Pézenas: Molière allerorten - auch als Pop-Art im Café. Foto: Hilke Maunder

Pézenas: Molière wäre begeistert!

Mehr als 200 Jahre lang war Pézenas die Hauptstadt des Languedoc, das „Versailles des Midi“. Prachtvolle Adelspaläste mit malerischen Innenhöfen und Loggien entstanden damals. Musiker und Schauspieler gaben sich damals ein Stelldichein und traten bei Gastspielen auf. Mit dabei war Jean-Baptiste Poquelin, genannt Molière

1922 erblickt Boby Lapointe in Pézenas das Licht der Welt. Auch der französische Sänger gehört zu den Stars des Städtchens. Ihm ist im Geburtshaus ein Museum gewidmet.

Eckwächter in der Altstadt von Pézenas. Foto: Hilke Maunder
Eckwächter in der Altstadt von Pézenas. Foto: Hilke Maunder

Die Altstadt-Paläste von Pézenas

Prachtvolle Stadthäuser zeugen bis heute von der Blüte der Stadt im 16. bis 18. Jahrhundert. Und das Schönste: Pézenas ist so kompakt, dass sich alles gut zu Fuß entdecken lässt.

Für jedes Jahrhundert habe ich beim Schlendern durch Pézenas meine Lieblingsresidenz entdeckt – vom Hôtel Jacques Cœur aus dem 15. Jahrhundert, dem Hôtel de Lacoste aus dem 16. Jahrhundert  und dem Hôtel d’Alfonce aus dem 17. Jahrhundert bis zum Hôtel de Malibran aus dem 18. Jahrhundert. Ich wäre in alle diese Häuser gerne eingezogen.

Pézenas: Hôtel de la Coste. Foto: Hilke Maunder
Im Hôtel de Lacoste werden ab und an Ausstellungen gezeigt. Foto: Hilke Maunder

Versteckte Schätze

Bei vielen der alten Stadtpaläste sind die schweren Holztüren nicht verschlossen und laden ein, sie aufzustoßen und hinein zu blicken.Drinnen bergen sie oft herrliche Innenhöfe und offene Treppenhäuser.

Besonders schön ist solch eine offene Treppe im Hôtel de Lacoste. Die Familie gehörte im 17. und 18. Jahrhundert zu den wohlhabenden Kaufleuten von Pézenas.

Galerie im <em>Hôtel de Lacoste</em>. Foto: Hilke Maunder
Galerie im Hôtel de Lacoste. Foto: Hilke Maunder

Das Haus der Armen

Sehenswert ist auch der Hof der Maison des Pauvres in der Rue Alfred Sabatier mit seiner Treppe und drei Galerien. In diesem Gebäude aus der Mitte des 18. Jahrhunderts brachte damals ein archer des gueux  auswärtige Bettler und Bedürftige unter, die sich nur eine bestimmte Anzahl von Tagen im Ort aufhalten durften. Auch dies kontrollierte der von den Ratsherrn eingesetzte Mann.

55 Stadtpalais aus dem 16. Jahrhundert allein birgt Pézenas in seinem historischen Zentrum. Hunderte dürften es insgesamt sein, die dort Kopfsteingassen säumen oder schmale Straßen, die sich organisch der Geografie anpassen. Nicht alle sind herausgepellt. Gerade diese Patina sorgt für das unvergleichliche Flair von Pézenas.

Heute bergen die hôtels particuliers, in denen einst nur eine Familie residierte, Wohnungen und Werkstätten, Boutiquen, Künstlerateliers, Galerien und Hotels.

Himmelsblick in einem Stadtpalais an der <em>Place Gambetta</em>. Foto: Hilke Maunder
Himmelsblick in einem Stadtpalais an der Place Gambetta. Foto: Hilke Maunder

Das Ständehaus

Pézenas verführt, sich einfach treiben zu lassen. Wer sich lieber führen lässt:  Die Touristeninformation bietet einen kostenlosen Führer, der einen Altstadt-Rundgang mit 33 Stationen vorstellt.

Das Fremdenverkehrsamt residiert an der Place des États du Languedoc – und damit in nächster Nähe zum vielbefahrenen Altsstadtboulveard.

