Die schönsten Aussichtspunkte von Nizza: Der Blick von der Badestelle der Polizei auf die Engelsbucht von Nizza. Foto: Hilke Maunder
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Die schönsten Aussichtspunkte von Nizza

Die schönsten Aussichtspunkte von Nizza: Neben dem weltberühmten Blick vom Schlossberg gehören dazu auch die weiten Blicke vom Dachgarten des MAMAC, der  Sternwarte am Mont Gros, der Cascade de Gairaut oder dem Fort du Mont Alban.

Ich liebe es, aus der Vogelperspektive Orte und Landschaften zu betrachten. Und mich erst nach dem Besuch der Aussichtspunkte ins Labyrinth der Straßen zu stürzen. In Nizza gibt es dazu gleich mehrere Möglichkeiten. Voilà meine Lieblingsorte.

Kieselgrau an Azurblau: der Strand von Nizza. Foto: Hilke Maunder
Kieselgrau an Azurblau: der Strand von Nizza. Foto: Hilke Maunder

Die schönsten Aussichtspunkte von Nizza: meine Favoriten

Der Klassiker: La colline du château

Hinauf zum berühmten Burgberg führt ein anstrengender Fußweg von der großen innerstädtischen Place Garibaldi sowie ein Treppenweg, der gegenüber vom Selfie-Motiv mit den Buchstaben „in L Love Nizza“ an der Küstenstraße beginnt.

Alternativ könnt ihr beim Bellanda-Turm an der Montée Lesange kostenlos den Lift benutzen – oder fast ganz hinauf auf den 92 Meter hohen Hügel fahren.

Doch ein Spaziergang hinauf ist viel schöner! Denn bereits von unterwegs eröffnen sich wunderschöne Blicke auf die Stadt. Und, je nach gewählter Route, auch auf den Friedhof, der direkt an eurem Weg liegt. Der Cimetière Israélite lohnt mit seinen oft prächtig geschmückten wie eindrucksvollem Grabstätten einen Besuch. Genießt für einige Minuten die besinnliche wie friedvolle Atmosphäre dort!

Strategisch gelegene Burg

Tafeln verraten, wie Maler die Aussicht vom Schlossberg in Nizza erlebt haben. Foto: Hilke Maunder
Tafeln verraten, wie Maler die Aussicht vom Schlossberg in Nizza erlebt haben. Foto: Hilke Maunder

Der Festungsfelsen erinnert mit seinem Namen an eine Burg, die sich einst auf diesem strategisch sehr gut gelegenen Punkt befand. Heute gilt die Colline du Château als schönster und auch romantischster der vielen Aussichtspunkte von Nizza. Den Hügel bedeckt ein idyllischer Park mit vielen exotischen Pflanzen.

Immer wieder blitzt zwischen den Palmen und Pinien, den Feigen, Kakteen und Johannisbrotbäumen das Mittelmeer auf. Einige Stufen bringen euch zu einem künstlichen Wasserfall, der im Sommer an heißen Tagen für herrliche Erfrischung sorgt.

Nizza: das Wasserspiel der Colline du Château. Foto: Hilke Maunder
DerWasserfall der Colline du Château. Foto: Hilke Maunder

Am Abend am schönsten

Die Hügelspitzen teilen sich einen Kinderspielplatz, das Kioskcafé und mehrere Aussichtsplattformen. Besonders schön ist der Blick von dort oben zum Sonnenuntergang und zur blauen Stunde. Genießt die weiten Blicke auf die Engelsbucht mit der Promenade des Anglais und dem Strand und der Innenstadt zur einen Seite – sowie über den Hafen und die Küste Richtung Osten zur anderen Seite.

Pünktlich um 12 Uhr wird seit 1860 jeden Tag eine Kanone abgefeuert, um die Einheimischen auf das Mittagessen hinzuweisen – eine Tradition, die Sir Thomas Coventry einführte und seitdem liebevoll beibehalten wird.

Ein Straßenmusikant musiziert auf der unteren Aussichtsterrasse am Schlossberg. Foto: Hilke Maunder
Ein Straßenmusikant musiziert auf der unteren Aussichtsterrasse am Burgberg. Foto: Hilke Maunder

Am Burgberg von Nizza gibt es gleich mehrere Aussichtsterrassen. Wer von der Wasserseite die Stufen emporsteigt, erreicht als erstes eine Plattform mit einer Rotunde. Mit etwas Glück spielt dort ein Straßenmusikant. Ganz sicher seht ihr dort aber junge Mädchen, die diese Plattform als Selfie-Spot für Instagram entdeckt haben und gerne dort posieren.

