Der Pyrenäen-Hauptkamm vom Col de Pailheres (Ariège) aus. Foto: Hilke Maunder
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Ariège: lauter Lieblingsorte

3.143 Meter hoch erhebt sie sich im Süden von Okzitanien mit seinen drei Spitzen und trennt das Département mit der Ordnungsnummer 09 von Spanien. Die Pica d’Estats ist mit dem benachbarten Pic de Montcalm der östlichste Dreitausender der Pyrenäen – und der Hausberg von Ariège.

Mirepoix: Vom Kirchturm aus seht ihr die Pyrenäen! Foto: Hilke Maunder
Mirepoix: Vom Kirchturm aus seht ihr die Pyrenäen! Foto: Hilke Maunder

Ariège gehört zu den Ecken von Frankreich, die eher Insider kennen. Doch wer einmal dort war, ist verliebt. Zu schön sind die Landschaften, die Städte und Dörfer, die hier in und vor den Pyrenäen zu finden sind. Lasst euch überraschen!

Die schönsten Orte in Ariège

Ax-les-Thermes

Ax-les-Thermes:. Brunnenspaß
Ax-les-Thermes:. Nach dem Skilaufen wie nach dem Stadtbummel einfach herrlich – die Füße ins warme Brunnenwasser zu halten. Foto: Hilke Maunder

Das Thermalbad nahe der Grenze kennt ihr bestimmt von der Tour de France: Sieben Mal war es Ziel, sechs Mal Startpunkt der Tour de France.

Ax-les-Thermes: Auch auf diesem Platz dampft es – gleich gegenüber von den Bergliften. Foto: Hilke Maunder
Ax-les-Thermes: Auch auf diesem Platz dampft es – gleich gegenüber von den Bergliften. Foto: Hilke Maunder
Ax-les-Thermes: Überall dampft es in den Brunnen. Foto: Hilke Maunder
Ax-les-Thermes: Überall dampft es in den Brunnen. Foto: Hilke Maunder

Vom Ort auf 716 Metern Höhe geht’s in acht Kilometern mit durchschnittlich 8,3 Kilometer Steigung hinauf nach Ax-3 Domaines auf 1.372 Metern Höhe. Es ist das Tor zu einem wundervollen Skigebiet. Hier habe ich es vorgestellt.

Ski & Spa: Ax-3-Domaines. Foto: Hilke Maunder
Schwingen in grandioser Berglandschaft: Das Skigebiet von Ax-3-Domaines überrascht mit Vielseitigkeit. Foto: Hilke Maunder

Zwischen dem Urlaubsort auf dem Plateau und dem Ferienort am Zusammenfluss der Wildflüsse Ariège, Oriège und Lauze pendelt aussichtsreich eine Gondel hin und her.

Richtig heiß ist das Wasser der Brunnen in Ax-les-Thermes. Foto: Hilke Maunder
Richtig heiß ist das Wasser der Brunnen in Ax-les-Thermes. Foto: Hilke Maunder

Im Ort sprudelt und dampft es. Achtung, heißes Wasser, warnen Schilder neben nostalgischen  Wasserspendern an Straßenecken. Auf der Place Saint-Jérôme verhüllt Dampf die Menschen, die sich auf den Rand des länglichen Brunnen gesetzt haben.

Sie haben Schuhe und Strümpfe ausgezogen und spielen mit den Zehen mit dem warmen Thermalwasser.

Eine der Kuranlagen von Ax-les-Thermes. Foto: Hilke Maunder
Eine der Kuranlagen von Ax-les-Thermes. Foto: Hilke Maunder

In den Bains du Couloubret sorgen Hammam und Hydromassage für Wohlbefinden. Und danach findet ihr in den Gassen der Altstadt eine Vielzahl wunderschöner Cafés und Bistros, die mit herzhafter Bergküche verwöhnen.

