Mende im Tal des Lot. Foto: Hilke Maunder
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Postkarte aus … Mende

Das Herz der Lozère: So rühmt sich Mende. Die alte Hauptstadt des Gévaudan liegt im Herzen des Départements zwischen Margeride, Aubrac, Causses und Cevennen. Und damit in einem Département, das neben der Creuse das am dünnsten besiedelte Département Frankreichs ist. Das sorgt für herrlich entspannte Gelassenheit. Und viel Platz ringsum für tolle Wanderungen und Ausflüge.

Schon der Blick auf die Stadt von den Landstraßen, die hinein führen, ist ein Hingucker. Stolz, und nachts angestrahlt, ragt die Kathedrale aus dem Häusermeer des Marktfleckens heraus, der sich im Tal lang streckt. Im letzten Licht des Tages leuchtet die Westfassade der Kathedrale. Auf die modernen Wohnviertel haben hingegen die Berge ihre Schatten gelegt.

Und während es auf den Höhen eben noch einsam war, braust unten im Ort jetzt der Verkehr. Und quält sich auf der Nationalstraße N 88 mitten durch die Stadt. Vorbei am Ableger der Uni von Perpignan, dem modernen Office de Tourisme, dem barocken Hôtel de Ville, dem klassizistischen Palais der Präfektur. Und der Kathedrale.

Papst Urban V. gründete die Kathedrale von Mende. Foto. Hilke Maunder
Papst Urban V. gründete die Kathedrale von Mende. Foto. Hilke Maunder

Stellt in der Nähe des Gotteshauses euer Gefährt ab und beginnt an der Kathedrale Saint-Privat euren Stadtbummel. 241 Stufen führen den Clocher de l’Évêque empor. Den linken Glockenturm könnt ihr mit einem Führer des Office de Tourisme besteigen. Oben lockt eine atemberaubende Aussicht.

Erkenntnis am Kruzifix

Papst Urban V. beauftragte im 14. Jahrhundert den Bau der Kathedrale.  Sechs Jahrhunderte später markiert sie den Wendepunkt eines berühmten Deutschen: Alfred Döblin. Der Autor des Romans Berlin-Alexanderplatz* war Jude. Und  im Jahr 1940 vor den Nazis nach Frankreich geflohen. Zwei Wochen lang hauste er in einem Barackenlager bei Mende.

Am 25. Juni 1940  erlebte Döblin in der Kathedrale von Mende vor dem Kruzifix sein Bekehrungserlebnis.  Döblin konvertierte kurz darauf zum Katholizismus und verarbeitete diesen Moment in seinem Werk Schicksalsreise*. Bert Brecht war entsetzt. Der Berliner Zeitgenosse verfasste ein Gedicht über die Konversion – und nannte es „Peinlicher Vorfall“.

Eine Besonderheit des Gotteshauses sind nicht nur die beiden sehr unterschiedlichen Glockentürme – der nördliche ist ein 84 m hohes Prachtstück im Flamboyantstil. Der südliche fiel wegen Geldmangel kürzer (65 m) und schlichter aus. Die Turmuhr wird immer noch per Hand aufgezogen. Da dies fast eine Stunde dauert, geht die Uhr immer ein paar Minuten nach.

Die Kathedrale überragt die kleine, enge Altstadt von Mende. Foto: Hilke Maunder
Die Kathedrale überragt die kleine, enge Altstadt von Mende. Foto: Hilke Maunder

Die Unvergleichliche

In den Kirchtürmen der Kathedrale hing einst die größte Glocke der Christenheit. La Non-Pareille wog 20 Tonnen! Doch 1579 eroberte der hugenottische Hauptmann Merle die Stadt – und ließ in einem symbolischen Akt die „Unvergleichliche“ zertrümmern. Seht einmal unter die Orgel. Denn dort hängt ihr Klöppel. Mit 2,15 m Länge lässt er erahnen, wie groß die Glocke gewesen sein muss!

Hinter der Kathedrale beginnt das Labyrinth der mittelalterlichen Gassen und kleinen Plätze. Unübersehbar ragt Gottes Finger über dem Gewirr der alten Dächer. Und auch auf den Häuserwänden und an den Straßenecken ist Glaube allgegenwärtig. In keiner französischen Stadt habe ich auf engstem Raum so viele Skulpturen, Bilder und Stätten mit Heiligen gesehen!

Gottesfurcht auf Schritt und Tritt: in der Altstadt von Mende. Foto: Hilke Maunder
Gottesfurcht auf Schritt und Tritt: in der Altstadt von Mende. Foto: Hilke Maunder

Die schwarze Madonna von Mende

Kreuzfahrer aus dem  Heiligen Land sollen angeblich die schwarze Madonna nach Mende gebracht haben. Ihr findet sie nicht nur als Skulptur aus Olivenholz in der Kathedrale. Sondern auch als Schutzheilige an den Straßenecken der Altstadt.

