Künftig mit zweitem Turm: die Basilika von Saint-Denis. Foto: Hilke Maunder
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Saint-Denis: Gotik, Glanz & Ghetto?

Frankreichs jüngste Großstadt Saint-Denis hat viele Facetten: multikulturell, zukunftsorientiert und doch tief in der Geschichte Frankreichs verwurzelt. In der Kathedrale von Saint-Denis ruhen Frankreichs Könige, auf seinem Markt trifft sich die Welt, seine Cité du Cinéma ist eine Drehscheibe der Filmindustrie, sein Stade de France Heimat der Bleus und Nationalstadion.

Im Mittelater war Saint-Denis ein bedeutendes Pilgerziel und Handelszentrum, das im 12. Jahrhundert wichtige Privilegien erhielt, die zu ihrem wirtschaftlichen Aufschwung beitrugen.

Während der Französischen Revolution wurde die Stadt von 1793 bis 1803 in Franciade umbenannt – und die königliche Nekropole geplündert und zerstört. Die sterblichen Überreste der Könige wurden aus den Gräbern entfernt und zusammengeworfen. Ob die Knochen wieder korrekt vereint wurden …. wer weiß.

Der Friedhof der Könige, wie Saint-Denis einst genannt wurde, ist heute ein typischer Ort in der Banlieue von Paris. Eine hohe Arbeitslosigkeit und 30 Prozent Migranten sorgen für einen schlechten Ruf und überdecken, wie Saint-Denis Zukunft gestaltet – besonders im Süden, für Immobilieninvestoren der Hotspot im Großraum Paris.

Wer Lust hat, den Großraum Paris jenseits der bekannten Ecken zu entdecken, sollte sich einen Tag lang durch Saint-Denis treiben lassen. Was ihr nicht verpassen sollt? Hier kommen meine Tipps!

Saint-Denis entdecken: das solltet ihr nicht verpassen!

Basilika von Saint-Denis: Marmorgrab der Herzöge von Orléans (1502). Foto: Hilke Maunder
Marmorgrab der Herzöge von Orléans (1502). Foto: Hilke Maunder

Die Basilique Saint-Denis

Die Basilika Saint-Denis erhält nach fast 200 Jahren ihre flèche zurück, ihre hohe Turmspitze, auf der Nordseite des Gebäudes, die sie 1846 verloren hatte, nachdem sie durch einen Orkan beschädigt worden war. Sie wurde damals aus Sicherheitsgründen abgebaut und ist seitdem nicht mehr ersetzt worden.

Die Rückkehr der flèche

Am 14. März 2025 begann offiziell die Rekonstruktion dieses Turms mit dem Setzen des ersten Steins durch die französische Kulturministerin. Das Projekt wird bis 2029 dauern und basiert auf den ursprünglichen Plänen des Architekten François Debret aus dem 19. Jahrhundert. Es wird vollständig durch Spenden sowie öffentliche und private Mittel finanziert.

Am 14. März 2025 wurde in Anwesenheit der französischen Kulturministerin der erste von über 15.000 Steinen gesetzt, was den Beginn eines umfangreichen Wiederaufbauprojekts markiert.

Die Gründungslegende

Die Basilika ist Frankreichs Grabeskirche der Könige. Nachdem der heilige Dionysius um 250 n. Chr. auf Montmartre enthauptet wurde, nahm er den Kopf unter den Arm und lief gen Norden zu einer christlichen Gemeinde, die den ersten Bischof von Paris heimlich begrub.

Die Legende enthält ein Fünkchen Wahrheit. Denn dort, wo der Märtyrer angeblich zusammenbrach, gab es im 1. Jahrhundert tatsächlich eine gallorömische Siedlung mit einer Kultstätte. Ausgebaut zur Abtei, wurde sie  unter Hugo Capet Grabstätte der französischen Monarchie.

42 Könige, 32 Königinnen, 63 Prinzen und Prinzessinnen sowie zehn Persönlichkeiten sind hier begraben; Krone und königlicher Lilienbanner hier verwahrt.

