Albères: östlichstes Massiv der Pyrenäen
Les Albères bilden das östlichste kristalline Bergmassiv der Pyrenäen. Bevor es sich an der Felsküste Côte Vermeille schroff und zerklüftet ins Mittelmeer verabschiedet, teilt es mit seinen Bergen zwei Ebenen.
Das Roussillon in Frankreich und das Empordà in Spanien sind zwei ehemalige Meerbusen, die Sedimente bis zu 800 Meter hoch aufgefüllt haben.
Die Grenzberge soll Hannibal (247 v. Chr. – 183 v. Chr.) mit seinen Soldaten und Elefanten durchquert haben bei seinem Marsch nach Rom. Auf den Routen, die die Römer angelegt hatten, folgten viele weitere Armeen – von Philipp III. dem Kühnen bis zu den spanischen Republikanern vor dem Zweiten Weltkrieg.
Argelès-sur-Mer
In Argelès-sur-Mer enden die Sandstrände der Côte Radieuse und fallen die Ausläufer der Albères an der Côte Vermeille ins Meer. An der Purpurküste setzen sich die Berge unter der Wasserlinie umgedreht wie oben fort. Das Meer wird dort im gleichen Verhältnis tiefer, wie an Land die Berge aufsteigen.
In sicherer Entfernung vom Meer findet ihr das alte Dorf Argelès. Jeden Samstag findet dort ein großer Wochenmarkt unter freiem Himmel statt. Rechtzeitig kommen – die großen Parkplätze in der Nähe des Marktes sind rasch belegt!
Tipp: Welterbe Forêt de Massane
Auf dem Gemeindegebiet von Argelès liegt die 336 Hektar große Réserve naturelle nationale de la forêt de la Massane. Ein Drittel des Naturschutzgebietes nehmen seltene alte Buchenwälder in freier Entwicklung ein.
Seit 28. Juli 2021 gehören sie zum UNESCO-Welterbe „Primäre Buchenwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas“. Der Wald von Massane umfasst das gesamte obere Tal der Massane in den Albères.
Auch „Wald von Couloumates“ genannt, reicht er von den Schluchten am Fuße des Massane-Turms bis zum Pic des Quatre Termes.
Sorède
In Sorède wurden einst Reitgerten gefertigt, die im ganzen Land berühmt waren: die cravaches aus dem Holz des Zürgelbaums. Auch Peitschen wurden dort einst hergestellt.
Die cravaches
Von den fünf Fabriken, die es zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab, ist nur noch ein Centre d’Aide par le Travail übrig geblieben, in dem Behinderte ausgebildet und beschäftigt werden. In der ESAT Les Micocouliers stellen sie wie einst Peitschen und Gerten her. Von Montag bis Freitag könnt ihr dabei zuschauen.
Der cadran solaire
Im Ortszentrum hat der Künstler Marc-André de Figuères im Auftrag des Dorfes auf dem Padre-Himalaya-Platz im Jahr 2013 einen cadran solaire geschaffen. Seine Skulptur besitzt eine doppelte Symbolik.
Sie würdigt den Ursprung der Sonnenforschung in Sorède als Werk von Padre Himalaya und zeigt wissenschaftlich die „wahre Zeit“ (Sonnenzeit) an. Infotafeln erklären an der Rue de la Caserne diese besondere Sonnenuhr.
Wer war Padre Himalaya?
Padre Himalaya hieß mit bürgerlichem Namen Manuel Antonio Gomes und war ein portugiesischer Wissenschaftler. Der Spitzname Himalaya wurde ihm von seinen Freunden an der Universität wegen seiner für damalige Verhältnisse großen Körpergröße (1,93 m) verliehen.
Der Schüler von Berthelot hat zahlreiche Erfindungen gemacht und fast 25 Patente angemeldet. Seine mathematische und optische Theorien ermöglichten ihm, bereits vor mehr als 100 Jahren ein Gerät zur Konzentration der Sonnenstrahlung zu bauen. Diesen Sonnenofen installierte er im Sommer 1900 in Sorède.
Das Tal der Schildkröten
Etwas außerhalb von Sorède lockt eine Schildkrötenfarm die Besucher. In der Vallée de la Tortue werden rund 50 Schildkrötenarten aus aller Welt vorgestellt – von der Riesenschildkröte der Seychellen bis zu französischen Landschildkröten.
