Rivesaltes am Agly. Foto: Hilke Maunder
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Rivesaltes: Ortsbesuch beim Babau

Südfrankreich im Jahr 1290. Das Roussillon erlebt unter Jaume II. von Mallorca eine ruhige, friedliche Zeit. Doch in der Nacht vom 2. auf den 3. Februar passiert etwas Schreckliches in Rivesaltes.

Ein Monster ist den Fluten des Agly entstiegen. Es hat die Stadtmauer überwunden, dringt in die Häuser ein und reißt schlafende Kinder aus ihren Betten. Hungrig ist das Ungeheuer, hungrig nach zartem Fleisch. Sechs Babys und Kinder holt es sich in seine Höhle am Ufer des Agly, um sie zu verzehren.

Die Stadt ist schockiert, stopft die Löcher in ihrer Stadtmauer, verschließt die Tore, stellt Posten an den sieben Toren der Stadt auf, bewaffnet sie mit siedendem Öl, Steinen, Speeren, Pfeilen.

Dennoch schafft es das Ungeheuer, auch in den nächsten beiden Nächten in die Stadt einzudringen und Kinder zu holen.

In der Rue du Four erinnert eine Tafel an das legendäre Monster von Rivesaltes. Foto: Hilke Maunder
In der Rue du Four erinnert eine Tafel an das legendäre Monster von Rivesaltes. Foto: Hilke Maunder

Das Ende des Monsters

In der nächsten Nacht zeigt sich der Unhold. Der Agly, meist ein ruhig dahin fließender Bach, beginnt zu wogen und zu schäumen. Ohrenbetäubender Lärm wabert über dem Fluss. Dann ist er zu sehen: ein Drache mit feurigen runden Augen, furchterregendem Kiefer und Krallen wie Klingen.

Als der Bürgermeister eine Beschreibung des Tieres verlangt, kann der vor Angst schlotternde Späher der Stadt nur va… vau… stottern. Aus va vau wurde Ba bau. Jene Worte gaben dem blutrünstigen Monster seinen Namen: Babau. In der Straße Rue du Four ist bis heute das Forat del Forn zu sehen, das „Loch des Ofens“. Durch jenes spähten die Wächter auf den Fluss.

Zum Erretter von Rivesaltes wird Galdric Trencaven, Herr von Fraisses und Périllos und ein geschickter Armbrustschütze. Er hängt Schweine an der Stadtmauer auf, um den Babau ködern. In einem Nachbarhaus wartet Galdric in voller Rittermontur auf das Tier. Erst am vierten Tag zeigt sich das Monster erneut. Galdric zielt – und kann zwei tödliche Pfeile in die Kehle des Tieres schießen. Der Babau ist besiegt.

Der Babau und sein Drachenbaby. Foto: Hilke Maunder
Der Babau und sein Drachenbaby. Foto: Hilke Maunder

Das Fest des Babau

Die Erinnerung bildet den Anlass für das große Stadtfest Fête du Babau, das ihr alljährlich im August erleben könnt.

Von den Parkplätzen außerhalb des historischen Stadtzentrums werden Shuttles zum Geschehen bis spät abends kostenlos angeboten. Das findet vor allem auf den Stadtplätzen der Innenstadt und der historischen Altstadt statt. Mehrmals am Tag, meistens nachmittags und nachts, zieht das Monster bei einem großen Umzug wieder durch die Stadt. Am Vorabend macht der Sereno-Nachtwächter seine nächtliche Tour.

Zwischen den Paraden warten die Umzugswagen mit dem Ritter und dem Babau am Ufer des Agly – perfekt, um sie ganz in Ruhe zu fotografieren.  Innerhalb der Stadtmauer findet ihr am Südufer mit Blick auf den Agly einige Imbisse, die ihre Tische am Quai des Mouettes aufgestellt haben. Nach dem Fest kehren die Wagen und Figuren in eine große Lagerhalle zurück und schlummern dort friedlich bis zum nächsten sommerlichen Stadtfest.