Wiege der Gotik

Hoch aufstrebende Pfeiler, Kreuzrippengewölbe, Spitzbögen und filigrane Strukturen statt blockhafter Romanik: Was Abt Suger beim Bau der Kathedrale wagte, war ein architektonisches Novum. Und läutete eine gänzlich neue Epoche ein: die Gotik.

„Gott ist Licht“ proklamierte Abt Suger, und richtete danach die Architektur der Pfeilerbasilika aus, die Vorbild wurde für die Kathedralen von Paris, Chartres, Laon, Amiens und Reims.

Architektur des Lichts

Marmor-Engel in der Basilika von Saint-Denis,, Foto: Hilke Maunder
Marmor-Engel in der Basilika von Saint-Denis,, Foto: Hilke Maunder

Die Buntglasfenster der Basilika Saint-Denis sind ein zentrales Element der gotischen Architektur und Symbolik. Sie wurden ursprünglich im 12. Jahrhundert unter Abt Suger eingeführt, der die Basilika in einen „Tempel des Lichts“ verwandeln wollte. Diese Fenster revolutionierten die Architektur.

Waren die Vorläuferkirchen noch dunkle Höhlen gewesen, flutete jetzt das Licht auf ungeahnte Weise in das 108 Meter lange und fast 30 Meter hohe Kirchenschiff. Die gotische Architektur ermöglichte größere Fenster durch Rippengewölbe und Strebebögen, wodurch die Wände fast „unsichtbar“ wurden.

Dies war ein radikaler Bruch mit der dunklen romanischen Bauweise. Die Basilika wurde daher bis ins 18. Jahrhundert auch Lucerna (Laterne) genannt, da ihre Helligkeit außergewöhnlich war. Die Fenster sollten das göttliche Licht symbolisieren und eine Verbindung zwischen Himmel und Erde schaffen. Das durch die Glasmalereien gefilterte Licht hatte eine mystische Bedeutung und wurde als Manifestation des Göttlichen interpretiert.

37 Buntglasfenster, jedes zehn Meter hoch, lassen den Mittelpunkt des Chores in himmlischem Licht erstrahlen, wo sich der Altar befindet. Die ersten Buntglasfenster wurden vor 1144 installiert, viele davon auf Anordnung von Abt Suger. Diese Fenster waren für ihre intensiven Farben, besonders das berühmte Bleu de Saint-Denis, bekannt

Die frühesten Fenster illustrierten biblische Szenen, wie den Jessebaum oder die Kindheit Christi, und verbanden das Alte und Neue Testament durch Christus als zentrale Figur. Die Originalfenster des 12. Jahrhunderts wurden 1997 entfernt, restauriert und durch Kopien ersetzt. Die beeindruckende Südrosette mit mehr als zwölf Metern Durchmesser, die die Schöpfungsgeschichte darstellt, wurde 2021 restauriert.

Während der Französischen Revolution wurden viele Fenster zerstört, um das Blei zu recyceln. Unter den Architekten François Debret und Viollet-le-Duc wurden im 19. Jahrhundert zahlreiche Fenster rekonstruiert. Diese zeigen Szenen aus dem Leben von Saint Denis sowie Episoden aus der Geschichte der Basilika

Die Königsgräber

Basilika Saint-Denis: Mausoleum von Anne de Bretagne und Ludwig XII. Foto: Hilke Maunder
Mausoleum von Anne de Bretagne und Ludwig XII. Foto: Hilke Maunder

Mit mehr als 70 Marmorsärgen und Gräbern birgt die Basilika von Saint-Denis die größte französische Sammlung der Grabbaukunst.

Bis auf Ludwig VII., Philipp I. und Ludwig XI. sind alle Könige Frankreichs mit ihren Gattinnen in der Basilika beigesetzt worden. Die meisten Gräber schmücken Liegefiguren, einige Herrscher werden barfuß gezeigt.