Lauft von der Kathedrale hin zur charmanten Place du Griffon. Ihr Brunnen lieferte einst das Wasser für die Straßenreinigung. Ein Hingucker am Platz ist auch die alte holzverkleidete Ladenfassade des Uhrmachers. Ganz in der Nähe gibt es bei Éric Kermès in der Rue de Soubeyran knusprige Mandelkekse, die Kult sind in Mende: die Croquants.

Die schwarz Madonna von Mende. Foto: Hilke Maunder
Die schwarze Madonna von Mende. Foto: Hilke Maunder

Das Waschhaus der Gerber und Tuchmacher

Wenig weiter kommt ihr zur Tour des Pénitents. Der Büßerturm ist der letzte Rest der Stadtmauer aus dem 12. Jahrhundert, die einst 24 Türme zählte. Den einstigen Verlauf der Stadtmauer zeichnet heute der ringförmige Boulevard um die Altstadt nach.

Dicht an der mittelalterlichen Stadtgrenze findet ihr in der Rue d’Angiran 2 das Lavoir de la Calquière. Der Name des Waschhauses verrät, was einst dort geschah: Gerbereien und Wäschereien reinigten ihre Leder und Wollstoffe mit Kalk.

Ein paar Treppenstufen führen dort hin zu  einem gewölbten Raum, dessen Becken von sieben Rohren gespeist werden. Von diesem „Vorwaschsaal“ führt ein Rohr zum Hauptwaschhaus. Von dort entsorgten die Gerber und Tuchmacher das Wasser über einen Auslasskanal unter dem alten Wall.

In der Altstadt von Mende. Foto: Hilke Maunder
In der Altstadt von Mende. Foto: Hilke Maunder

Die Bestie

Lasst euch einfach ein wenig durch die Altstadt treiben. Beim Schlendern durch die Kopfsteingassen kommt ihr dann sicher auch am künftigen Musée du Gévaudan vorbei. Sein Bau ist ein Vorzeigeprojekt der Stadt und wurde 2022 neu eröffnet.Bei seiner Sanierung wurden zwei historische Bauten umgebaut: das private Stadthaus Buisson de Ressouches in der Rue de l’Épine 3 sowie der Saal der Fresken der Maison Montesquieu.

Im Erdgeschoss des Museums sind seit der Wiedereröffnung  Sonderausstellungen zu sehen. Im Obergeschoss könnt ihr tiefer in die Stadtgeschichte einsteigen. In zwei Sälen könnt ihr zudem viel über das Monster von Gévaudan erfahren. Die Bestie hat im 18. Jahrhundert Angst und Schrecken verbreitet, fast 100 Kinder und Erwachsene getötet. Vermutlich war es wohl ein Wolf gewesen. Bauer Jean Chastel soll jenen im Juni 1767 mit geweihten Kugeln erlegt haben. Danach war jedenfalls der Schrecken beendet.

Street Art in Mende. Foto: Hilke Maunder
Street Art in Mende ist selten, aber dann tierisch schön! Foto: Hilke Maunder

Am Ufer des Lot

Für Angst und Schrecken sorgten einst auch die Hochwasser der Lot. Nach der Schneeschmelze entwickelt der Fluss richtig Temperament. Die Stadtgründer legten Mende daher in sicherer Entfernung an. Lauft jenseits des Boulevardrings nun hinab zum Fluss.

Wer picknicken will, versorgt sich auf dem Weg dorthin im großen Supermarkt am Weg. Oder noch in der Altstadt in einem kleinen Laden La Maison des Paysans, die eine Kooperative örtlicher Erzeuger, Künstler  und Kunsthandwerker betreibt.

Mende: Das Ladengeschäft der örtlichen Produzenten. Foto: Hilke Maunder
Das Ladengeschäft der örtlichen Produzenten. Foto: Hilke Maunder

Der Lot, der 30 km östlich in der Montagne du Goulet entspringt, fließt in Mende unter dem alten Pont Notre-Dame hindurch. Am anderen Ufer steigt dahinter steil die Felswand des Causse de Mende auf.

Picknickt hier. Oder wandert hinauf zur Einsiedelei, die sich auf dem Mont Mimat erhebt. Vom 1067 m hohen Gipfel habt ihr den schönsten Blick auf die Stadt. Eine Orientierungstafel sorgt für Überblick bei Stadt und Umland!