Fitness mit Aussicht
Beim Mas del Cas gibt es zudem seit 2021 einen Parcours de Santé. Der 900 Meter lange Trimm-Dich-Pfad inmitten der Natur bietet sieben Trainingsmodule aus Holz und fünf Outdoor-Sportgeräte.
Danach könnt ihr an den aufgestellten Tischen picknicken und die herrliche Aussicht auf Sorède und seine Umgebung genießen. Und verpasst auch nicht den an der Strecke installierten Solarofen!
Laroque-des-Albères
Der Name Laroque kommt von dem Wort Roca. Dieser Begriff bezieht sich sowohl auf einen Felsen als auch auf eine auf einem Felsen errichtete Burg. Bereits die Westgoten hatten in den Albères eine erste Burg errichtet.
Der Turm ist das einzige Überbleibsel des Château de Laroque. Einst diente der als Wachposten und kommunizierte durch Signale mit Elne und den Türmen auf dem Kamm der Albères.
Im Schatten der Burg entstand ein Dorf. Kreisrund ist der alte Kern der Anlage. Schon im Spätmittelalter ist es darüber hinaus gewachsen. 1285 fand der erste König von Mallorca in der Burg von Laroque Zuflucht.
An diesen Aufenthalt erinnert die Rue du Roi de Majorque, ein von einem Holzgerüst überdachter Durchgang mit bemerkenswert gut erhaltenen Balken.
Wein und Obst prägten Jahrhunderte lang Leben und Wirtschaft des Dorfes. Aprikosen, Mandeln, Oliven und Pfirsiche wachsen hier bis heute. Doch längst ist Laroque-les-Albères kein Bauerndorf mehr.
Sondern ein gefragter Erst- und Zweitwohnsitz. In den letzten dreißig Jahren hat es einen außergewöhnlichen Aufschwung erlebt – und dabei die Einwohnerzahl mehr als verdoppelt. Die Gentrifizierung der einst armen und dörflichen Albères ist besonders zwischen Argelès und Le Boulou deutlich zu spüren.
Villelongue-dels-Monts
Typisch für die Albères sind seine zahlreichen romanischen Kirchen. Villelongue-dels-Monts wurde erstmals 981 erwähnt. Damals besaß das Kloster Saint-Génis-des Fontaines dort ein alleu, und damit ein freies Land, das keinem Herrn unterstand und von jeglicher Lehnsabgabe befreit war.
Im 11. Jahrhundert wird dort ein Castrum Sancti-Christophori erwähnt, eine kleine Festung auf einem Fels. Im Burghof befand sich eine Kirche. 1202 wurde eine größere und besser zugängliche Kirche am Fuße der Burg errichtet. Als Pfarrkirche des Dorfes wurde sie dem heiligen Étienne geweiht.
Die Église Saint-Étienne
Die Kirche im klassischen Stil der katalanischen Romanik besitzt ein einziges gewölbtes Kirchenschiff, das in einer halbrunden Apsis endet. Dort zu sehen sind ein Rosenkranz aus dem Jahr 1697, der Hochaltar aus dem 18. Jahrhundert und ein Christus zwischen der Jungfrau Maria und dem heiligen Johannes aus der Zeit um 1600. Ihr quadratischer Glockenturm ist aus Ziegeln und Kieselsteinen gebaut. Seine zwei Glocken stammen aus den Jahren 1410 und 1897.
Das Priorat Santa Maria Del Vilar
Zwei Kilometer außerhalb beherbergt das Priorat Santa Maria Del Vilar seit 2005 eine rumänisch-orthodoxe Mönchsgemeinschaft. Augustiner hatten die Kloster 1083 gegründete. Bei Renovierungsarbeiten der Kirche samt Kreuzgang wurden in der Hauptapsis mittelalterliche Fresken freigelegt.
Montesquieu-des-Albères
In der Antike führte die Via Domitia nur wenige Kilometer an Montesquieu vorbei. Um das Jahr 1080 wurde auf einem Hügel in der heutigen Ortsmitte von Montesquieu eine Burg errichtet, von der noch Ruinen zeugen. Die Burg wurde von den Herren von Sant Cristau erbaut, die später den Namen Montesquieu annahmen.