Saint-Denis: Königsgräber. Foto: Hilke Maunder
König Ludwig XVI. (1754 – 1793). Foto: Hilke Maunder

Nur Marie Antoinette und König Ludwig XVI. knien betend und in prächtigen Gewändern vor Stehpulten. Architektonisch auffällig wie aufwändig ist das Renaissancemausoleum Ludwigs XII. († 1515) und seiner Gemahlin Anne de Bretagne († 1514).

Saint-Denis: Königsgräber. Foto: Hilke Maunder
König Ludwig XVI. (1754 – 1793) und seine Gemahlin Marie Antoinette, Erzherzogin von Österreich (1755- 1793). Foto: Hilke Maunder

Daneben ruhen Heinrich II. († 1559) und Katharina von Medici († 1589), die in Bethaltung und liegend als gisants, als Leichname, dargestellt sind. Als prachtvollen Triumphbogen entwarf Philibert de l’Orme das Grabmal für Franz I. (1494 – 1547) und Claude de France im südlichen Querschiff.

Basilika von Saint-Denis. Liegefigur von Bertrand du Guesclin, Connétable de France (1320 - 1380). Foto: Hilke Maunder
Liegefigur von Bertrand du Guesclin, Connétable de France (1320 – 1380). Foto: Hilke Maunder

Beinhaus & Krypta

Eine Treppe führt hinab zur Krypta, wo das Beinhaus die royalen Gebeine, die während der Französischen Revolution exhumiert wurden, vereint. In der Kapelle der Bourbonen ist das Herz Ludwig XVII. ausgestellt. Im Familiengrab des Königshauses haben Ludwig XVI. und Marie-Antoinette ihre letzte Ruhestätte gefunden. Im zweiten Gemeinschaftsgrab der Krypta ruhen königliche Mitglieder der Merowinger, Kapetinger, Orléans und Valois.
www.saint-denis-basilique.fr

Die Festivals

Ausgezeichnet ist auch die Akustik der Kirche. Erlebt sakrale Klänge und Symphonien, Kammermusik und Rezitale alljährlich im Juni beim Festival de Saint-Denis, das im Chor der Basilika und der Maison d’éducation de la Légion d’Honneur gastiert. Einige Konzerte werde auf die riesige Leinwand vor der Kirche übertragen!

Jazz, Blues, Weltmusik, Funk und R &B erklingen im März fünf Wochen lang bei den Banlieues Bleues. Weltmusik hört ihr bei den Villes du Musique du Monde, das im Herbst an vielen Orten des Départements Seine-Saint-Denis gastiert.

Die Königsgräber von Saint-Denis. Foto: Hilke Maunder
Karl Martell. Foto: Hilke Maunder

Der Marché de Saint-Denis

Mit mehr als 300 Ständen gehört der Markt auf der Place Victor Hugo zu den wichtigsten der Île-de-France. Seine Markthalle aus dem 19. Jahrhundert erinnert an die Pavillons von Baltard. Tipp: Am Sonntag ist der Marktbesuch am schönsten!

Der Parc de la Légion d’Honneur

Jenseits der Basilika erstreckt sich der Park der Ehrenlegion. Im Frühling inszeniert er bei der Fête des Tulipes einen wahren Blütentraum tausender Tulpen!
• Eingang: Rue Pinel, Avenue Paul Vaillant-Couturier

Der Parc Georges-Valbon

Mit 410 Hektar größer als New Yorks Central Park (340 ha) ist der Parc Georges-Valbon, der sich über insgesamt fünf Kommunen erstreckt, darunter auch Saint-Denis. Seine großen Rasenflächen unterhalten – ganz nachhaltig – die Herden der Bergers Urbains. Transhumanz in der Großstadt: Das müsst ihr erleben!
• Boulevard Maxim Gorki

Cité du Cinema

Das hat auch Luc Besson erkannt, der mit „Im Rausch der Tiefe“ oder „Arthur und die Minimoys“ weltweit Erfolge feiert. Für 160 Millionen Euro verwandelte der Filmregisseur ein stillgelegtes E-Werk in die Cité du Cinéma Saint-Denis – mit neun Studios, Kino, Kantine für tausend Esser und Räumen einer Filmhochschule.

