
Keine großen Worte: Hier gibt es Futter für die Augen – und Fotos von Orten, die ich begeisterten. Wie Saint-Léon-sur-Vézère. Auf halbem Weg zwischen Lascaux und Les Eyzies war das charmante Périgord-Dorf einst ein blühender Hafen an der Vézère.
Heute lebt Saint-Léon-sur-Vézère vom Tourismus. Auch Saint-Léon gehört zum prestigeträchtigen Kreis der schönsten Dörfer Frankreichs. Und ist, das zeigt der Großparkplatz am Dorfeingang, entsprechend gut besucht während der Saison.
Drei Schlösser bewachen das Dorf: der Manoir de la Salle am Eingang des Dorfes, das Château de Clérans oberhalb des Flusses und das Château de Chabans als Juwel der Côte de Jor.
Die romanische Dorfkirche église Saint-Léonce aus dem 12. Jahrhundert ist alljährlich eine der Spielstätten des Musikfestivals des Périgord Noir. Wenige Schritte weiter könnt ihr am Ufer der Vézère picknicken. Und danach über eine Brücke ans andere Ufer spazieren, wo Le Conquil einige Höhlenwohnngen im Kalk präsentiert.












Saint-Léon-sur-Vézère: meine Reisetipps
Schlemmen
Restaurant de la Poste
24290 Saint-Léon-sur-Vézère, Tel. 05 53 50 73 08, www.facebook.com

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In der Nähe
Roque Saint-Christophe
Auch in dieser einem Kilometer langen Kalksteinmauer mit 80 Metern Höhe, die ständig vom Fluss und vom Frost unterspült wird, wohnten Menschen von der Vorzeit bis zum Beginn der Renaissance.
• www.roque-st-christophe.com
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Das ist herrlich! Ich liebe St.Leon-sur-Vezère, es ist wie eine Seelendusche und das Laden-Restaurant „Le déjeuner sur l’herbe“ leiht einem ein Glas, wenn man eine Flasche Wein dort kauft. Einer der friedlichsten Orte, die ich kenne. Wunderschöne Fotos in diesem Beitrag!
Oh, ein toller Tipp! Danke, Katharina! Viele Grüße! Hilke