Der zentrale Bergfried bildet ein imposantes Gebäude von 16 Metern Breite und 22 Metern Länge. Es war die Wohnung des Fürsten, an die später ein Gewölbesaal angebaut und restauriert wurde. Eine zwölf Meter hohe Mauer schützte das Ensemble.
Von dort oben eröffnen sich weite Ausblicke auf die Albères und die Ebene des Roussillon. Was genau zu sehen ist, verrät eine Infotafel.
Die Pfarrkirche Saint-Saturnin wurde nur wenig später im Stil der Romanik erbaut und 1123 durch den Bischof von Elne geweiht. Sie ist dem heiligen Saturnin gewidmet.
Die Kirche ist heute ein Denkmal auf freiem Feld. Das Dorf entwickelte sich in Richtung der im 11. Jahrhundert errichteten Burg, die auf einem Felsvorsprung lag und seinen Schutz gewährleistete.
2.000 Jahre Geschichte haben in Montesquieu-des-Albères ihre Spuren hinterlassen. Sie stellt am Eingang des Dorfes in der Grand’Rue ein Museum vor. Sein schmiedeeisernes Schild schuf der Pariser Künstler Jean-François Maugeais.
Le Boulou
Das Thermalheilbad am linken Ufer des Tech ist für viele nur ein Verkehrsknoten. Gen Süden führen Autobahn und Bergstraße nach Spanien, gen Norden Autobahn und Nationalstraße nach Perpignan, gen Osten geht es nach Argelès ans Mittelmeer, gen Westen zum Thermalbad Amélie-les-Bains.
Östlich des Tech birgt der mittelalterliche Ortskern noch einen Wachtturm, Reste der Stadtmauer sowie die Chapelle Saint-Antoine aus dem 15. Jahrhundert. Jeden Donnerstag und Sonntag erobert von 8 bis 13 Uhr ein großer Wochenmarkt die alten Gassen von Le Boulou.
Les Cluses
Clusa heißt Engpass auf Latein, und bei Les Cluses rücken die Felsen im Rome-Tal dicht zusammen. Die Römer sicherten diesen Durchgang an der Via Domitia im dritten und vierten Jahrhundert mit mehreren Befestigungsanlagen.
Am linken Ufer der Rome sind Reste des Château des Maures erhalten, am rechten Ufer vom Fort de la Cluse Haute. Ebenfalls am rechten Ufer befindet sich die Kirche von Haute-Cluse.
Tipp: Atemberaubende Aussichten
Von Les Cluses führt die D 71 vorbei an der Kirche von Haute-Cluse und alten Korkeichenhainen hinauf zum Col de l’Ouillat. Eine Schutzhütte mit einem sehr beliebtem Terrassenlokal eröffnet aus 920 Metern Höhe weite Ausblicke.
Nur 300 Meter von der Berghütte entfernt beginnt eine barrierefreie Wanderung durch den Bergwald der Albères. Mit Mitteln der EU wurde er so angelegt, dass auch Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte ihn erleben können. Unterwegs gibt es Erklärungstafeln sowie Sitzgelegenheiten mit unterschiedlichen Höhen.
Der Wald ist hier ganz anders als sonst in den Ostpyrenäen. Korsische Lariciokiefern, uralte Buchen und Farne klammern sich hier an den Fels. Der Waldweg endet an einer Aussichtskanzel, an der euch die Ebene des Roussillon zu Füßen liegt und das Mittelmeer am Horizont funkelt. Paradiesisch!
Auf dem Hin- und Rückweg kommt ihr bei der kurzen Wanderung an einer Brunnen-Quelle vorbei, die der Schäfer Manuel mit einem Herz eingefasst hat. Picknicktische laden dort zur Rast.
Le Perthus
Seit der Antike ist Le Perthus ein wichtiger Grenzposten. In der Römerzeit führte die Via Domitia das Tal der Rome hinauf zum Col de Panissars. Der Bergpass befindet sich einen Kilometer westlich von Le Perthus.
1984 wurden dort Großquader eines römischen Monuments freigelegt. Vermutlich handelt es sich um die letzten Überreste der Trophäe des Pompeius, die er nach seinem erfolgreichen Feldzug gegen Sertorius (71 n. Chr.) erbauen ließ.
