Céret: Kirschen und Kubisten
Nun also Céret. Zwei Pässe und zwei Täler hatte ich passiert. Dann war ich endlich in der „Kirschenstadt“ an den östlichen Flanken des Pic du Canigou angekommen. Angelockt wie einst Picasso.
Das milde Mikroklima lässt im südlichsten Tal der Pyrénées-Orientales die roten Früchte früher als überall sonst in Frankreich reifen. Das erste Körbchen erhält traditionell der französische Staatspräsident.
Teuflisch, diese Brücke!
Nicht nur das Klima im Tal des Tech lässt staunen. Sondern auch die Begrüßung bei der Anfahrt. Nicht eine, sondern gleich drei Brücken überqueren den Tech.
Eisenbahn, Straße und die weltälteste Bogenbrücke, die seit Mitte des 14. Jahrhunderts 22 Meter hoch und 45 Meter breit den Fluss überspannt: Le Pont de Diable, die Teufelsbrücke.
Das Auto auf dem Großparkplatz des Boulevards zum Museum abgestellt, begrüßte mich das Bergstädtchen zudem nicht nur in der typischen Architektur des Roussillon, sondern auch mit einem Flair, das mich eher an die Provence erinnerte.
Malerisch: die Altstadt
Denn hinter den kümmerlichen Resten der einstigen Stadtmauer, die an den offiziellen Parkplatz der Altstadt angrenzt, erblickte ich Boulevards mit hohen Bürgerhäusern, die mächtige Platanen beschatten.
Cafés, Bistros, Bars und Restaurants hatten ihre Tische auf das Kopfsteinpflaster gestellt. Stimmengewirr aus aller Herren Länder lag in der Luft. Von Mitte Juli bis Mitte August musiziert mittwochs ab 21 Uhr in Céret eine Cobla auf einem der Boulevards. Das traditionelle Tanzorchester spielt altbekannte Melodien für die Sardane.
Der Tanz der Katalanen
Als Céretane war der katalanische Reigentanz hier einst erfunden worden. Daran erinnert alljährlich seit mehr als 60 Jahren jeden Juli ein Festival. Doch nicht nur dann ist die Sardane in Céret noch ein echter Volkstanz, bei dem sich siebzigjährige Frauen, dreißigjährige Männer und zehnjährige Kinder die Hand reichen.
Auch Pablo Picasso war von der Sardane fasziniert. Mit schwarzen, schnellen Strichen bannte er den Tanz auf weißen Papier und schenkte sein Werk Pierre Brune, dem Gründer des Kunstmuseums von Céret. In Metall gefasst, ziert Picassos Bild auch einen Brunnen, der auf der Place Pablo Picasso plätschert.
Auch in den Seitenstraßen und Gassen rauscht und gurgelt es. Ähnlich wie in Freiburg im Breisgau sind auch in Céret noch die alten Bächlein erhalten, in denen das Wasser bis heute noch der Straßenreinigung dient. Im Sommer kühlt es die Stadt.
Das Künstler-Trio
Die besondere Atmosphäre des Städtchens war es auch, die es ab Winter 1909 zu einem besonderen touristischen Anziehungspunkt werden ließ. Damals machten sich drei Künstler auf dem Weg nach Banyuls, wo sie Aristide Maillol besuchen wollten.
In Céret machten sie Station: der katalanische Bildhauer Manolo Martínez Hugué, der Maler Frank Burty Haviland und der Komponist Déodat de Séverac.
Der eisige, stürmische Tramontane hinderte sie jedoch an der Weiterreise. Da ihre Zimmer und Wohnungen ungemütlich kalt waren, setzten sie sich ins Grand Café, lasen, diskutierten und schwärmten in Briefen an Freunde und Kollegen von der Schönheit der Stadt Céret.
Die Kubisten kommen!
Angelockt von den Worten des Bildhauers Manolo Martínez Hugué kam auch ein Katalane. 1911 verbrachte Pablo Picasso mit Fernande den ersten Sommer in Céret.
Im Frühling 1912 kehrte er mit Eve Gouël (verheiratet: Humbert) nach Céret zurück. 1913 kam Picasso nach dem Tod seines Vaters im Mai erneut mit Eva und Max Jacob.