Ski & Spa: Waffelträume auf der Piste von Ax-3-Domaines: La Bergerie. Foto. Hilke Maunder
Waffelträume auf der Piste von Ax-3-Domaines: La Bergerie. Fot: Hilke Maunder

Und direkt auf den Pisten von Ax-3-Domaines, dem Skigebiet des Kurortes, die Belgerie, köstliche Waffelbude im Schnee. Oder raffinierten regionalen Kreationen von Fréderic Debèves im Hôtel-Restaurant Le Chalet oberhalb der Thermes du Teich.

Axles-Thermes, Hôtel Le Châlet, der Apero. Foto: Hilke Maunder
Ax-les-Thermes, Hôtel Le Châlet: der Apero. Foto: Hilke Maunder
Ax-les-Thermes, Hôtel Le Châlet: die Vorspeise. Foto: Hilke Maunder
Ax-les-Thermes, Hôtel Le Châlet: die Vorspeise – Foie Gras. Foto: Hilke Maunder
Ax-les-Thermes, Hôtel Le Châlet: der Hauptgang. Foto: Hilke Maunder
Ax-les-Thermes, Hôtel Le Châlet: der Hauptgang. Foto: Hilke Maunder

Camon

Ariège: Rosendorf Camon. Foto: Hilke Maunder
Rosendorf Camon. Foto: Hilke Maunder

4000 Rosenstöcke verwandeln die kleine Antwort auf Carcassonne im Mai in ein Meer voller Rosen. Alljährlich am dritten Wochenende feiert Camon seit 2002 die Blütenpracht mit einer Fête des Roses.

Ariège: Rosendorf Camon. Foto: Hilke Maunder
Camon. Foto: Hilke Maunder

Malerisch ist der Ort, der zu den schönsten Orten Frankreichs gehört, das ganze Jahr hindurch. Seine Altstadt verschanzt sich hinter hohen Mauern und Befestigungen. Die engen Gassen schmücken Feldsteinhäuser.

Ariège: Rosendorf Camon. Foto: Hilke Maunder
Rosenpracht in Camon. Foto: Hilke Maunder

Familien und Künstler wohnen hier. Sie verwandeln die Gassen, sobald die Sonne scheint, in ein Freiluft-Wohnzimmer. Herrlich, sich hier einfach treiben zu lassen, verwunschene Gärten zu entdecken, beim flüchtigen Blick durch Haustüren und Fenster das Innere der Häuser zu erahnen…

Ariège: Camon. Foto: Hilke Maunder
Hier hat Efeu die Fassade in Camon erobert. Foto: Hilke Maunder

Foix

Wie ein durchlöcherter Kopf mit Teufelskörnern thront seit Ende April 2017 strahlend weiß die 200 Kilogramm schwere Skulptur von Nick Ervinck auf dem Felskegel, der sich mitten in Foix erhebt, und beschützt das imposante Château de Foix mit seinen drei Türmen wie eine Madonna.

Foix: die Skulptur von Nick Ervinck. Foto: Hilke Maunder
Foix: die Skulptur von Nick Ervinck im Burgschloss von Foix. Foto: Hilke Maunder

Der Runde Turm wird auch Tour Fébus genannt. Gaston Fébus war ein begeisterter Jäger und gab 1380 sein Wissen im „Buch von der Jagd“ ( Le livre de la chasse ) preis. Im Burgturm könnt ihr es in digitaler Form lesen.

Foix: Blick von der Burg auf Foix. Foto: Hilke Maunder
Foix: der runde Turm der Burg. Foto: Hilke Maunder

Der mittlere Turm präsentiert Waffen, Rüstungen und die Welt von Heinrich IV. Ältester Bergfried ist der nördliche Turm. Ebenfalls eckig, wurde er bereits im 9. Jahrhundert erbaut.

Foix: das Grafenschloss. Foto: Hilke Maunder
Das Château des Comtes de Foix gehört zu den wenigen Burgen, die Richelieu im Pays de Foix nicht dem Erdboden gleichmachen ließ. Foto: Hilke Maunder

Mittleren und Nordturm verbindet die Salle des Garde, der Saal der Wache. Heute könnt ihr hier mehr über die 500-jährige Geschichte der Grafen von Foix erfahren, die alljährlich bei den Journées Médiévales Ende Mai wieder lebendig wird.