Der Blick von der oberen Aussichtsterrasse der colline du château auf den Fährhafen von Nizza. Foto: Hilke Maunder
Der Blick von der oberen Aussichtsterrasse der colline du château auf den Fährhafen von Nizza. Foto: Hilke Maunder
Der Port Lympia von Nizza, Endpunkt der Tram-Linie 2. Foto: Hilke Maunder
Der Port Lympia von Nizza, Endpunkt der Tram-Linie 2. Foto: Hilke Maunder

Auf der Hügelspitze verbindet ein Spazierweg, der stellenweise schön gelegte Muster und Motive aus Flusskieseln aufweist, die Aussichtspunkte zur Stadtseite, zum Strand, zum Mittelmeer und zum Hafen Port Lymphia.

Insider-Stadtblick: Der Dachgarten des MAMAC

Der Dachgarten des MAMAC von NIzza eröffnet weite Ausblicke auf die Stadt und ihr Umland. Foto: Hilke Maunder
Der Dachgarten des MAMAC von Nizza eröffnet weite Ausblicke auf die Stadt und ihr Umland. Foto: Hilke Maunder

Aussichtspunkte von Nizza mitten in der Stadt gibt es nur wenige. Zu ihnen gehört dieser kaum bekannte Ort. Entdeckt erst die Schule von Nizza und aktuelle Kunst, dann den Weitblick vom Dachgarten des Museums!

Achtung

Das MAMAC ist derzeit geschlossen, wird bis Ende 2024/Anfang 2025 um 400 Quadratmeter erweitert und wandelt sich zum Juwel eines neuen Parks in der Verlängerung der Promenade du Paillon. Nizza ist Frankreichs Kulturhauptstadt 2028.

Schon von außen ist Musée d’Art Moderne et d’Art Contemporain (MAMAC) von Nizza ein Hingucker.

Blick vom Dachgarten des Mamac Richtung Norden. Foto: Hilke Maunder
Abgerissen: das einstige Nationaltheater von Nizza. Foto: Hilke Maunder

Glasbrücken verbinden seine vier Türme aus Carrara-Marmor. Unter euch rollt der Verkehr. Auf der Fußgängerebene beginnt  am Eingang des Museums die Promenade du Paillon Richtung Meer.

Drinnen birgt das MAMAC auf drei Etagen 400 exemplarische Werke der modernen Kunst von den 1960er-Jahren bis heute. Freut euch auf Vertreter des Neuen Realismus wie Yves Klein, Christo und César. Die Französin Niki de Saint Phalle ist mit ihren Nanas zu sehen, prallen, bunten Skulpturen von  Frauen.

Auch Pop Art von Roy Lichtenstein und Andy Warhol sind im MAMAC vertreten. Vor dem Museum erhebt sich leuchtend rot eine Skulptur von Calder.

Blick auf die Altstadt von Nizza von der Dachterrasse des MAMAC. Foto: Hilke Maunder
Blick auf die Altstadt von Nizza von der Dachterrasse des MAMAC. Foto: Hilke Maunder

Nach dem Kunstgenuss solltet ihr unbedingt noch hinauf zur Dachterrasse laufen. Der Blick auf Nizza, das Mittelmeer und die Seealpen im Hinterland ist herrlich! Bis Ende 2014 war dieses Vergnügen gratis. Seit 2. Januar 2015 kosten das Museum und der Besuch seiner Dachterrasse Eintritt.

Von dort oben seht ihr manche Ansichten, die nicht so bekannt sind. Wie die 30 Meter hohe und 14 Meter breite Skulptur  der Tête Carrée zu euren Füßen, die im Innern des Betonkopfs eine öffentliche Bibliothek birgt. Oder die monumentale wie moderne Interpretation der Acropolis, die als Kongresszentrum dient.

Blick vom Dachgarten des Mamac Richtung Norden. Foto: Hilke Maunder
Auch dieser Blick vom Dachgarten des MAMAC Richtung Norden ist seit 2023 Vergangenheit: Auch das Acropolis wurde abgerissen.
Foto: Hilke Maunder

Stadt & Sterne: Observatoire de Nice

Im Osten von Nizza erhebt sich auf dem 372 Meter hohen Gipfel des Mont Gros die Sternwarte von Nizza. Louis-Raphael Bischoffsheim ließ sie im Jahr 1881 nach Plänen von Charles Garnier errichten. Seine schwere mobile Kuppel von Gustave Eiffel war mit einem Durchmesser von 26 Metern einst die größte Europas. 1888 ging die Grande Lunette in Betrieb.