Am 5. Februar 1939 flüchteten 20.000 spanische Republikaner vor Francos Truppen nach Frankreich. Heute lockt Le Perthus die Franzosen vor allem zum Einkaufen.
Zur östlichen Seite der Hauptstraße bieten die großen Supermärkte Preise wie in Spanien. Tabak, Waschmittel und Parfüms, aber auch Oliven und Öl, Alkohol und Mode sind deutlich günstiger als im restlichen Frankreich. Denn dort seid ihr bereits in Spanien!
Denn mitten durch die D 900 führt die Landesgrenze. Noch preiswerter wird es in La Jonquera mit seinen riesigen großen Shoppingtempeln im Tal.
Westlich der Hauptstraße thront das Fort de Bellegarde auf 420 Meter Höhe über dem Ort. Die Grenzfeste, die Vauban 1679 für den Sonnenkönig Ludwig XIV. erbaute, lässt sich besichtigen.
Von dort droben bieten sich herrliche Ausblicke hinüber nach Spanien und bis zum Pech de Bugarach in den Corbières.
Die Stätte am Rande der Autobahn schuf Ricardo Bofill. Er wollte damit direkt an der Grenze die Verbundenheit der beiden Katalonien symbolisieren. Von Bofill stammt auch das Antigone-Viertel in Montpellier.
Maureillas Las-Illas
Mehr als die Hälfte aller Bewohner von Maureillas-las-Illas war noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit der Herstellung von Korkstopfen beschäftigt. Rund um die Gemeinde erstrecken sich noch heute ausgedehnte Korkeichenhaine.
Das Kork-Museum
Die Erinnerung an diese blühende industrielle Vergangenheit hält seit 1982 das Musée du Liège 1982 wach. Drinnen zeigt es eine einzigartige Sammlung alter Werkzeuge und Maschinen.
Die Sammlung erklärt, wie der Kork vom Baum geschält wird, ohne ihn zu beschädigen. Und zeigt auch den größten Korkstopfen der Welt. 240 cm x 130 Zentimeter ist er groß! Den Anschluss bildet die Besichtigung eines Kellers von 1920 mit seinen 25.000-Liter-Fässern.
Darüber hinaus birgt auch Maureillas-las-Illas mehrere sehenswerte Kirche aus der Zeit der (Vor-)Romanik.
Die Kapelle Saint-Martin-de-Fenollar
In der Nähe der antiken Via Domitia errichteten Benediktiner aus Arles-sur-Tech im 9. Jahrhundert diese kleine Kapelle. Seit dem 12. Jahrhundert ist sie mit leuchtend farbigen Fresken geschmückt, die die Geschichte der Menschwerdung darstellen. Die gelten als wichtigste gemalte Dekoration der Romanik im Roussillon. Pablo Picasso und Georges Braques sollen bei ihrem Besuch tief beeindruckt gewesen sein.
Die Kapelle Saint Michel de Riunoguès
Die kleine vorromanische Kirche, aus dem 9. /10. Jahrhundert birgt im Innern ein Banc de Justice und ein merkwürdig geformtes Altarbild, das den heiligen Michel darstellt, der den Teufel tötet.
Céret
In Céret endet das Masssiv der Albères. Dort beginnt der Vallespir, über dem der heilige Berg der Katalanen wacht: der Canigou (Canigó). Das berühmte Malerstädtchen der Kubisten, aus dem die ersten Kirschen des Jahres kommen, habe ich hier ausführlich vorgestellt.
Hier könnt ihr schlafen*
Gefällt Dir der Beitrag? Dann sag merci mit einem virtuellen Trinkgeld.
Denn nervige Banner oder sonstige Werbung sind für mich tabu.
Ich setze auf Follower Power. So, wie Wikipedia das freie Wissen finanziert.
Unterstütze den Blog! Per Banküberweisung. Oder via PayPal.
Weiterlesen
Im Blog
Alle Beiträge aus den Ostpyrenäen vereint diese Kategorie.