Mende: Pont Notre-Dame. Foto: Hilke Maunder
Die Pont Notre-Dame am Lot. Foto: Hilke Maunder

Mende erleben: meine Reisetipps

Schlemmen & genießen

Pont Roupt Hôtel-Restaurant-Spa

Ginette Gerbail verwöhnt euch mit gehobener Lokalküche, die tief verwurzelt ist in der Lozere – mit Champignons, Käse, Wurstwaren und Aubrac-Rindfleisch. Köstlich wie die Tropfen aus dem gut sortierten Weinkeller. Zum Haus gehören 25 komfortable  Zimmer. Im Spa laden Aquabikes ein, Kalorien zu verbrennen.
• 2 Avenue du 11 Novembre, 48000 Mende, Tel.  04 66 65 01 43,  https://www.theoriginalshotels.com

La Cantine

Täglich frische Bioküche mit Produkten lokaler Erzeuger serviert das beliebte Terrassenlokal La Cantine.
• 25, rue du Collège, Tel. 04 66 32 86 12, http://restaurant-la-cantine.fr

Le Sanglier

• 5, Avenue du Marechal Foch, 48000 Mende, Tel. 04 66 65 12 62, www.restaurant-traiteur-lesanglier.com

Restaurant Tipaza

Der Kabyle Hacène Mebirouk holt für euch die Sonne Algeriens auf dem Teller: Couscous in Vielfalt.
• 10 Rue de l’Ancienne Maison Consulaire, 48000 Mende, Tel. 04 66 49 37 43

Le France

Die ehemalige Postkustschenstation ist heute ein gediegenes, gutbürgerliches Hotel. In seinem Restaurant verwöhnt euch Luc mit Regionalküche, die mit der Haute Cuisine flirtet. Dazu passt die sehr gute Weinauswahl aus dem Languedoc!
• 9, Boulevard Lucien Arnault, 48000 Mende, Tel. 04 66 65 00 04, www.hoteldefrance-mende.com

Cappadoce (Chez Sad)

Sad kam vor mehr als 25 Jahren nach Mende. Damals hat er den Sprung in die Selbständigkeit gewagt . Seit vielen Jahren gilt Chez Sad als beständig bester Kebab-Imbiss.
• 3, Rue Saint-Dominique, 48000 Mende, Tel. 04 66 65 36 95, www.facebook.com/Cappadoce48

Pizzeria Fan Fan

Seit einem Vierteljahrhundert pilgern die Einheimischen zu Francis, wenn sie Appetit auf Pizza haben und holen sich die leckere Pizze für daheim.
• 18, Boulevard du Soubeyran, 48000 Mende, Tel. 04 66 65 01 37

La Safranière

Sehr empfehlenswert ist dieses Schlemmerlokal fünf Kilometer außerhalb. In einem alten Bauernhaus in Chabrits könnt ihr die köstliche kreative Saisonküche von Cécile und Sébastien Navecth genießen – im Sommer auch im Innenhof!
• 52, Rue du Lavoir, 48000 Mende, Tel. 04 66 49 31 54, www.restaurant-la-safraniere.fr

La Maison des Paysans de Mende

Köstlichkeiten aus Kastanien, Käse der Region, Honig der Cevennen, Gemüse, Obst, Eier, Fleisch und Fisch von lokalen Erzeugern: In der Verkaufsstelle von zehn Bauern und Handwerkern ist alles garantiert lokal. Auch die Kunst und das Kunsthandwerk!
• Place René Estoup, 48000 Mende,  Tel. 04 66 41 08 34, https://maison-des-paysans.business.site

Croquants

Knusprige Mandelplätzchen sind die süße Spezialität der Stadt. Die Mandeln stammten von den Mandelbäumen in den Gorges du Tarn- Die Haselnüsse wurden einst in den Hecken der Margeride und des Haute Vallée du Lot gepflückt. Der Teig aus  Mehl, Zucker, Fett, crème de lait, Backpulver und Vanille wird gut geknetet, mit Mandeln und Haselnüssen versetzt, ausgerollt und dann mit einem Messer in längliche Rechtecke geschnitten. Vor dem Backen werden sie mit Eigelb bestrichen und auf dem Blech kalt gelagert, ehe sie 30Minuten lang in den heißen Ofen geschoben werden.

Markt

Mi. und Sa. ist Marktzeit in der gusseisernen Markthalle. Freut auf lokale Produzenten und köstliche Erzeugnisse aus Mende und Umland!

Schlafen

Dormir à Mende

Hubert Grousset und seine bulgarische Lebenspartnerin Diana Nikolova haben im Obergeschoss ihres ruhig gelegenen Wohnhauses das einstige Kinderzimmer in ein Gästezimmer verwandelt: 10 qm groß, einfach und sehr günstig, sauber und schön ruhig. Das kleine, aber schöne Bad ist nebenan, das WLAN schnell. Abends lädt euch das Duo zum Apéro ein.
3, Rue Picaucel, 48000 Mende, Tel. 06 44 17 30 09 (Mobil Diana)

Noch mehr Betten*
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Mende: Altstadt mit Kathedrale. Foto: Hilke Maunder
Die Altstadt von Mende mit der Kathedrale. Foto: Hilke Maunder

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Nördlich von Mende findet ihr ein äußerst charmantes Städtchen, das sonnabends einen großen Markt abhält. Und noch ein circolade besitzt, eine Stadtmauer aus Wohnhäusern,  die die Pfarrkirche schützen.