Gaby Cruanas, Präsident der Ehrenamtlichen des Vereins "Rivesaltes animations"mit dem Babau. Foto: Hilke Maunder
Gaby Cruanas, Präsident der Ehrenamtlichen des Vereins Rivesaltes animations mit dem Babau. Foto: Hilke Maunder

Das alte Rivesaltes

Wie temperamentvoll der Agly einst war, zeigt auch die Geschichte von Rivesaltes und seiner Brücke. Rivesaltes kommt vom lateinischen ripis altis, bei oder an den hohen Ufern. Und die brauchte es angesichts der häufigen Überschwemmungen des Agly. 1940 riss der Fluss eine um 1282 erbaute romanische Brücke fort.

Die nördlichste Brücke des Roussillon

Die heutige, 14 Meter breite und 260 Meter lange, kabelverankerte Hängebrücke ist die einzige Brücke dieser Art des Départements Pyrénées-Orientales und zugleich die nördlichste Brücke des Roussillon.

Die Brücke über den Agly von Rivesaltes. Foto: Hilke Maunder
Die Brücke über den Agly von Rivesaltes. Foto: Hilke Maunder

Von der Brücke ist der Verlauf der einstigen Stadtmauer noch gut zu erkennen. 1172 gewährte Alfons II, König von Katalonien und Aragón, Rivesaltes das Recht, zum Schutz seiner Stadtkirche und seiner Einwohner eine Mauer zu errichten.

Die befestigte Altstadt

Zum Fluss hin versperrt heute ein wuchtiges Tor den Zugang zur alten Stadt. Geschmiedet wurde es von einem Mann, der heute im Sommer als Nachtwächter – le séreno – Besucher durch die Gassen der alten Stadt führt und dabei auch die Legende des Babau hautnah wieder aufleben lässt: Joseph Moya.

Joseph Moya, im Sommer Nachtwächter von Rivesaltes, war bis zur Rente ein renommierter Kunstschmied - und hat dieses Tor gefertigt. Foto: Hilke Maunder
Joseph Moya, im Sommer Nachtwächter von Rivesaltes, ist ein renommierter Kunstschmied und hat dieses Tor gefertigt. Als Rentner unterstützt er seinen Sohn, der seine Werkstatt weiterführt. Foto: Hilke Maunder

Von den einst acht Türmen der Stadtmauer, die mit den Häusern verschmolzen, sind heute noch drei  teilweise erhalten. Den einzigen Zugang zur vieille ville gewährte einst die tour de l’horloge mit ihrer Zugbrücke über den Stadtgraben, in dem sich einst die Tiere tummelten.

Heute ist sie das Wahrzeichen der Place Charles de Gaulle, auf der sich eine mehr als 200 Jahre alte Platane erhebt und das einstige Rathaus heute Kultur bietet.

Festlich geschmückt in den Farben des Roussillon: Rivesaltes bei der Fête Babau. Foto: Hilke Maunder
Festlich geschmückt in den Farben des Roussillon: die Place Charles de Gaulle von Rivesaltes. Foto: Hilke Maunder

Die Stadtkirche

Die romanische Kirche, längst zu klein geworden für die wachsende Bevölkerung von Rivesaltes, wich 1657 der heutigen Église Saint-André (1657-1669).

Während eines Gottesdienstes lassen sich im Innern ein Hochaltarbild von Jacques Mélair (1676-1680), die Rosenkranzkapelle mit Gemälden von Antoine Guerra (17. Jh.) und die Orgel der Gebrüder Ginda (1824) bewundern.