62.000 Quadratmeter groß ist das Hollywood an der Seine, das nicht nur Illusionen auf der Leinwand inszeniert, sondern handfest Arbeits- und Ausbildungsplätze schafft.
• 20, Rue Ampère; www.tourisme93.com/cite-du-cinema-saint-denis.html

Stade de France

Mit 81 336 Zuschauern ist das Stade de France Frankreichs größtes Stadion. Im Nationalstadion, das Michel Macary, Aymeric Zubléna, Michel Regembal und Claude Costantini entwarfen, werden fast alle Heimspiele der französischen Nationalmannschaft ausgetragen. Bei der EURO 2016 fanden die Eröffnung, das Finale und fünf weitere Matches statt. Und auch bei den Olympischen Sommerspielen 2024 war das Nationalstadion die Bühne für sportliche Wettkämpfe udn Großevents.

Der nachts blau leuchtende Kessel ist die Heimstätte der Rugby-Teams Stade Français und Racing Métro 92. Bei Spielen der Rugby-Union-Nationalmannschaft verwandelt es sich in einen Hexenkessel. Den Besucherrekord jedoch hält ein Konzert: 93.000 Menschen pilgerten zu U2 ins Stade de France.
• Führungen (90 Min.) : ab Eingang E

Saint-Denis: noch mehr Tipps

La Ferme Ouverte

Früher erstreckte sich rund um Saint-Denis eines der größten Gemüseanbaugebiete Frankreichs. Heute hält der Stadtbauernhof von Saint-Denis das bäuerliche Erbe der Plaine des Vertus lebendig. Die landwirtschaftliche Produktion von Kichererbsen, Rettich, Fenchel, Wassermelonen und anderen Erzeugnissen ergänzt ein vielseitiges Kulturprogramm mit Kochkursen, Ausstellungen und Führungen, bei denen ihr mit eurer Nase den Gerüchen und Düften folgt.
• 114, avenue de Stalingrad, 93000 Saint-Denis, Tel. 01 84 03 98 95, https://fermeouvertedesaintdenis.com

Chapiteau Raj’ganawak

Yogakurse, Boxunterricht, Akrobatik für Erwachsene, Kabarettshows, Bälle und viele andere Angebote von Kultur und Unterhaltung: Die Truppe von Raj’ganawak belebt seit dem Jahr 2000 das Kulturangebot von Saint-Denis. Ihr Zirkuszelt findet ihr wenige Schritte von der RER-Station der Linie D entfernt.
• 3, rue Ferdinand Gambon, 93200 Saint-Denis, auf Facebook und Instagram zu finden

L’Academie Fratellini

Ausgebildet wird der Zirkusnachwuchs in Akrobatik, Tanz und Jonglieren beispielsweise unter den beiden Zirkuskuppeln der Académie Fratellini. Die eine gleicht einer 30 Meter hohen Kathedrale aus Holz, die zweite eher einer Jurte. Mehrmals im Monat zeigen die jungen Artisten ihre Künste beim Apéro-Cirque.
• 1-9, rue des Cheminots, 93210 Saint-Denis, Tel. 01 49 46 00 00, www.academie-fratellini.com

Le 6 B

Mehr als 170 Künstler haben seit 2010 ein sechsstöckiges Bürohaus in ein vibrierendes Hothouse der Kreation verwandelt. Fotografen, Bildhauer, Stylisten, Architekten und Designer arbeiten in ihren Ateliers. Regelmäßig stehen Konzerte, Ausstellungen und Vorträge auf dem Programm. Ein wahrer Künstler am Herd ist Nicolas Simarik, der in Le Cerveau Montag bis Freitag ein Menü komponiert, das 100% bio ist. Jeden Sommer wird feinster Sand für den Beach Club aufgeschüttet.
• 6-10, quai de Seine, 93200 Saint-Denis, Tel. 01 42 43 23 34, www.le6b.fr