Am Platz erhebt sich der Ancien Palais Consulaire. Im einstigen Haus der Konsuln fanden Jahrhunderte lang die Sitzungen der Stände des Languedoc statt. Am 22. Juli 1632 stimmten sie dort für den Aufstand des Languedoc.

Tordurchgang an der Rue Émile Zola. Foto: Hilke Maunder. Foto: Hilke Maunder
Tordurchgang an der Rue Émile Zola. Foto: Hilke Maunder. Foto: Hilke Maunder

Der Aufstand des Languedoc

Der Entschluss glich einer Revolte gegen den König, der als Statthalter im Süden die adlige Familie de Montmorency eingesetzt hatte. Zwischen dem 11. und 16. Jahrhundert stellte sie nicht weniger als sechs Connétables de France, militärische Oberbefehlshaber, dazu noch etliche Marschälle, Admiräle, Kardinäle und sonstige Führungskräfte bei König und Kirche.

300 Jahre nach den Katharern probte Okzitanien wieder den Aufstand. Doch auch diesmal musste es sich geschlagen geben. Henri II de Montmorency wurde 1632 von den Truppen Kardinal Richelieus geschlagen und im Herbst in Toulouse hingerichtet. Niemand hatte es damals je für möglich gehalten, dass der Herzog als Hochverräter enden würde.

Der Turm des Collégiale Saint-Jean überragt die Altstadt von Pézenas. Foto: Hilke Maunder
Der Turm der Collégiale Saint-Jean überragt die Altstadt von Pézenas. Foto: Hilke Maunder

Die letzte kurze Blüte

Die Niederschlagung des Aufstandes zeigt, wie sehr im Frankreich des Absolutismus die Zentralmacht wuchs. Auch, wenn Pézenas unter dem Bourbonenprinz Armand de Conti noch eine letzte, alles überstrahlende Blüte erlebte.

Dank der Hochzeit mit Anne-Marie Martinozzi, der Nichte von Kardinal Mazarin, stieg de Conti zum Gouverneur des Languedoc auf. Sein Domizil wurde das Landhaus Domaine de la Grange des Prés vor den Toren von Pézenas.

Im September 1653 empfing er dort eine Theatertruppe, die er unter seinen Schutz nahm – bis 1656.

Pézenas: In diesem Stadtpalais an der Place Gambetta lebte ein Freund von Molière, erinnert eine kleine Marmortafel. Foto: Hilke Maunder
In diesem Stadtpalais an der Place Gambetta lebte ein Freund von Molière, erinnert eine kleine Marmortafel. Foto: Hilke Maunder

Molière in Pézenas

1647 reiste der kaum 25-jährige Jean Baptiste Poquelin (1622–1673), genannt Molière, mit seinem Illustre Théâtre kreuz und quer durch das Languedoc. Bei Armand de Conti wurde er wohlwollend aufgenommen.  So gefördert, gelang Molière der Durchbruch. 1657 jedoch wurde er vom Hofe verstoßen – der gestrengen Gattin missfielen Molières freche Werke,

Alljährlich im Juli lässt Pézenas mit Molière, le théâtre dans tous ses éclats Leben und Werk des Theatermannes wieder aufleben. 1978 widmete ihm Ariane Mnouchkine einen wundervollen, episch langen Film– 260 Minuten lang Molière* intensiv.

Das Denkmal für Molière in der Nähe des Busbahnhofs vpm Pézenas. Foto: Hilke Maunder
Das Denkmal für Molière in der Nähe des Busbahnhofs von Pézenas. Foto: Hilke Maunder

Die Kreativen von Pézenas

Als erste Bühne diente Molière das Atelier du Bât d’Argent.  Heute hat dort Pézenas als ville d’art et d’histoire auf 120 Quadratmetern zwei Ateliers und einen Technikraum für angehende Kunsthandwerker eingerichtet und bietet dort ein- bis viertägige Kurse in den verschiedensten Techniken für Einsteiger an.

An den Häuserwänden weisen Schilder mit den Worten „je conçois, je fabrique dans mon atelier“ (Ich entwerfe und produziere in meinem Atelier) auf die Werkstätten der rund 40 Kunsthandwerker in der Altstadt von Pézenas hin.

