
Wer jetzt ein wenig Sonne und Sommer braucht: Träumt euch nach … Menton, die letzte Perle Frankreichs an der Riviera. “Berge, die ins Wasser fallen”, bedeutet der Küstenname. Und verrät, dass hier wirklich die letzten Ausläufer der Seealpen steil ins Mittelmeer abfallen und eine natürliche Barriere gegen Wind und Hitze bilden.
Die Sommer sind rund vier bis fünf Grad kühler als an der restlichen Côte d’Azur, die Winter bis zu fünf Grad wärmer. Selbst, wenn Schnee auf den Gipfeln liegt, könnt ihr ein Sonnenbad am Mittelmeerstrand nehmen.
Das milde Klima lässt subtropische und tropische Pflanzen hier bestens gedeihen. In Menton wachsen Mango, Bananen und Litschi, Zypressen aus Persien und Ölbäume aus Griechenland.
Gelber Botschafter: die Zitrone von Menton
Mit dem Zeitalter der Entdecker kamen auch Zitronen nach Menton. Ab 1495 wurden die ersten Haine angelegt und Zitronen kommerziell angebaut. Als goldenes Zeitalter der Zitrusfrucht gelten die Jahre 1740 – 1850. Eingelegt in Salz, reisten Zitronen aus Menton als Bordmittel gegen Skorbut um die Welt.
Doch dann begann der Niedergang. 1956 gab es keine Zitronenkulturen mehr in Menton. Erst 1992 begann, unterstützt von Stadt und Stadt, die Renaissance der Zitruskulturen. Heute ist die Zitrone von Menton eine geschützte Spezialität.
Und ist der Star der Fête du Citron, die in normalen Jahren alljährlich Mitte Februar die gelb-saure Frucht mit fantasievollen Figuren und großartigen Umzügen feiert. Klickt hier für Impressionen und Infos von diesem ungewöhnlichen Karneval.
Doch nicht nur zur Fête du Citron oder im Badesommer lohnt sich Menton. Was ihr dort alles entdecken und erleben könnt? Voilà die Highlights!
Das dürft ihr nicht verpassen!
Vieux-Menton
Terrakotta-Treppen, enge Gassen und kleine Plätze, gesäumt von alten Häusern in Pastellfarben: Die Altstadt von Menton ist ein italienisch geprägtes Labyrinth mit einem Hauch Frankreich. Viele Altstadthäuser waren früher nur zweistöckig.
Im Erdgeschoss hielten die Bewohner im Winter ihre Tiere. So wurde einst ganz natürlich geheizt. Durch die Hanglage ist das Obergeschoss eines Hauses oft das Erdgeschoss des Hauses in einer Gasse weiter oben.
Der Kathedralplatz wurde im Barock bewusst als Bühne angelegt. Alle Gassen sind eng und eher dunkel, der Platz jedoch hell, offen, weit und großzügig: Was für eine Überraschung, was für eine erhebende Kulisse für die Basilique Saint-Michel-Archange!
Früher lag die Place de l’Église direkt am Meer. Das Pflaster des Parvis ziert das Wappen der Grimaldi, den Herren über das einstige Fischerdorf. Im August könnt ihr hier ein Kammermusikfestival erleben! An der nahen Place de la Conception erhebt sich die Chapelle des Pénitents-Blancs.
Cimetière du Vieux Château
Das obere Ende der Altstadt begrenzt hoch auf einem Hügel der älteste Friedhof der Stadt. Der Schriftsteller Guy de Maupassant nannte ihn einst den “aristokratischsten” Friedhof Frankreichs. Die Gebeine ruhen dort auf den Fundamenten einer Burg – sie gab ihm seinen Namen.
Der Friedhof gehört zu den schönsten Aussichtspunkten der Stadt. Von dort oben eröffnen sich herrliche Ausblicke auf die Stadt, die Bucht von Garavan und den Hafen.