Im Buch
Ralf Nestmeyer, Languedoc-Roussillon*
Zwischen dem Delta der Camargue und den Gipfeln der Pyrenäen hat Ralf Nestmeyer nahezu jeden Strand gesehen, jede Stadt besucht, jedes Wehrdorf besichtigt – im Languedoc etwas intensiver, im Roussillon fokussiert er auf bekannten Highlights. Inzwischen ist der wohl beste Führer für diese wunderschöne Ecke Frankreichs 2024 in der 10. Auflage erschienen.
Das 588 Seiten dicke Werk ist der beste Begleiter für Individualreisende, die diese Region entdecken möchten und des Französischen nicht mächtig sind. Wer möchte, kann den Band hier* direkt bestellen.
Hilke Maunder, Okzitanien: 50 Tipps abseits der ausgetretenen Pfade*
Okzitanien ist die Quintessenz des Südens Frankreichs. Es beginnt in den Höhen der Cevennen, endet im Süden am Mittelmeer – und präsentiert sich zwischen Rhône und Adour als eine Region, die selbstbewusst ihre Kultur, Sprache und Küche pflegt.
Katharerburgen erzählen vom Kampf gegen Kirche und Krone, eine gelbe Pflanze vom blauen Wunder, das Okzitanien im Mittelalter reich machte. Acht Welterbestätten birgt die zweitgrößte Region Frankreichs, 40 grands sites – und unzählige Highlights, die abseits liegen. 50 dieser Juwelen enthält dieser Band. Abseits in Okzitanien: Bienvenue im Paradies für Entdecker! Hier* gibt es euren Begleiter.
* Durch den Kauf über den Partner-Link, den ein Sternchen markiert, kannst Du diesen Blog unterstützen und werbefrei halten. Für Dich entstehen keine Mehrkosten. Ganz herzlichen Dank – merci !
Liebe Hilke,
ich kann mich gerne dem Kommentar von Thea anschließen….. der Bericht ist sehr schön, treffend und besonders auch die Fotos sind sehr schön! Bravo!
Seit 9 Jahren bin auch ich hier Zuhause – lebe in Vallée Heureuse/Sorède, direkt am Fluss Tassio, wie im Paradies….. und habe im historischen Ortskern von Laroque, in der Rue du Roi de Majorque, ein sehr charmantes Ferienhaus zu vermieten. Schau gerne mal auf meine Website: aux-martinets.com
Hab auch schon den Link zu deinem Artikel gepostet. Falls du mein Häuschen als Unterkunft schön findest, darfst du gerne Werbung machen……..
Ich bin Musikerin/Cellistin und gebe vor allem im Sommer Konzerte. Die letzten Jahre wöchentliche Solo-Récitals im Cloître von Saint Genis des Fontaines…….
Falls dich zusätzliche Fotos interessieren, schicke ich gerne was. Oder dann die Ankündigung von Konzerten???? Soviel erstmal- und danke für deine Arbeit!
Magdalene
Liebe Magdalene, merci für Deine Infos zur Dir und Deinem Ferienhaus. Wenn Du magst, stelle Dich und Dein Frankreich doch einmal in der Reihe „Mein Frankreich – euer Frankreich“ vor und erzähle von Deiner Musik und Deiner Beziehung zum Land. Das Ferienhaus darf da gerne mit einem Satz auftauchen, aber bitte als Info und nicht werblich. Wenn Du Lust dazu hast, schau doch mal hier: https://meinfrankreich.com/category/euer-frankreich/ und lass Dich inspirieren zu einem Text, der erzählt, was Dich mit Frankreich verbindet, Erlebnisse und Momente, die Dich bewogen haben, nach Frankreich zu ziehen – und wie Du das Leben im Süden erlebst. Würde mich freuen und sicherlich auch viele Mitlesenden interessieren! Bises! Hilke
Liebe Hilke,
vielen Dank für Deinen tollen Artikel über meine zweite Heimat.
Er beschreibt alles, was ich an dieser Gegend so liebe und warum ich hier wohne.
Es ist eine Region Frankreichs, geprägt durch die Geschichte, den katalanischen Ursprung und die Pyrenäen,
einen unvergleichlichen Charakter und Charme hat.
Bisous
Thea
Liebe Thea, freut mich! Wenn du noch Tipps hast, nur her damit. Herzliche Grüße! Hilke