Pézenas: Studioladen eines Kreativen. Foto: Hilke Maunder
Pézenas ist stolz auf seine Kreativen – und weist mit Schildern den Weg zu ihren Ladenstudios. Foto: Hilke Maunder

Ihr größtes Schaufenster der Künstler ist ein Stadtpalais an der Place Gambetta, den die Ateliers d’Art de France im Jahr 2012 zur Maison des Métiers d’Art machten. 150 Kunsthandwerker präsentieren und verkaufen seitdem dort ihre Kreationen.

In der Branchengewerkschaft Ateliers d’Art de France sind mehr als 6000 Kunsthandwerker, Künstler und Kunstmanufakturen im Hexagon Mitglied.

Die Maison des Métiers d’Art an der Place Gambetta. Foto: Hilke Maunder
Die Maison des Métiers d’Art an der Place Gambetta. Foto: Hilke Maunder

Die Maison des Métiers d’Art

In der grande salle, der Galerie und im Mezzanin zeigt das Haus des Kunsthandwerks in Einzelstücken oder limitierten Serien die ganze Bandbreite kreativen Schaffens – aus Pézenas, Okzitanien und ganz Frankreich.

Deko, Möbel, Leuchten, Tischkultur, Schmuck, Mode und Skulpturen sind dort ausgestellt. Im Gewölbe sind das ganze Jahr hindurch Ausstellungen zu sehen. Meist widmen sie sich Themen, die einen lokalen Aufhänger haben. So war auch Molière dort schon zu sehen.

In der Altstadt von Pézenas arbeiten auch Keramiker. Foto: Hilke Maunder
In der Altstadt von Pézenas arbeiten auch Keramiker. Foto: Hilke Maunder

Le Poulain von Pézenas

Untrennbar zu Pézenas gehört nicht nur Molière, sondern auch Lo Polin (auf Französisch le Poulain) – das Fohlen. Die traditionelle Karnevalsfigur stellt ein großes, geschmücktes Holzpferd dar, das während des Karnevals von Pézenas durch die Straßen zieht. Das Pferd reitet eine kostümierte Figur, der Tricks und Stunts auf dem Pferd vorführt.

Die Tradition von Lo Polin wurde erstmals 1701 beim Besuch der Herzöge von Berry und Burgund erwähnt. Doch warum entstand die Figur? War es, um die Aristokratie und ihre Reittraditionen zu verspotten?

Im Jahr 2018 wurde Lo Polin in die repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit der UNESCO aufgenommen.

Pétits Pâtés de Pézenas: das Rezept 

Spezialität von Pézenas: die <em>Petit Pâtés</em>. Foto: Hilke Maunder
Spezialität von Pézenas: die Petits Pâtés. Foto: Hilke Maunder

1768 logierte der englische Lord Clive auf dem Château de Larzac bei Pézenas. Sein indischer Koch bereitete ihm dort eine Pastete zu, die in ihrem schlanken, knusprigen Türmchen ein exotisches, fruchtig-fleischiges Innenleben barg.

Die kulinarische Kuriosität gehört heute zu den ungewöhnlichsten Genussmomenten aus dem Hérault. Über die Einhaltung des Originalrezeptes wacht seit 1991 die Bruderschaft Confrérie du Petit Pâté de Pézenas.

Zutaten

  • 500 g Mürbeteig
  • 250 g Lamm-Hack
  • 80 g Nierenfett vom Schaf (alternativ: Butterschmalz)
  • 50 g Rosinen
  • 1 EL Cassonade-Rübenzucker (alternativ: Rohrzucker)
  • 1 T Zimt
  • Gehackte Schale einer halben Bio-Zitrone
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Ei

Zubereitung

  • Das Lammhack mit dem Zucker, den grob gehackten Sultaninen, dem Butterschmalz und der gehackten Zitrone vermischen. Salzen und pfeffern.
  • Das Ei als „Kleber“ in einer Schüssel verquirlen.
  • Den Mürbeteig ausrollen, pro Pastete eine gleiche Anzahl Kreise mit 10 cm und 5 cm Durchmesser ausstechen.
  • In die Mitte der großen Scheiben die Füllung setzen. Um die Füllung herum den Teig hoch stellen, nur den äußeren Rand nach außen biegen. Diese Nahtstelle mit Ei bestreichen, den 5 cm großen Kreis auflegen, Übergang mit der Gabel gut verschließen. Türmchen umdrehen und im Kühlschrank mindestens 12 Stunden ruhen lassen.
  • Zum Backen den Ofen auf 200° C vorheizen. Zum Bräunen den Teig mit verquirltem Ei bestreichen. Auf mittlerer Schiene im Ofen rund 30 Minuten goldbraun backen.