Unter den berühmten Toten, die hier ihre letzte Ruhe fanden, befindet sich auch der Brite Aubrey Beardsley. Der Maler und Graveur, der Salomé illustrierte und Plakate fertigte, war am 18. März 1898 in Menton im jungen Alter von 25 Jahren an chronischer Schwindsucht verstorben.
Les Halles Municipales
Ein echter Hingucker ist auch die Markthalle von 1898. Besonders auffällig (und schön) sind die mehrfarbigen Kacheln. Sie stammen vom lokalen Hersteller Saïssi. Täglich außer Montag ist Marktzeit. Doch nur am Sonnabend wächst der Markt über den Platz hinaus und dehnt sich auf den Quai Bonaparte am Hafen und die Place Docteur Théophile Fornari aus.
Das Angebot der 40 Händler in der überdachten Halle schwankt stark je nach Saison. Immer vertreten sind Obst und Gemüse, Käse und Wurst, Fisch und Fleisch. Keramik, Holzarbeiten, Schmuck und Tuch findet ihr dort fast nur während der warmen Monate.
Hotelpaläste
Im 19. Jahrhundert entdeckten britische und russische Aristokraten Menton als Sonnenziel im Winter. Wie Nizza stieg Menton zum Hotspot der High Society. 1882 kam sogar Königin Viktoria an die Riviera von Menton.
Prachtvolle Hotelpaläste entstanden, eingebettet in traumhafte Gartenanlagen. 13 dieser 17 dieser prunkvollen Residenzen bergen heute Eigentumswohnungen. Dazu gehören der Alexandra Palace ebenso wie die Villa Anastasia, das Impérial, der Winter Palace, die Îles Britanniques, Le Malte oder der Garavan Palac.
Nur vier dieser einstigen Luxus-Hotels empfangen bis heute betuchte Gäste. Dazu gehören Les Ambassadeurs, das Balmoral, die Orangeraie und das Royal Westminster.
Museen
Im Sommer 1955 besuchte Jean Cocteau seine Freundin Francine Weisweiller in Saint-Jean-Cap-Ferrat und fuhr nach Menton. Und war schockverliebt. Der Bürgermeister war erfreut – und beauftragte den gebürtigen Schweizer, das Trauzimmer des Rathauses auszuschmücken.
1958 war das Werk fertig. Cocteau wurde Ehrenbürger von Menton. An zwei Stätten – im kleinen Fort und am Quai de Monléon – erinnert das Musée Jean Cocteau an den 1963 verstorbenen Maler, Architekten und Schriftsteller.
Kunst vom Mittelalter bis heute könnt ihr im Palais Carnolès erinnern. Zur Sommerresidenz der Fürsten von Monaco aus dem 18. Jahrhundert gehört ein wunderschöner Garten, den das Museum als Freiluftschau für seine Skulpturen nutzt.
Die Plastiken umgeben Zitrusfrüchte aus aller Welt. Der Jardin des Agrumes zeigt, wie vielfältig, wie groß oder klein, Zitrone, Orange und Co. sein können!
Gärten
316 Sonnentage pro Jahr: Das ist Landesrekord in Frankreich! Im milden mediterranen Klima gedeiht das Grün. Und besonders schön in den Gärten, die reiche Briten, Franzosen und Italiener um ihre Villen anlegen. Die schönsten findet ihr in den sanften Hügeln des Garavan-Viertel.
Am schönsten sind der Jardin Botanique du Val Rahmeh, der Jardin Serre de la Madone und der Jardin Fontana Rosa des spanischen Autors Vicente Blasco Ibáñez. Den privaten Jardin des Colombières ließ der Schriftsteller und Architekt Ferdinand Bac anlegen. Der Blick auf das alte Menton mit seinen Bergen, der sich von hier zwischen den Pinien und Zypressen eröffnet, ist für mich der schönste der Stadt!
Der Jardin Biovès entstand durch Überbauung des Carei-Flusses, der einst nach der Schneeschmelze über die Ufer getreten ist. Heute wachsen Palmen und Zitronen auf dem länglichen City-Grün, das Brunnen und Statuen schmücken. Während der Fête du Citron könnt ihr hier die riesigen wie fantasievollen Zitronen-Figurenbilder bestaunen.