Foix: Blick vom Grafenschloss auf die Altstadt.
Blick vom Grafenschloss auf die Altstadt. Foto; Hilke Maunder

Auf Kopfsteingassen erreicht ihr die Gassen der Unterstadt. Im Schatten der Abteikirche Saint-Volusien hat ein Café Tische und Stühle unter das Dach der nostalgischen Halle aux Grains gestellt.

Ariége: die Markthalle von Foix. Foto: Hilke Maunder
Die Markthalle von Foix. Foto: Hilke Maunder

Am 1., 3. und 5. Montag ist Markttag. Auch Trödler treffen sich hier mehrmals im Jahr. Oder auf den Allées de Villote, wo nahezu jede Woche, meist am Sonnabend, ein Marché des Puces lockt.

In der Altstadt von Foix. Foto: Hilke Maunder
In der Altstadt von Foix. Foto: Hilke Maunder

Da fällt mir ein alter Reim ein, mit dem früher die Schüler beim Diktat getriezt wurden. Hättet ihr alles richtig geschrieben? Lasst es euch vorlesen – und testet euch einmal!

 Il était une fois
Une marchande de foie
Qui vendait du foie
Dans la ville de Foix
Elle se dit ma foi
C’est la première fois
Et la dernière fois
Que je vends du foie
Dans la ville de Foix…

Foix: Blick vom Grafenschloss auf die Altstadt.
Blick vom Grafenschloss auf die Altstadt mit ihrer Markthalle. Foto; Hilke Maunder

Saint-Lizier

Die D117 ist die Lebensader meines Tales. Und bietet hinter Saint-Girons plötzlich einen Ausblick, der mich erst anhalten, dann abbiegen ließ. Hinter einem flott dahin fließenden Fluss erhob sich eine befestigte Stadt, ungeheuer malerisch und faszinierend. Der Flussname ließ mich schmunzeln: Salat….

Ariège: Saint-Lizier an der Salat. Foto: Hilke Maunder
Saint-Lizier an der Salat. Foto: Hilke Maunder

Die kleine Stadt an seinem rechten Ufer war bereits in gallorömischer Zeit ein wichtiger Standort. Hier machte Pompeius 72 n. Chr. Rast, als er von seinem Sieg in Spanien nach Rom zurückkehrte. Hier wurde im 5. Jahrhundert mit Couserans das älteste Bistum von Ariège eingerichtet.

Saint-Lizier mit seiner ehemaligen Kathedrale und dem Hauptkamm der Pyrenäen. Foto: Hilke Maunder
Saint-Lizier mit seiner ehemaligen Kathedrale und dem Hauptkamm der Pyrenäen. Foto: Hilke Maunder

Ihre Spuren findet ihr bis heute in der Oberstadt, die bis heute die Mauern der Römer sichern. Die Oberstadt war die Heimat der Kurie. Die ehemalige Kathedrale Notre-Dame de la Sède, die Chapelle Notre-Dame du Marsan und der Bischofspalast zeugen davon. Heute findet ihr im Bischofspalast ein Museum.

Ariège: Die Kathedrale Notre-Dame de la Sède von Saint-Lizier. Foto: Hilke Maunder
Die Kathedrale Notre-Dame de la Sède von Saint-Lizier. Foto: Hilke Maunder

Und ein wundervolles Restaurant. Das Innere des Carré de l’Ange ist stylisch modern, mein Lieblingsplatz ist jedoch die Terrasse: Von dort blickt ihr über Wiesen auf die Kathedrale im Herzen der Cité bis hin zu den schneefunkelnden Bergspitzen der Pyrenäen.