Er experimentierte mit seinen Malerkollegen Georges Braque, Max Jakob, Juan Gris und Auguste Herbin mit Buchstaben, ovalen Formen und Papierschnitzeln – und machte das Bergstädtchen zum Mekka des Kubismus.
Die Maison Delcros
So beschrieb es der französische Kunstkritiker und Dichter André Salomon, der zu den frühen Verfechtern des Kubismus gehörte. Die Künstler lebten und arbeiteten in der Maison Delcros, einem stattlichen Bau mit Blick auf einen großen Park in der Rue des Évadées de France 3.
Pablo Picasso wohnte im ersten, Georges Braque im zweiten Stock. Heute erinnert nur das Klingelschild daran, dass hier Kunstgeschichte geschrieben wurde. Noch immer sind die Namen an der Tür zu lesen. Braque. Picasso. Die letzten Zeugnisse an die aufregende Zeit eines Hauses, das noch immer seine Wohnungen vermietet.
Das Museum der Kubisten
Zu Picassos und Braques Freunden gehörte auch Pierre Brune. Er bat seine Freunde um Bilder – und legte damit den Grundstein zu einem großartigen Museum der modernen Malerei. Viele Künstler schenkten ihm ihre Werke.
Heute besitzt das Musée d’Art Moderne (MAM) mehr als 50 Werke von Picasso. Darunter findet ihr auch 28 rot-braun-gelbe Tonschalen mit Stierkampf-Szenen, die Picasso extra für den Ort gemalt und dem Museum 1953 geschenkt hat. Ebenfalls von Picasso stammt die Zeichnung La Sardane à la Colombe. Marc Chagalls berühmte Gouache „Die Kuh unter dem Regenschirm“ ist ebenfalls im Museum ausgestellt.
Wiedereröffnung 2022
Nach zwei Jahren Umbau eröffnete das MAM am 5. März 2022 größer und schöner als je zuvor. Sieben Millionen Euro wurden für die Renovierung und die Erweiterung des Museums ausgegeben. Das Ergebnis: 1300 Quadratmeter mehr Fläche, davon 550 Quadratmeter für einen neuen Saal für temporäre Ausstellungen.
Ergebnis einer Wette
Als das Museum im Jahr 1950 in Ceret eröffnete, lebten dort etwa 5000 Menschen. Die Bedingungen waren damit nicht besonders günstig für die Einrichtung eines Museums für moderne Kunst von internationaler Bedeutung. Doch die beiden französischen Maler Pierre Brune und Franck Burty Haviland gingen eine Wette ein. Brune gewann.
Künstler aus aller Welt kamen in die Pyrenäen, um sich hier aufzuhalten: Picasso, Soutine, Chagall. Sie machten Céret zum „Mekka des Kubismus“. Ihre Werke kommen im renovierten Museum besser zur Geltung. Auch neue Stücke lassen sich dort entdecken – wie ein in Céret gemalter Picasso.
Rundwege zu den Malern
Den Spuren der Maler folgen zwei Rundwege, die ein Faltblatt vorstellt. Online könnt ihr den Spuren von Déodat de Severac (* 1872 in Saint-Felix Lauragais, gest. 1921 in Céret) bei diesem Stadtspaziergang folgen.
Doch da hatte ich schon am Rande der Arcades, ebenfalls Überrest des Stadtmauerringes, eine Skulptur entdeckt, die mich mehr interessierte. Weiß, hölzern, beschriftet mit sinnigen, verrückten, ausgefallenen Worten.
Ich beschloss, mich treiben zu lassen. Begleitet vom Rinnen des Wassers, den Wortfetzen der Gassen, dem Schmuck der Türen und den Blumen der Fenster.
Beim Bummeln und Schauen in den Straßen außerhalb des alten Zentrum kam ich so zu einem Werk von Aristide Maillol. Der „Cézanne der Bildhauer“ hat für Céret ein in ganz Frankreich einmaliges Kriegerdenkmal geschaffen.