Das 18 Meter lange Fernrohr mit einer Öffnungsweite von 76 Zentimetern gehörte damals zu den größten Linsenteleskopen der Welt. Doch schon im darauffolgenden Jahr wurde es von einem Fernrohr mit 91 Zentimetern Öffnungsweite am Lick-Observatorium übertroffen.

Die Bergsternwarte liegt rund acht  Kilometer vom Zentrum von Nizza entfernt. Wissenschaftlich genutzt wird sie nicht mehr. Aber dennoch lohnt sich die Besichtigung. Nicht nur von der Architektur her. Auch die Aussicht auf die Stadt und die Engelsbucht ist einmalig. Und vergesst nicht den Picknickkorb für diese grüne Oase der Aussichtspunkte von Nizza! Die Sternwarte liegt in einem 40 Hektar großen Naturpark am Mont Gros.

Blick vom Dachgarten des Mamac Richtung Norden. Foto: Hilke Maunder
Blick vom Dachgarten des MAMAC Richtung Nordwesten. Foto: Hilke Maunder

Nostalgie zum Fernblick: La cascade de Gairaut

Aussichtsspunkte: Cascade de Gairaut

Im  Norden plätschert auf den Collines Niçoises der Wasserfall von Gairaut. Mit seinem Chalet, der Grotte und dem breiten Wasserband erinnert das Denkmal an das Jahr 1883.

Seitdem versorgt das Wasser der Vésubie, das über Kanäle nach Nizza geleitet wird, die Stadt. Ganz in der Nähe erhebt sich seit dem 17. Jahrhundert die kleine Kirche des Stadtteils.

Im Friedhof haben zwei einstige Bürgermeister der Stadt, Jean und Jacques Médecin, ihre letzte Ruhestätte gefunden. Lauft jetzt vorbei an Oliven- und Feigenbäumen auf dem alten Chemin de Gairaut am ehemaligen Kanal entlang bis zur Avenue de Rimiez.

Toll, dieser Ausblick auf Nizza! Ihr könnt ihn auch bei Seafood-Tartar, Jakobsmuscheln oder einer Pilzpfanne im Restaurant Chez Simon genießen.
• 182, avenue de Rimiez, Tel. 04 93 84 40 61, www.restaurant-simon.com

Ganz in der Nähe des Wasserfalls serviert das Bäckerei-Bar-Gasthaus L’Autobus seit 1928 authentische Hausmannskost aus Nizza: frittierte Zucchiniblüten und gefülltes Gemüse, Ravioli, Gnocchi mit Pesto und Schmorbraten.
• 142, av. de Gairaut, Tel. 04 93 84 49 88

Die schönsten Aussichtspunkte von Nizza: noch mehr Favoriten!

La Tour Saint-François

288 Stufen führen hinauf zur Tour Saint-François, die im 13. Jahrhundert als Glockenturm der Kirche und des dazugehörigen Franziskanerklosters erbaut wurde. Nach der Revolution wandelte sich der Kirchturm zu einem städtischen Uhrtum. Seine Wendeltreppe im Innern wurde erst 2019 eingebaut.

Mit 50 Metern Höhe überragt die Tour Saint-François die gesamte Altstadt von Nizza und lockt freitags, samstags und sonntags mit einem 360°-Panorama vom Meer bis ins Hinterland von Nizza.
Rue de la Tour in der Altstadt von Nizza

Der Jardin du Monastère

Im Stadtteil Cimiez ist der einstige Küchengarten der Mönche heute ein wundervoller Obst- und Rosengarten mit herrlichem Ausblick. Auf dem Rasen des Parterre sind Orangen-, Granatapfel- und Zitronenbäume geradlinig gepflanzt. Etwas weiter, am Ende der Hauptallee, versteckt sich ein kleiner Garten mit Wasserbecken, Blumenbeeten und symmetrischen, mit Kieselsteinen und Ziegelsteinen angelegten Wegen.

Die Dachterrasse des Radisson Blu-Hotels

Der Blick von der Dachterrasse des Radisson Blu-Hotels in Nizza auf die Stadt und ihre berühmte Bucht. Foto: Hilke Maunder
Der Blick von der Dachterrasse des Radisson Blu-Hotels in Nizza auf die Stadt und ihre berühmte Bucht. Foto: Hilke Maunder

Aussichtspunkte, die in Nizza zum Weitblick aus lufttigen Höhen noch Genuss servieren, gibt es recht wenig in Nizza. Zu den wenigen Rooftop-Terrassen der Mittelmeer-Metropole gehört das Dach des Radisson-Blu-Hotels an der Promenade des Anglais 223.