Strände
In Menton findet ihr zwei große Strandbereiche: die Baie du Soleil und die Baie de Garavan. Beide Strandzonen werden in der Hauptsaison tagtäglich morgens gereinigt. Beide Strandzonen bergen Kieselstrände.
An der Baie du Soleil wird zusätzlich Sand aufgeschüttet. Les Sablettes, Fossan, Menton Garavan, Rondelli und sogar Hawaii heißen die beliebtesten Strandabschnitte. Lauter Oasen zum Baden, Sonnen, Lesen, Picknicken… dolce vita à la française!
Menton erleben: meine Reisetipps
Aktiv
Le Brigantin
Bei den Törns auf dem Nostalgiesegler schippert ihr bis zum Cap Martin – auch als Dämmertörn möglich!
• Quai Napoleon, Tel. 06 09 60 11 72, www.balade-en-mer-menton.fr
Events
Fête du Citron
Das Zitronenfest von Menton habe ich euch hier vorgestellt. Träumt euch hin!
Kammermusik-Festival
Aus Angst vor Ameisen flüchtete der gebürtige Ungar André Böröcz aus seinem Ferienhaus in Juan-les-Pins zu seinen Freunden nach Menton. Dort lauschte er eines August einem Violinkonzert von Bach, das aus den Fenstern einer Bäckerwohnung in der Altstadt erklang.
Die laue Luft, das Ambiente der Altstadt und die Musik zum Sonnenuntergang verzauberten ihn so, das Böröcz 1949 ein Kammermusikfestival aus der Taufe hob, das bis heute seine Besucher begeistert.
• www.festival-musique-menton.fr
Führungen
Michel Imbert kennt Menton wie seine Westentasche und stellt auf Wunsch ganz individuelle Touren für euch zusammen.
• Tel. 06 80 02 20 09, imbert@orange.fr
Der Service du Patrimoine veranstaltet Führungen durch Menton und seine Gärten; www.menton.fr
Schlemmen & genießen
Limoncello
Der Zitronenlikör ist der frische Digestif aus Menton. In der Fußgängerzone stellt ihn Au Pays du Citron noch ganz handwerklich her.
Café du Parvis
Nicht nur nach dem Besuch des Cocteau-Museums eine gute Adresse: das Café du Parvis. Auf seiner Außenterrasse serviert es kleine Gerichte und Getränke.
• 2, Quai de Monléon, mobil 06 69 79 40 80, www.facebook.com/CafeduParvis
Café des Arts
Beste Pasta und sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
• 16, rue de la République, Tel. 04 93 35 78 67, www.cafe-des-arts-restaurant-menton.com
Mirazur
Oberhalb von Menton verzaubert der gebürtige Argentinier Mauro Colagreco mit seinen kulinarischen Miniaturen sämtliche Sinne. Weniger als ein Jahr nach der Eröffnung gab es den ersten Stern, 2012 den zweiten Michelin-Stern, 2019 folgte Stern Nummer drei von Michelin.
2012 gab es für Mauro Colagreco zudem die Auszeichnung als Chevalier de l’Ordre National du Mérite und damit eine der höchsten zivilen Auszeichnungen, die Frankreich vergibt.
• 30, Avenue Aristide Briand, 06500 Menton, Tel. 04 92 41 86 86, www.mirazur.fr
Ausflüge
Via Iulia Augusta
Der grenzüberschreitende Handelsweg führt in die Antike. Neun Stätten stellen zwischen von Menton und Ventimiglia die römische Vergangenheit vor. www.comune.ventimiglia.it, www.romanoimpero.com
Gorbio
Am schönsten ist der Besuch des mittelalterlichen village perché 10 km nordwestlich von Menton zu Fronleichnam (Fête Dieu). Dann zieht die Procession dai Limaça nachts durchs Dorf.