Okzitanien abseits GeheimtippsOkzitanien: 50 Tipps abseits der ausgetretenen Pfade*

Okzitanien ist die Quintessenz des Südens Frankreichs. Es in den Höhen der Cevennen, endet im Süden am Mittelmeer – und präsentiert sich zwischen Rhône und Adour als eine Region, die selbstbewusst ihre  Kultur, Sprache und Küche pflegt. Katharerburgen erzählen vom Kampf gegen Kirche und Krone, eine gelbe Pflanze vom blauen Wunder, das Okzitanien im Mittelalter reich machte.

Acht Welterbestätten birgt die zweitgrößte Region Frankreichs, 40 grands sites – und unzählige Highlights, die abseits liegen. 50 dieser Juwelen enthält dieser Band. Abseits in Okzitanien: Bienvenue im Paradies für Entdecker!  Hier* gibt es euren Begleiter.

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10 Kommentare

  1. Hallo Hilke,
    diese Geschichte der Bestie ist offensichtlich tief verwurzelt im Volksbewusstsein. Ich bin schon mehrfach von Franzosen daraufhin angesprochen worden.
    Ein Film auf ARTE – https://archive.vn/dHvZ – hat aber eine sehr viel plausiblere Erklärung gegeben als die Tötung durch einen Wolf. Der Film ist sehenswert und greift alle bekannten Fakten auf, ist aber kein Dokumentarfilm.

    Herzliche Grüße aus Taulignan

    Martin

    1. Lieber Martin, danke für den Link! Ja, die Beste ist sehr präsent in der Region – und durch die Rückkehr des Wolfes viel stärker wieder im Bewusstsein der Menschen als vor einigen Jahren noch. Wenn Du den Spuren der Bestie von Gévaudan folgen willst, dann besuch doch auch mal diesen Ort: https://meinfrankreich.com/le-malzieu-ville/. Herzliche Grüße! Hilek

  2. Hallo Hilke,
    bei einem unserer Aufenthalte in Le Puy haben wir einen Tagesausflug über die N88 nach Mende gemacht. Wir haben die Altstadt besichtigt, am Ufer des Lot gesessen und natürlich diese interessante Kathedrale besucht. Beim Lesen Deines ausführlichen Berichtes wurde mir bewusst, dass wir doch einige der interessanten “ Ecken „nicht gesehen hatten…..Danke für die “ Postkarte aus Mende “
    Begeistert hatte uns auch diese abwechslungsreiche Region.
    Liebe Grüße
    Siegrid

    1. Liebe Siegrid, dann wird Dich auch der nächste Beitrag freuen – Le Puy folgt am 2. Juni. Die Region ist traumhaft… Lozère ist ein echtes Highlight in Frankreich! Liebe Grüße, Hilke

  3. Auch wir fahren, wenn wir zu unserem Ferienhaus im Südwesten wollen, immer auf unterschiedlichen Routen durch das Zentralmassiv und übernachten mal hier mal dort. Das bereits seit 26 Jahren, so dass wir behaupten können, die Gegend gut zu kennen. In Mende sind wir gelegentlich auch vorbei gekommen, die Geschichte der Glocke und der Klöppel unterm Altar sind für uns jedoch neu. Danke dafür!

  4. Eigentlich dachte ich, dass ich Frankreich und seine unterschiedlichen Gegenden gut kenne. Der Blog „Eine Postkarte aus Mende“ hat mich etwas Anderes gelehrt. Deshalb habe ich ihn mit großem Interesse gelesen und wieder etwas dazu gelernt. Er hat mir sehr gut gefallen. Brita Link

    1. Danke, Brita! Ich bin durch Zufall dort gelandet… weil ich beim Pendeln immer versuche, neue Wege durchs Land zu finden… Liebe Grüße! Hilke

  5. Hallo Hilke,
    wie immer, ein richtig toller Bericht, der unbändig Lust auf das hinfahren macht. Könnte ja eventuell schon bald wieder möglich sein. Ich freue mich jetzt schon sehr ungeduldig darauf, endlich wieder nach France zu dürfen.

    Dir ein dickes Danke, verbunden mit den besten Wünschen für ein schönes Pfingstfest.

    Liebe Grüße – Elisabeth

    1. Liebe Elisabeth, danke!! Ich hoffe, das wir am Donnerstag nach der Ansprache wissen, wann und wie wir wieder reisen und Frankreich (er)leben dürfen. Bises & frohe Pfingsttage auch für Dich! Hilke

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