Es stellt keinen Soldaten dar, sondern eine trauernde Frau. Gegenüber hat auf dem kleinen Platz ein Café-Restaurant Stühle hinaus gestellt: La Galérie. Mehr dazu in meinen Reisetipps!
Céret: meine Reisetipps
Ivre de Livres
Trunken von Büchern: Was für ein toller Name für eine Buchhandlung! Auch das Sortiment stimmt hier!
• 23, Rue Saint-Ferréol, 66400 Céret
Schlemmen
Le Pied dans le Plat
Hausmannskost und frische, lokale Küche an einem der schönsten Plätze der Altstadt.
• Place des 9 Jets, Tel. 04 68 87 17 65, www.facebook.com/RestaurantCeret
Grand Café
Der Treffpunkt der Kubisten ist bis heute ein grundehrliches, günstiges Café geblieben, obgleich es direkt an der Ecke bei der Hauptroute zum Museum liegt.
• 2, rue Saint-Ferréol, Tel. 04 68 87 60 50
La Galérie
Stylisch und modern haben die beiden jungen Männer im Sommer 2018 ihr Lokal an einem kleinen Eckplatz eröffnet. Seitdem haben sie mit raffiniert-frischer Marktküche von lokalen Produzenten überzeugt.
Vom Schwertfisch bis zum iberischen Schwein, vom Rind bis zur Charlotte: Diese Küche gefällt Gaumen und Auge gleichermaßen. Auch Service, Location und Ambiente sind perfekt.
• 95, rue Saint-Ferréol, Tel. 04 68 09 71 33, https://restaurant-la-galerie.business.site, www.facebook.com, Mo. Ruhetag
Can Puig
Mittags gibt es in dem belebten wie beliebten Lokal gut und günstig Menüs und Tagesgerichte. Abends treffen sich hier die Einheimischen zu Tapas und Wein. Iim Sommer stehen einige Stühle und Tische auf dem Trottoir.
• 47, rue Saint-Ferréol, Tel. 06 52 04 00 09, www.facebook.com
Pâtissserie Duclos
Ein Paradies für Naschkatzen
• 6, avenue Georges Clemenceau, Tel. 04 68 87 49 58
Fougasses Catalanes
Fougasses gibt es nicht nur herzhaft, sondern bei den Katalanen auch süß – als längliche Kuchen aus Briocheteig, die mit Obst und Crème belegt oder mit Nüssen, Marzipan oder Schokolade gefüllt werden.
• 8, place de la République, Tel. 04 68 81 09 16
Boucherie Molas
Die Schlachterei auf dem Boulevard Maréchal Joffre ist eine Institution in Céret. In der Nachkriegszeit stellte Jean Molas katalanische Würste her, die er mit einem Motorrad und einem Anhänger auf den verschiedenen Märkten rund um Céret verkaufte.
Das positive Feedback seiner Kunden ermutigte ihn, in seiner Heimatstadt ein Geschäft zu eröffnen. So wurde 1951 die Boucherie-Charcuterie Molas Jean in der Rue Saint Ferreol in Céret gegründet. Kurz darauf zog die Schlachterei an den heutigen Standort. Dort feierte sie 2021 das 70-jährige Bestehen des Betriebs. Bereits 2016 übergaben Malou und René Molas nach 40 Jahren im Betrieb das Unternehmen von ihrem jüngsten Sohn, Luc.
• 18, bd Maréchal Joffre, 66400 Céret, Tel. 04 68 87 25 41, www.facebook.com
Shopping
La Sabotine: Sandalen nach Wunsch
Bis zur Schuhgröße 43 fertigt Nathalie in ihrem kleinen Altstadtladen ihre Sandalen nach euren Wünschen. Wählt als erstes zwischen den Absatz-Modellen die richtige Höhe für euren Holzschuh: 3.5, 4.5, 6.5 oder 8.5 Zentimeter?
Sucht danach für das Oberteil euch farbiges Leder oder ein Muster der Toiles du Soleil aus, der Sonnenstoffe der Katalanen (oder kombiniert beides) und entdeckt einen halben Tag Céret, bis die maßgeschneiderten Schuhe fertig sind.
