issambres, Sie wissen ja inzwischen wie Kiki und ich aussehen. Das wäre eine große Freude. Schön, dass Sie Gefallen an unserem Beitrag gefunden haben. Herzliche Grüße, Walter und Chris K.

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