Le Soixante AdaDa

Ausstellungen, Kinoabende, Performances oder Livekonzerte: Le Soixante AdaDa liebt künstlerische Experimente – und das seit 2009. Auch anders: Alle Einnahmen fließen direkt den Künstlern zu, es gibt keine Kommission für die Vermittlung.
• 60, rue Gabriel Péri, 93200 Saint-Denis, Tel. 01 42 43 72 64 www.60adada.org

Hier könnt ihr schlafen*

 

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Im Blog

Alle Beiträge aus dem Département Seine-Saint-Denis vereint diese Kategorie.

Im Buch

Mahir Guven, Zwei Brüder*

Mahir Guven: Zwei Brüder.

Mit Grand Frère verfasste Mahir Guven einen Roman aus der Banlieue, der in Frankreich Furore machte. Sein Autor, 1986 in Nantes mit türkisch-kurdischen Wurzeln geboren, erhielt für sein Erstlingswerk u.a. den Prix Goncourt du premier roman, die wichtigste literarischen Ehrung für Nachwuchsautoren. Am 19. März 2019 erschien sein Werk unter dem Titel „Zwei Brüder“ in der Übersetzung von André Hansen im Aufbau-Verlag.

Der geänderte Titel legt damit stärker als das französische Original den Fokus auf die Erzähler. Nicht nur der „große Bruder“, der in Paris sich nach der Karriere als Haschischkurier nun als Fahrer für Uber durchschlägt, sondern auch der kleine Bruder, in Paris Krankenpfleger, in Syrien Arzt im Kampfgebiet, erzählen ihre Lebensgeschichte.  In Syrien jedoch gerät der kleine Bruder in die  Fänge des Dschihad, die ihn zum Attentäter ausbilden. Plötzlich steht er bei der Familie, die ihn für verschollen hielt, wieder vor der Tür. Und bringt die gesamte Familie in Gefahr…

Ich habe das Buch mit Zögern zu lesen begonnen. Die Sprache der Banlieue war fremd. Ungewohnt. Doch nach wenigen Seiten war das Fremdeln mit dem Jargon, der Lebenswelt der Brüder, einer Leselust gewichen, die mich immer tiefer hinein zog. Wie gebannt las ich das Buch in einer Nacht. Lernte über das Leben in der Banlieue, über den Krieg in Syrien, über die Situation von Migranten, von Muslimen. Ein Crashkurs in Kulturbegegnung, der mich fesselte, staunen ließ. Und dabei zugleich eine universelle Fabel über das Leben und Miteinander von Menschen ist. Wer mag, kann den Roman hier* bestellen.

Mahir Guven habe ich in einem Salongespräch interviewt. Ihr findet es auf Youtube auf dem Kanal von Mein Frankreich!

Im Buch

Hilke MaunderBaedeker „Paris“*

Baedeker Paris

Meinen Baedeker „Paris“*  gibt es seit 4. Oktober 2023 in der komplett aktualisierten und mittlerweile 20. Auflage!

„Tango unter freiem Himmel: Die Stadt der Liebe: Der neue Reiseführer ‚Paris‘ zeigt – neben Sehenswürdigkeiten – besondere Orte für Höhenflüge, romantische Momente wie ‚Tango unter freiem Himmel‘ und unvergessliche Dinners. Dazu gibt’s viele Kulturtipps…“  schrieb die Hamburger Morgenpost über meinen Paris-Führer.

Zu den Fakten, unterhaltsamer präsentiert, gibt es jetzt auch Anekdoten und Ungewöhnliches, was ihr nur im Baedeker findet. Und natürlich ganz besondere Augenblicke und Erlebnisse, die euren Paris-Aufenthalt einzigartig und unvergesslich machen. Wer mag, kann meinen Paris-Reiseführer hier* bestellen.


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