Die Stadtkirche Saint-André von Rivesaltes. Foto: Hilke Maunder
Die Stadtkirche Saint-André von Rivesaltes. Foto: Hilke Maunder

Der größte private Keller des Roussillon

1860 erreichte die Bahn die Winzerstadt am Agly und eröffnete neue und schnellere Transportwege für den berühmten Muskatwein von Rivesaltes. 1863 meldete das Département Gard die ersten Fälle von Phylloxera. 20 Jahre später ist der gesamte Süden des Landes von der Reblausplage betroffen. In die Weingärten von Rivesaltes hielten resistente Stöcke aus Amerika Einzug.

Wie alt der Weinbau von Rivesaltes ist, verrät ein historischer Keller, den die Stadt heute für Veranstaltungen nutzt: le caveau in der Rue du Vent. Im 14. Jahrhundert war er der größte private Keller des Roussillon.

Der älteste Weinkeller des Roussillon: le caveau. Foto: Hilke Maunder
Der älteste Weinkeller des Roussillon: le caveau. Foto: Hilke Maunder

Der Muskat von Rivesaltes

Der Muscat de Rivesaltes ist der einzige Muskatwein, der aus zwei Rebsorten hergestellt werden darf: dem Muscat Blanc à Petits Grains und dem Muscat d’Alexandrie, zwei sehr alten Traubensorten.

Früher war der Muskat ein vin de passerille. Um den Wasserzufluss zur Frucht zu stoppen und die Süße zu erhöhen, wurde den Trauben während der Reife am Stock“der Hals umgedreht“. Diese tordu-Technik aus dem antiken Griechenland wurde in Rivesaltes bis ins 19. Jahrhundert angewendet.

Der erste Muskat des Jahres ist der Muscat de noël. Es war Maria von Kastilien, die Königin von Aragón, die im Jahr 1451 in Rivesaltes Muskat für die Weihnachtsfeiertage in Barcelona bestellte.  Heute setzt der „Wein der Könige“ auf eine mutage.

Bei der mutage wird während der Gärung des Weins ein hochprozentiger Alkohol (in der Regel Weinbrand) zugesetzt, um die Fermentation zu stoppen und den Restzucker im Wein zu erhalten. Der Zusatz von Alkohol tötet die Hefe ab, die für die Gärung des Weins verantwortlich ist, und erhöht gleichzeitig den Alkoholgehalt.

Im Fall des Muscat de Rivesaltes wird die mutage in der Regel durchgeführt, wenn der Wein etwa halbfermentiert ist. Nach der mutage lagert der Muscat de Rivesaltes in Eichenfässern, um seine Aromen und seinen Charakter zu entwickeln – von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren.

Der Verkostungstresen der <em>Cave Arnaud Villeneuve</em>. Foto Hilke Maunder
Der Verkostungstresen der Cave Arnaud Villeneuve. Foto Hilke Maunder

Der feine Unterschied

Für den Muscat de Rivesaltes dürfen nur die Trauben des Muscat à petits grains und des Muscat d’Alexandrie verwendet werden. Für die Süßweine Les Rivesaltes in den Farben Ambré, Grenat, Rosé und Tuilé und den Ausbauformen Hors d’âge und Rancio sind auch andere Traubensorten zugelassen.

Beim Rivesaltes Grenat ist es Grenache noir, bei den Rivesaltes Ambré, Rosé und Tuilé sind es Grenache noir, Grenache blanc, Grenache gris, Macabeu und Tourbat B,  auch Malvoisie du Roussillon genannt.

Botschafter des Muscat de Rivesaltes ist die Bruderschaft Commanderie du Babau mit ihrem sehr rührigen Präsidenten Patrick Chaumin.

Die Bruderschaft im Weinkeller von Arnaud Villeneuve. Foto: Hilke Maunder
Die Bruderschaft im Weinkeller von Arnaud Villeneuve. Foto: Hilke Maunder

Das Olivenöl von Rivesaltes

Dass auch Olivenöl einst in Rivesaltes im großen Stil hergestellt wurde, verrät der moulin à l’huile, den ein Bewässerungskanal antrieb. Bis in die römische Antike reicht die Oliventradition rings um Rivesaltes zurück

Die Olivenölherstellung in Rivesaltes erfolgt bis heute tradtionell. Die Oliven werden wie einst von Hand geerntet und in Steinmühlen zerkleinert. Dann werden die Oliven auf scourtins genannten Matten ausgebreitet und gepresst, um das Öl zu extrahieren. Welchen Geschmack es erhält, hängt von der Sorte und dem Reifegrad der Oliven ab.