Das Hotel-Restaurant Calade ist das größte Dachrestaurant in Nizza und bettet die Panoramaaussicht auf die Promenade des Anglais und das Mittelmeer in das entspannt-edle Ambiente des Viersternehotels ein. Aus der Küche kommt frische, saisonale Mittelmeerküche.
• 223, promenade des Anglais, 06200 Nice, Tel. 04 97 17 71 77, www.calade-rooftop-restaurant.com

Die Aussicht auf Nizza vom Restaurant des Radisson Blu-Hotels. Foto: Hilke Maunder
Die Aussicht auf Nizza vom Restaurant des Radisson Blu-Hotels. Foto: Hilke Maunder

Die Dachterrasse des Boscolo-Hotels

Kleiner, aber nicht weniger angesagt ist die Dachterrasse des Boscolo-Hotels, die mitten in der Stadt liegt.  Dort könnt ihr unter Dutzenden Champagnern bestimmt das passende Prickeln für den Apéro am Abend finden!
• 12, boulevard Victor Hugo, 06000 Nice, Tel. 04 97 03 89 89, https://boscolocollection.com/nice

Le Fort du Mont Alban

Mitte des 16. Jahrhunderts wurde das Fort du Mont Alban östlich vom Stadtzentrum Nizza errichtet. Die kleine, aber dennoch sehr eindrucksvolle Festung im Parc du Mont-Boron lässt sich nur an ausgewählten Terminen besichtigen.

Doch die Aussicht ist – selbst ebenerdig im Park – einfach grandios. Im Osten seht ihr Italien, gen Westen blick ihr bis nach Antibes. Und mit einem Fernglas könnt ihr an klaren Tagen sogar Korsika erkennen!

Le Parc Castel-des-deux-Rois

Der Park im Osten von Nizza gehört zu den schönsten öffentlichen Parks von Nizza. Ihr findet dort einen großen Spielplatz für die Kinder und Wasserdüsen, die im Sommer für Abkühlung sorgen. Auf der großen Rasenfläche kann man herrlich chillen, lesen, träumerisch in Palmen blicken – und noch einen der wenig bekannten, aber herrlichen Aussichtspunkte von Nizza genießen!

Die schönsten Aussichtspunkte von Nizza: tolle Weitblicke im Pays Niçoise

Saint-Jean-Cap-Ferrat

Der Blick von der corniche af Saint-Jean-Cap-Ferrat. Foto: Hilke Maunder
Der Blick von der corniche auf Saint-Jean-Cap-Ferrat. Foto: Hilke Maunder

Mit dem Stadtbus kommt ihr gut und äußerst günstig zum Cap Ferrat. Die Halbinsel gehört zum goldenen Dreieck und bietet wunderschöne Aussichten auf das Mittelmeer und Nizza an der Engelsbucht. Auf dem Chemin des Douaniers, dem alten Weg der Zöllner, könnt ihr zu Fuß direkt an der Küste die Halbinsel umrunden.

Ihr kommt dabei an berühmten Luxusvillen wie Villa Ephrussi vorbei. Und zu einem Leuchtturm, der sich seit 1827 an der Spitze des Chemin du Phare erhebt. Der Turm sicherte damals die Einfahrt der Schiffe in den Hafen von Villefranche-sur-Mer. Im Zweiten Weltkrieg 1944 zerstört, wurde er 1949 wieder aufgebaut und 1952 erneut in Betrieb genommen. Das Leuchtfeuer in 34 Metern Höhe ist 45 Kilometer weit zu sehen.

ie Villa La Vigie am Cap Ferrat. Foto: Hilke Maunder
Die Villa La Vigie am Cap Ferrat. Foto: Hilke Maunder

Noch mehr Betten*

 

Sonnenaufgang in Nizza... von der Promenade des Anglais aus ein wunderschönes Erlebnis. Foto: Hilke Maunder
Sonnenaufgang in Nizza – gesehen von der Promenade des Anglais. Foto: Hilke Maunder
I love Nizza verkünden Großbuchstaben an der Küstenstraße von Nizza. Foto: Hilke Maunder
I love Nizza verkünden Großbuchstaben an der Küstenstraße von Nizza. Foto: Hilke Maunder

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Im Blog

Die schönsten Aussichtspunkte von Nizza habe ich euch hier vorgestellt.

Welche Genüsse euch in Nizza erwarten, verrate ich hier.

Im Buch

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Entdeckt mit Christine Cazon, Krimiqueen der Küste, das mondäne wie volkstümliche Cannes und die Stadt ihres Ermittlers Leon Duval. Folgt mir beim Wandern auf dem sentier littoral, erlebt in Nizza einen Tag voller Genüsse – oder Monaco einen Tag lang rund ums Meer.

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