• Rue du Vieux Céret, Tel. 09 82 49 15 53, www.facebook.com
Ansehen
MúSIC Musée des Instruments Céret
Kaum bekannt ist dieses Kleinod der Klänge: das MúSIC. Auf der Fassade hängen Schwarzweißfotos. Im Innern sind im einstigen Hôpital Saint-Pierre von 1649 seit 2013 470 Musikinstrumente aus aller Welt auf drei Etagen ausgestellt. Mit dabei: die renommierte Oboensammlung Herzka Nil.
• 4, rue Pierre Rameil, Tel. 04 68 87 40 40, www.music-ceret.com
Schlafen
Hôtel Le Cérétan*
Zentral, sauber, modern – was braucht man mehr, wenn man den ganzen Tag draußen unterwegs ist? Schön: der Innenhof, zwar nur ein schmaler Schlauch, aber sonnig, Dort wird beim gutem Wetter das Frühstück serviert! Hier* könnt ihr euer Bett buchen.
• 7, rue de la République, 66400 Céret, Tel. 04 68 87 11 02, www.hotel-le-ceretan.com
L’Escalivade*
Gästezimmer mit Charme und Stil, ein Außenpool und nette Wirte, die Hausgemachtes zum Frühstück servieren: Chambres d’hôte sind oft netter als Hotels! Hier* könnt ihr es buchen.
• 94, rue Saint-Ferréol, Tel. 04 68 68 08 10
Noch mehr Betten*
Nicht verpassen!
Ermitage Saint-Ferréol de Céret
Fünf Kilometer nordöstlich von Céret erhebt sich die Ermitage Saint-Ferréol-de-Céret auf einer Felsnase, die sich in das Tal des Tech schiebt.
Aus 300 Metern Höhe eröffnet sich herrliche Ausblicke auf die Massive von Canigou und Albères und das Tal des Tech im Bas-Vallespir.
Gefällt Dir der Beitrag? Dann sag merci mit einem virtuellen Trinkgeld.
Denn nervige Banner oder sonstige Werbung sind für mich tabu.
Ich setze auf Follower Power. So, wie Wikipedia das freie Wissen finanziert.
Unterstütze den Blog! Per Banküberweisung. Oder via PayPal.
Weiterlesen
Im Blog
Das ehemalige Textilwerk von Arles-sur-Tech im Haut-Vallespir birgt heute ein fasznierend vielfältiges Kunsthandwerkerzentrum. Die alte Maschinenhalle entführt in vergangene Zeiten.
Im Buch
Ralf Nestmeyer, Languedoc-Roussillon*
Zwischen dem Delta der Camargue und den Gipfeln der Pyrenäen hat Ralf Nestmeyer nahezu jeden Strand gesehen, jede Stadt besucht, jedes Wehrdorf besichtigt – im Languedoc etwas intensiver, im Roussillon fokussiert er auf bekannten Highlights. Inzwischen ist der wohl beste Führer für diese wunderschöne Ecke Frankreichs 2024 in der 10. Auflage erschienen.
Das 588 Seiten dicke Werk ist der beste Begleiter für Individualreisende, die diese Region entdecken möchten und des Französischen nicht mächtig sind. Wer möchte, kann den Band hier* direkt bestellen.
Hilke Maunder, Okzitanien: 50 Tipps abseits der ausgetretenen Pfade*
Okzitanien ist die Quintessenz des Südens Frankreichs. Es beginnt in den Höhen der Cevennen, endet im Süden am Mittelmeer – und präsentiert sich zwischen Rhône und Adour als eine Region, die selbstbewusst ihre Kultur, Sprache und Küche pflegt.
Katharerburgen erzählen vom Kampf gegen Kirche und Krone, eine gelbe Pflanze vom blauen Wunder, das Okzitanien im Mittelalter reich machte. Acht Welterbestätten birgt die zweitgrößte Region Frankreichs, 40 grands sites – und unzählige Highlights, die abseits liegen. 50 dieser Juwelen enthält dieser Band. Abseits in Okzitanien: Bienvenue im Paradies für Entdecker! Hier* gibt es euren Begleiter.