Leider verschwanden die Ölbäume von Rivesaltes im Laufe des 20. Jahrhunderts aufgrund verschiedener Faktoren wie Urbanisierung, Landnutzungsänderungen und der Konkurrenz durch ausländische Olivenöle.

In den letzten Jahren hat es jedoch eine Wiederbelebung des Olivenanbaus in Rivesaltes gegeben. Erste Landwirte konzentrieren sich wieder auf den traditionellen Anbau von Oliven und die Herstellung von hochwertigem Olivenöl. Führend bei dieser Renaissance ist der Moulin du Papillon, der als bio zertifiziert ist.

Als ganz in der Nähe der Ölmühle ein Parkplatz angelegt werden sollte, kam das bassin du rouissage du lin zutage. In dem kreisrunden Becken mit einem Durchmesser von 5,10 Metern wurden einst die Flachsfasern in Wasser eingeweicht und vorbereitet zur weiteren Verarbeitung,

Straßenmusik, Artisten, Feuerschlucker und Akrobaktik: Auch die Unterhaltung beim Stadtfest setzt auf starke Emotionen. Foto: Hilke Maunder
Straßenmusik, Artisten, Feuerschlucker und Akrobaktik: Auch die Unterhaltung beim Stadtfest zu Ehren des Babau setzt auf starke Emotionen. Foto: Hilke Maunder

Die Heimat von Maréchal Joffre

1852 wurde in Rivesaltes ein Mann geboren, dessen Namen bis heute jedes französisches Schulkind lernt: Marschall Joffre. Stolz blickt er als Reiterstandbild auf den ihm gewidmeten Platz für fünf Platanenreihen auf dem 220 Meter langen Rechteck.

In seinem Geburtshaus lädt ein Museum ein, Leben und Werk des Mannes zu entdecken, der bei der Schlacht an der Marne Frankreich im September 1914 Weltgeschichte schrieb.

Das Denkmal für Marschall Joffre in Rivesaltes. Foto: Hilke Maunder
Das Denkmal für Marschall Joffre in Rivesaltes. Foto: Hilke Maunder

Die deutschen Streitkräfte waren bereits bis kurz vor Paris vorgedrungen, als Joffre den Befehl zur Gegenoffensive gab.

Unter seiner Führung gelang es der französischen Armee, die deutschen Truppen zurückzudrängen und somit den weiteren Vormarsch der Deutschen aufzuhalten. Diese Schlacht markierte einen Wendepunkt im Ersten Weltkrieg und stoppte den deutschen Vormarsch auf Paris.

Heimat des Babau: Riversaltes am Agly. Foto: Hilke Maunder
Rivesaltes am Agly. Foto: Hilke Maunder

Rivesaltes: meine Reisetipps

Schlemmen & genießen

La Table d’Aimé

Risotto aus Bio-Quinoa mit Marktgemüse, Kalbsfilet katalanische Art mit Rivesaltes tuilé oder Seeteufel-Carpaccio mit frischen Kräutern: die Küche des Weinguts Le Domaine Cazes ist zugleich raffiniert wie authentisch.
• 4, rue Francisco Ferrer, 66600 Rivesaltes, Tel. 04 68 34 35 77, www.latabledaime.com

Le Fénix

Küchenchef Sébastien Colombier ist im Roussillon daheim und hat im einstigen Hôtel des Vignes in Rivesaltes 2022 ein neues gastronomisches Restaurant eröffnet – mit offener Küche zum Speisesaal und wunderschönen Ausblicken auf die Allées Joffre. Sébastien gehört zu den Tocques Blanches, und damit zu den Köchen, die besonders auf Qualität und lokales Erbe achten.
• Av. René Victor Manaut, 66600 Rivesaltes, Tel. 04 68 82 19 89, www.facebook.com