Zum Apéro kalt mit Wein genießen – oder lauwarm mit einem knackig grünen Blattsalat. Dazu passen kräftige lokale Weißweine, beispielsweise ein Chardonnay von der Domaine de Larzac.

Tipp

Für die Petits Farcis Nîmois die kleinen Pasteten mit Schweine- und Kalbfleisch oder Brandade de Morue füllen, Stockfischpüree!

Rote Türen bringen Farbe in die Altstadt von Pézenas. Foto: Hilke Maunder
Rote Türen bringen Farbe in die Altstadt von Pézenas. Foto: Hilke Maunder

Pézenas: meine Reisetipps

Schlemmen und genießen

Le Pré Saint-Jean

Mit Noilly-Prat gratinierte Austern, Seeteufel mit Cartagène-Likör und Rosmarin-Honig sind die Spezialitäten im Le Pré Saint-Jean.
 • 18, avenue Maréchal Leclerc, Tel. 04 67 98 15 31, https://fr.gaultmillau.com/restaurants/le-pre-saint-jean-restaurant.

Erleben

Printival

Ende April feiert Pézenas seinen Chansonsänger Boby Lapointe mit Konzerten und Shows auf der Place Gambetta, im historischen Théâtre de Pézenas und den ehemaligen Bains-Douches du Foyer Campagnes.

Martor

Am Samstag nach Allerheiligen ziehen Gestalten in gruseligen Kostümen mit Totenkopf-Gesichtern oder anderen furchterregenden Gesichtern durch die Gassen von Pézenas und lassen eine alte okzitanische Tradition aufleben: den Tag des Martyrers.

Er markiert für die Bewohner des Midi  den Beginn des schwärzesten Monats des Jahres, der erst mit der Wintersonnenwende im Dezember endet.

Valmagne. Foto: Hilke Maunder
Die Wein-Abtei Valmagne. Foto: Hilke Maunder

In der Umgebung

Seit 800 Jahren wird in der Abbaye de Valmagne (8 km östl.) Wein gemacht – seit 2001 zertifizierte Bio-Tropfen. Die Abteikirche (1257) mit ihrem 83 Meter langen und 24,5 Meter hohem Kirchenschiff samt angeschlossenem Kreuzgang gehört zu den schönsten Beispielen gotischer Architektur. Im Juli ist die Abtei Bühne für ein Klassik-Festival (Villeveyrac, www.valmagne.com). Die Kathedrale des Weins habe ich hier vorgestellt.

Schlafen

Château les Sacristains

Peter Plück und seine Frau Margarete haben das Château les Sacristains (9 km östl.) mit Tennisplatz, Driving Range und Boulodrom in ein Urlaubsidyll für Aktive verwandelt. Und für Genießer, die hier auch an Kochkursen teilnehmen können.
• Montagnac, Tel. 04 67 43 49 89, www.chateau-les-sacristains.fr.

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6 Kommentare

  1. Unbedingt den Markt am Samstag besuchen … es lohnt sich! Und es gibt auch einen Biomarkt am Kreisverkehr. Von Mai bis September hat auch das OpenAirRestaurant Palmier geöffnet, liegt in der Nähe vom Place Gambetta. Und im Sommer gibt es am Donnerstag Abend Musik beim Café Blablabla und dem Resto le 4.

  2. Wunderschöne Bilder! Ich habe (wahrscheinlich…) genau die gleiche Katze im Korb fotografiert, allerdings „nur“ mit meinem smartphone. Bei der Abbey de Valmagne fand ich besonders spannend, dass sie ungefähr acht oder zehn verschiedene Trauben in einem Gang angelegt haben. Schautafeln erklären die Anbaugebiete und die Besonderheiten der Trauben. Und dann kann jede/r genau diese Trauben probieren und selbst den Unterschied herausschmecken.

  3. Und als dazu passende Urlaubslektüre empfehle ich meinen Roman „Der Gast aus La Lumiere“ – Lieutenant Leroux‘ erster Fall, ein Languedoc-Krim
    Johanna Huda

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