Ariège: das Restaurant Carré de l'Ange. Foto: Hilke Maunder
Das Restaurant Carré de l’Ange. Foto: Hilke Maunder

Geradezu erstaunt haben mich die Preise dieses Schlemmerlokals: Mittags gibt es in der Woche ein günstiges Marktmenü. Abends bewegen sich die Menüpreise zwischen 40 und 90 Euro.

Ariège: Restaurant in den Arkaden der Altstadt. Foto: Hilke Maunder
Das Restaurant 11, place de l’église in den Arkaden der Altstadt. Foto: Hilke Maunder

Die Speisen sind köstlich: Lachs-Tartar als Vorspeise… oder doch lieber gebratene fois gras ? Und dann? Sieben Stunden lang niedrig gegarte Lammschulter? Gegrillten St. Petersfisch? Rinderfilet? Oder gleich das siebengängige Degustationsmenü von Paul Fontvieille?

Saint-Lizier: in der Altstadt. Foto: Hilke Maunder
Saint-Lizier: in der Altstadt. Foto: Hilke Maunder

Die Unterstadt war das Viertel des Volkes, der Handwerker und Kaufleute. Gleich neben ihrer Pfarrkirche findet ihr das Café 11, Place de l’Église – ebenfalls ein wunderschöner Platz um die Stimmung des Ortes zu genießen.

Ariège: in der Altstadt von Saint-Lizier. Foto: Hilke Maunder
In der Altstadt von Saint-Lizier. Foto: Hilke Maunder

Sehr euch unbedingt auch die Kirche an. Sie gehört zu den schönsten romanischen Gotteshäusern der Region. Besonders der Kreuzgang ist ein Idyll!

Rimont

Rimont in Ariège. Foto: Hilke Maunder
Rimont in Ariège. Foto: Hilke Maunder

Ungeheuer malerisch erstreckt sich auch Rimont seit gallorömischer Zeit auf einem Hügelkamm oberhalb des Flüsschens Baup. Anzogen vom schönen Ortsbild, bog ich wieder einmal von der D 117 ab und fuhr dorthin. Nichtsahnend, dass Rimont ein village martyr ist. Und mich mit der deutschen Geschichte konfrontieren würde.

Bei ihrem Rückzug verwüstete die Wehrmacht das Dorf. Elf Bewohner wurden hingerichtet, 152 Häuser brannten. Heute erinnern rote Backsteinziegel an die Stationen des Grauens. In der Stadtbibliothek könnt ihr dazu Fotos des 2003 verstorbenen Fotojournalisten Jean Dieuzaide aus Toulouse sehen.

Umso erstaunter erlebte ich, wie herzlich ich auch hier aufgenommen werde. Und wie wunderschön Dorf und Umgebung sind. Mit den bergigen Wäldern des Regionalen Naturparks Pyréenées Ariégeoises. Und der wohl ungewöhnlichsten Kahnfahrt Südfrankreichs. In Baulou (28 km westlich) könnt ihr eine Bootsfahrt auf dem längsten unterirdischen Fluss Europas machen – der Labouiche! Hier gibt es Infos und Impressionen!

Mirepoix

Mirepoix: Der gusseiserne Schmuck der Markthalle spiegelt sich auf dem Marmorboden. Foto: Hilke Maunder
Der gusseiserne Schmuck der Markthalle spiegelt sich auf dem Marmorboden. Foto: Hilke Maunder

Im Mittelalter verschanzten sich die Katharer hinter der Stadtmauer der kleinen Bastide. Heute könnt ihr hier Mittelalter pur erleben.

Besonders, wenn alljährlich im Juli Les Médiévales die schachbrettartig angelegten Gassen mit ihren malerischen, oft vorkragenden Fachwerkhäuser, ihren  Holzarkaden und Lauben beleben. Montags und donnerstags lockt der Wochenmarkt auf der Place Maréchal Leclerc, den zahlreiche Terrassencafés säumen.