* Durch den Kauf über den Partner-Link, den ein Sternchen markiert, kannst Du diesen Blog unterstützen und werbefrei halten. Für Dich entstehen keine Mehrkosten. Ganz herzlichen Dank – merci !
Hallo Hilke, danke für diese ausgezeichnete uns ausführliche Reportage.
Nun auf Französisch. Je suis française, aveyronnaise, de
exactement, mais mon père vient de Céret. Mon mari et moi sommes en vacances dans la région. Nous arrivons de Céret à l’instant, nous venons de visiter ma tante. Je cherchais des renseignements sur les peintres et Céret et je suis tombée sur votre reportage.
Il est excellent et reflète tout à fait la ville dans laquelle je passais mes vacances d’été enfant jusqu’à mes environs 20-25 ans, jen si 52 désormais.
Notre maison de famille était face à la gendarmerie devenue le musée d’art moderne, il y a peut-être 30 ans ? Je ne sais plus.
J’adorais le marché du samedi matin, on y achetait les bougnettes, une spécialité à la fleur d’oranger, ainsi que les bals et les sardanes.
J’en garde des souvenirs impérissables.
Mon mari est suisse-allemand, de fait je parle un peu allemand. Ceci explique cela.
Merci encore pour tout l’amour qui transparaît dans vos mots. C’est très beau.
Claude
Merci, Claude, pour ces mots qui me rendent heureuse. Céret n’est pas trop loin de Saint-Paul-de-Fenouillet ou je travaille comme correspondante une partie de l’année. Pour faciliter la lecture, cliquez sur le drapeau français en haut de la page pour une traduction automatique du texte. Près du Céret, j’ai découvert une très belle rando que vous connaissez sûrement… le Gorges de Carança: https://meinfrankreich.com/wandertipp-gorges-de-la-caranca/.
L’Aveyron, pas contre, est presque terre inconnue pour moi… désolée. Mais les caves de Roquefort j’ai déjà visité… et j’adorais la dégustation après …. et les paysage. Comme la France est belle! Bien cordialement, Hilke
Anfang der 80er Jahre war der Markt in Ceret noch nicht so überlaufen wie heute. Besonders zum Fest St. Ferreol Mitte September spielten die Coblas in den Gassen, Marktbesucher stellten ihre Einkaufstaschen in die Kreismitte und alle tanzten Sardane.
Diese Atmosphäre ist für mich dahin.Es hat sich sehr viel verändert seither in vielen Bereichen. Aber das Roussilion besuchen wir immer noch jedes Jahr.
Hallo Heide, ja, diese Zeit erinnere ich auch noch… ich war das erste Mal 1078 mit Inter-Rail in Céret. Ich bin aber auch heute noch gerne dort – nur nicht unbedingt im Juli und August. Herzliche Grüße. Hilke
Liebe Frankreichfreunde,
herzlichen Dank für den wunderschönen Artikel von Ceret. Wir waren schon zwei mal dort. Auch Nyons und Umgebung, sowie viele andere schöne Orte sind sehenswert. Gerne wäre ich weiter informiert über charmante Orte in Frankreich.
Herzlichen Dank und freundliche Grüße
Bettina Anger
Liebe Bettina,
merci für Dein Lob! Und ja, auch Nyons und sein Umland in der Drôme sind sehr sehenswert. Auch diese Ecke findest Du im Blog: https://meinfrankreich.com/tag/drome
Herzliche Grüße! Hilke
Wieder ein solch schönes Kleinod – Vielen Dank für die Perlensuche!
Frankreich steckt voller solcher Kleinode – im ganzen Land! An jeder Ecke gibt es Spannendes zu entdecken. Und zu kosten. Bonnes découvertes! Bises, Hilke
Dieser Beitrag hat mich heute – am Ostersonntag – ganz besonders gefreut! Vielen Dank! Ich mag Ceret, war schon oft dort, zuletzt im September 2015, und kann nur bestätigen, dass sich ein Besuch in dieser charmanten kleinen Stadt lohnt!
Liebe Frau Köppel,
frohe Ostern! Vielleicht inspiriert Sie das Städtchen ja zu Ihrem nächsten Roman!