Namensgeber für den Festzug waren die Schneckenhäuser (provenzalisch: limaça), die dann mit Olivenöl gefüllt und entzündet werden. An Fassaden, Fenstern, Bögen und Treppen befestigt, tauchen die Lichter das Dorf in ein malerisch mythisches Licht. Im Volksglauben steht die Schnecke für die Erneuerung.
Coaraze
Was für eine Heldentat! Um den Bann des Teufels zu brechen, haben einst die Bewohner des Minidörfchens auf 650 m Höhe dem Unhold den Schwanz abgeschnitten. Dies verrät der Ortsname. Im Dialekt heißt coa Schwanz und raza abschneiden.
Coaraze nennt sich stolz village du soleil, Dorf der Sonne. Jean Cocteau, Valentin Douking und viele andere Künstler lockten die wärmenden Strahlen. Ab den 1960er-Jahren lebten und arbeiteten sie in Coaraze.
Und schmückten den Ort mit bunten Sonnenuhren aus Keramik. Die Sonnenuhr von Jean Cocteau ziert die Fassade des Rathauses an der Place Félix Giordan. Heute gehört das 33 km von Menton entfernte Örtchen zu den schönsten Dörfern Frankreichs. Und ist im Sommer entsprechend überlaufen.
Schlafen
Quality Hôtel Menton Méditerrannée*
Das familiäre Dreisternehotel punktet mit 89 geräumigen Zimmern, sehr guter Lokalküche und Dachterrasse samt Bar. Was mir sehr positiv auffiel, waren die Mitarbeiter. Sie waren ein echtes Team, gut eingespielt, sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.
• 5, Rue de la République, 06500 Menton, Tel. 04 92 41 81 81, www.hotel-med-menton.com/de
Noch mehr Betten*
Booking.com
Offenlegung
Menton und seine Fête du Citron durfte ich auf einer individuellen Pressereise entdecken, zu der mich Marianne Cipan im Namen der Stadt Menton eingeladen hat. Die Stadt übernahm die Kosten für Kost und Logis vor Ort sowie für eine Stadtführung.
Dafür sage ich Menton merci und ganz lieben Dank. Einfluss auf meine Blogberichte hat dies nicht. Ich berichte subjektiv, wie ich es erlebt habe, mache kein Merchandising und werde erst recht nicht für meine Posts bezahlt.
Weiterlesen
Dein Reisebegleiter für die Küste: Baedeker smart Côte d’Azur*

Mit den maßgeschneiderten, selbst erprobten Tagestouren, meinen Insidertipps und vielen selbst getestete Adressen könnt ihr die Côte d’Azur ganz entspannt genießen.
Entdeckt mit Christine Cazon, Krimiqueen der Küste, das mondäne wie volkstümliche Cannes und die Stadt ihres Ermittlers Leon Duval. Folgt mir beim Wandern auf dem Sentier Littoral, erlebt in Nizza einen Tag voller Genüsse – oder Monaco einen Tag lang rund ums Meer. Und verpasst auch nicht den maßgeschneiderten Ausflug ins Hinterland der azurblauen Küste. Wer mag, kann den Band hier* direkt bestellen.
Tiefer einsteigen in Küste und Hinterland?
Auch Ralf Nestmeyer kennt die Küste und ihr Hinterland wie seine Westentasche – und hat zur Region nicht nur zig Reiseführer verfasst, sondern auch Krimis wie Roter Lavendel* und Die Toten vom Mont Ventoux*.
Auch seinem Côte d’Azur-Band kommt dieses Expertise zugute. Neben den klassischen Must-Sees von Saint-Tropez, Cannes, Antibes und Nizza hält er auch zahlreiche Tipps fürs bergige Hinterland parat.
Und für aktive Entdeckungen, mit Gebirgswanderungen zu einsamen Bergseen oder zu den Felszeichnungen im Vallée des Merveilles. Klar, dass auch die legendäre Strandwanderung rund um die Halbinsel von Saint-Tropez nicht fehlt.
Kurzum: perfekt für alle, die gerne individuell und auch mal oft the beaten track unterwegs sind. Wer mag, kann den Band hier * direkt bestellen.