Le Domaine de Rombeau

Im September 1993 eröffnete Pierre-Henri de la Fabrègue auf seinem Weingut die Auberge du Domaine de Rombeau. Sie steht seitdem für bodenständige katalanische Küche und ist Schaufenster und Testlabor für die Weine der Familie. 25 Cuvées sind im Ausschank, darunter ein Schaumwein und fünf Bioweine, ferner eine ganze Reihe natürlicher Süßweine, von denen die ältesten aus den 1950er-Jahren noch im Fass reifen, sowie weitere Cuvées lokaler Winzer in Rot und Weiß. Bis zu 1000 Gäste kann die Domaine de Rombeau bewirten. Pierre-Henri verstarb am 13. Juni 2020. Seitdem führen seine Tochter Elise und seine Schwester Brigitte sein Erbe fort.
• 2, Av. de la Salanque, 66600 Rivesaltes, Tel. 04 68 64 35 35, www.domaine-de-rombeau.com

Crémerie Chez Juliette

Der kleine Altstadtladen ist ein Schlaraffenland für alle, die Käse lieben. Spezialitäten wie getrüffelte Camemberts und Blauschimmelkäse mit Rancio sind dort hausgemacht.
• 13, Rue Jean Jaurès, 66600 Rivesaltes, Tel. 04 68 38 53 25

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Am frühen Abend beginnt Rivesaltes im Licht der tief stehenden Sonne zu leuchten. Foto: Hilke Maunder
Am frühen Abend beginnt Rivesaltes im Licht der tief stehenden Sonne zu leuchten. Foto: Hilke Maunder
Die Brücke über den Agly wird abends beleuchtet. Foto: Hilke Maunder
Die Brücke über den Agly wird abends beleuchtet. Foto: Hilke Maunder

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Im Blog

Das Mémorial du Camp de Rivesaltes

Im Buch

Der Reisebegleiter vor Ort: Ralf Nestmeyer, Languedoc-Roussillon*

Zwischen dem Delta der Camargue und den Gipfeln der Pyrenäen hat Ralf Nestmeyer nahezu jeden Strand gesehen, jede Stadt besucht, jedes Wehrdorf besichtigt – im Languedoc etwas intensiver, im Roussillon fokussiert er auf bekannten Highlights. Inzwischen ist der wohl beste Führer für diese wunderschöne Ecke Frankreichs 2021 in 9. Auflage erschienen.

Das 588 Seiten dicke Werk ist der beste Begleiter für Individualreisende, die diese Region entdecken möchten und des Französischen nicht mächtig sind. Wer möchte, kann den Band hier* direkt bestellen.

Okzitanien abseits GeheimtippsOkzitanien: 50 Tipps abseits der ausgetretenen Pfade*

Okzitanien ist die Quintessenz des Südens Frankreichs. Es beginnt in den Höhen der Cevennen, endet im Süden am Mittelmeer – und präsentiert sich zwischen Rhône und Adour als eine Region, die selbstbewusst ihre Kultur, Sprache und Küche pflegt.

Katharerburgen erzählen vom Kampf gegen Kirche und Krone, eine gelbe Pflanze vom blauen Wunder, das Okzitanien im Mittelalter reich machte. Acht Welterbestätten birgt die zweitgrößte Region Frankreichs, 40 grands sites – und unzählige Highlights, die abseits liegen. 50 dieser Juwelen enthält dieser Band. Abseits in Okzitanien: Bienvenue im Paradies für Entdecker!  Hier* gibt es euren Begleiter.

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2 Kommentare

  1. J’aime assez le récit et les photos sur le BABAU
    Merci beaucoup pour cette documentation que je trouve complète et interessante👍

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