Mirepoix: wunderschön: die Markthalle. Foto: Hilke Maunder
Wunderschön: die Markthalle. Foto: Hilke Maunder

Setzt euch dort in die Sonne, trinkt einen Café, ein Glas Rosé, genießtt die prickelnde Blanquette aus Limoux…. Oder einen der kaum bekannten Tropfen aus dem Pays de Mirepoix, dem einzigen Weinbaugebiet des Départements Ariège.

Fachwerk in Mirepoix. Foto: Hilke Maunder
Bunt: das Fachwerk an der Place Maréchal Leclerc. Foto. Hilke Maunder

Zwei Indications Géographiques Protégées (IGP) findet ihr dort: L’Ariége und Comte Tolosan. Beide schützen  die dortigen trockenen Rot, Rosé- und Weißweine, die perfekt zur regionalen Küche passen. Mehr zu Mirepoix findet ihr hier.

Mirepoix, Restaurant L'Autre Jardin. Foto: Hilke Maunder
L’Autre Jardin. Foto: Hilke Maunder

Voilà meine Lieblingsorte. Mehr Reise-Ideen zum Département, dass ihr gut von Toulouse aus erkunden könnt, findet ihr auf der offiziellen Webseite www.ariegepyrenees.com.

Ich werde mich als nächstes dort tiefer in die Berge wagen. Mein Standort wird Saint-Lary sein,  ein wunderschöner Ort im Herzen von Couserans und toller Ausgangspunkt für Wanderungen in den Pyrenäen.

Das Bergdorf Saint-Lary in Ariège. Foto: Hilke Maunder
Das Bergdorf Saint-Lary in Ariège. Foto: Hilke Maunder

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Annette Meiser, Midi-Pyrénées*

Annette Meiser, die u.a. die ers­te müll­frei­e Schu­le Deutsch­lands mitbegründete, hat in Midi-Pyrénées ihre Wahlheimat. Dort lebt und arbeitet sie seit vielen Jahren und bietet erdgeschichtliche und kulturhistorische Wanderreisen an.

Ihre Expertise hat sie auf 432 Seiten zwischen die Buchdeckel eines Reiseführers gepackt. Ihr erstes Buch stellt eine Ecke Frankreichs ausführlich vor, die in klassischen Südfrankreich-Führern stets zu kurz kommt.

Für mich ist es der beste Reiseführer auf Deutsch für alle, die individuell unterwegs sind – sehr gut gefallen mir die eingestreuten, oftmals überraschenden oder kaum bekannte Infos. Wie zum einzigen Dorf Frankreichs, das sich in zwei Départements befindet: Saint-Santin liegt genau auf der Grenze von Aveyron und Cantal. Wer mag, kann den Band hier* direkt online bestellen.

Okzitanien abseits GeheimtippsHilke Maunder, Okzitanien: 50 Tipps abseits der ausgetretenen Pfade*

Okzitanien ist die Quintessenz des Südens Frankreichs. Es in den Höhen der Cevennen, endet im Süden am Mittelmeer – und präsentiert sich zwischen Rhône und Adour als eine Region, die selbstbewusst ihre  Kultur, Sprache und Küche pflegt.

Katharerburgen erzählen vom Kampf gegen Kirche und Krone, eine gelbe Pflanze vom blauen Wunder, das Okzitanien im Mittelalter reich machte. Acht Welterbestätten birgt die zweitgrößte Region Frankreichs, 40 grands sites – und unzählige Highlights, die abseits liegen. 50 dieser Juwelen enthält dieser Band. Abseits in Okzitanien: Bienvenue im Paradies für Entdecker!  Hier* gibt es euren Begleiter.

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2 Kommentare

  1. Sehr schöner bericht, dem ich noch folgendes hinzufügen möchte: Die schönsten Orte der Aríege sind auch in dem interessanten Buch: > Okzitanien < vom Berliner Autor Michael Hock wunderbar beschrieben. Achja und da gibt es noch Tarascon und Ussat-les-Bains an der Ariége, die man unbedingt besuchen sollte, wenn man schon mal in dieser Gegend ist!

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