Erst mal inspirieren lassen?
Mein Kollege Robert B. Fishman hatte den DuMont-Bildatlas Côte d’Azur* ursprünglich verfasst. Ich habe ihn umfangreich überarbeitet, aktualisiert und ergänzt mit meinen persönlichen Tipps.
Themenseiten folgen dem Duft der Parfümeure nach Grasse und lassen euch hautnah beim Trüffelmarkt in Apt mit dabei sein. Features präsentieren die wichtigsten Orten, geben Hintergrund und machen Lust, auf eigene Faust die Region zu entdecken.
Von Marseille bis Menton: die Côte d’Azur – „das blaue Wunder“. Mit vielen Aktivtipps, Specials und Adressen für Entdecker. Wer mag, kann den Band hier* direkt bestellen.
Das ganze Land
Einfach aus dem Besten auswählen und Neues ausprobieren, ist das Motto der Marco Polo-Reiseführer. Den MARCO POLO Frankreich* habe ich gemeinsam mit Barbara Markert verfasst. Gleich zu Beginn geben wir unsere Insider-Tipps für Frankreich preis: vom größten Flohmarkt Europas in Lille bis zur Schwimmen in der Piscine Olympique in Montpellier.
Das Kapitel „Im Trend“ verrät, was es Neues zu erleben gibt im Hexagon: vom Skijöring in den Skigebieten bis zum Übernachten im Baumhaushotel. Alle Hintergrundinformationen zu Frankreich und seinen Menschen findet ihr unter Fakten, Menschen & News. Es folgen: Tipps für Bars und Boutiquen, Erlebnissen für Familien, Paare oder Alleinreisende. Wer mag, kann ihn hier* direkt bestellen.
* Durch den Kauf über den Referral Link, den ein Sternchen markiert, kannst Du diesen Blog unterstützen und werbefrei halten. Für Dich entstehen keine Mehrkosten. Ganz herzlichen Dank – merci!
Menton bei Nacht. Foto: Hilke Maunder
Liebe Hilke, vielen Dank für Deine Anregungen. Wir fahren seit Jahren im Herbst in den Luberon. In den letzten
Tagen haben wir überlegt im September/Oktober in die Umgebung von Antibes zu fahren. Da ist Dein Artikel eine
wundervolle Inspiration.
Liebe Sylvia,
danke ! Guck auch mal auf die Startseite von Mein Frankreich. Auf der großen Karte, die Du zoomen kannst, sind alle Beiträge verortet – da findest Du noch weitere Tipps zu Antibes und Umland. Nicht verpassen solltest Du, wenn Du Kunst magst, das dortige Picasso-Museum: https://meinfrankreich.com/picasso_antibes/.
Viel Spaß beim Stöbern!
Vielen Dank für den tollen Bericht mit Bildern, die richtig gute Laune machen in dieser schwierigen Zeit.
Merci! Und ja, das braucht man jetzt!! Liebe Grüße!! Hilke
Liebe Hilke,
auch da kommen schöne Erinnerungen auf, meine Eltern haben von Oktober bis März in Menton überwintert. Ich habe sie immer an Weihnachten besucht. Beim Spazieren hat mich dann immer ein Hotelhund aus der Nachbarschaft begleitet. Übrigens, die Christmette in der Basilique Saint-Michel ist ein wundervolles Erlebnis.
Danke Hilke für den schönen Beitrag
Liebe Grüße
Renate
Hallo Renate, hatte ihn extra für Dich jetzt gemacht – weil ich an den Kommentaren zu Deinem Beitrag merkte, dass diese Ecke für viele eine Lieblingsregion ist. Die Christmette muss ich mir mal vormerken! Alles Gute! Hilke
Vielen Dank für diesen wunderbaren Reisebericht – nun weiß ich, wohin die nächste Frankreich-Reise geht (wenn wir denn wieder reisen dürfen…)
…das geht bestimmt wieder im Sommer, da drücke ich Ihnen/Dir ganz fest die Daumen!