Transhumanz: Schaf & Rind auf Wanderschaft
Die Transhumanz gehört seit Dezember 2023 zum immateriellen Welterbe Frankreichs. Wie tief sie im Land verwurzelt ist, welche Traditionen mit ihr verbunden sind – und wie ihr sie erleben könnt, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Leichter Nieselregeln fällt in Le Vivier, einem Bergdorf im Fenouillèdes des Départements Pyrénées-Orientales. Im Schatten seiner Feldsteinkirche drängen sich rund 150 Schafe. Zwischen ihren Körpern voller Winterwolle taucht der Kopf eines Patou auf.
Ein zweiter dieser großen Hütehunde ruht am Rand der Herde im Gras. Zwei blue heeler, australische Hirtenhunde, mit schwarz-weißem Fell, springen auf eine Kopfbewegung des Patou auf und holen ein Schaf, das beginnt, das Grün des Gebüsches am Kirchhof zu knabbern, zurück zur Herde.
Die Segnung der Schafe
Die Glocken läuten. Der Gottesdienst ist beendet. Aus der Kirche tritt Père Marcel im wollweißen, bestickten Talar. In der Hand hält er das Aspergill, den Weihwassersprenger für die Segnung. Neben ihm steht Nathalie, die Schäferin des Dorfes.
Wie es der Brauch verlangt, erhält vor jeder Transhumanz die Herde den Schutz der Kirche für diese Reise durch die Berge. Die Gemeinde singt, der Priester predigt. Dann sprengt er mit einer Kelle geweihtes Wasser auf seine Schäfchen – erst die Tiere, dann die Menschen, auch das gehört zur Tradition der bénédiction des moutons für eine sichere wie erfolgreiche Transhumanz.
Gestärkt mit dem Segen des Herrn, verlässt die Herde Le Vivier und macht sich auf den Weg zur Weide. Vor dem Aufstieg zum Col de Puymorens im Juni werden ihre Schafe in den nächsten Tagen noch geschoren.
Und während die Tiere sich dann nahe der Passhöhe auf den Almen der Pyrenäen stärken für den langen Winter, wird Nathalie die Wolle ihrer Merinoschafe verarbeiten – und in ihrem Atelier ihre Leidenschaft mit sommerlichen Besuchern teilen.
Die Feste der Transhumanz
Der Beginn der neuen Saison der Wanderweidewirtschaft wird heute in Frankreich wieder gerne gefeiert. So auch einem einem Samstagmorgen Mitte Juni in Die in der Drôme.
Mit langen Stöcken treiben Männer im weißen Hemd und dunkler Hose, den Hut auf dem Kopf, Tausende Schafe durch die Straßen von Die in der Drôme. Hier und da springt ein Ziegenbock aus dem weißen Wollgewirr.
Das weiche Fell der Tiere berührt die Beine der Zuschauer. Musik erklingt aus Lautsprechern. Einige sind fest in die Straßenbeleuchtung integriert. Andere sind kreativ vor die Fassaden montiert. Kameras klicken.
Der Almauftrieb
Das Clairette-Städtchen der Drôme feiert Anfang Juni nicht seinen prickelnden Schaumwein. Sondern seine Schafe. Die Fête de la Transhumance ist inzwischen ein zweitägiges Volksfest. 2021 wurde der 30. Geburtstag gefeiert.
Erstes Ziel der Schafe ist Chamaloc. Von dort ziehen sie mit ihren Schäfern hinab auf in die Berge des Vercors. Ihr Ziel sind die saftigen Almen des Col de Rousset (1.254 m). Dort weiden sie frei und ungebunden, ehe es für sie im September zurück ins Tal geht. Aber nicht immer in den Stall.
Eine jahrtausendealte Tradition
La Transhumance: Seit Jahrtausenden kennt auch Frankreich die Wanderweidewirtschaft in seinen Bergen. In den Hochtälern der französischen Alpen und der Seealpen ähnelt sie der Almwirtschaft, wie sie in Bayern, der Schweiz, Österreich und Norditalien betrieben wird. In der Schweiz gehört sie zum Welterbe. In Frankreich soll sie es werden.
Im Sommer geht es auf den Berg, im Winter in den Stall. Während das Vieh im Sommer auf entfernten Bergweiden grast, bleibt der Bauer in Frankreich im Tal, betreibt Ackerbau, kümmert sich um Haus und Hof oder geht einem anderen Beruf nach.
Anders sieht es in den Cevennen, den Corbières und anderen Mittelgebirgen aus. Dort ziehen die halbsesshaften Hirten mit ihren großen Herden das ganze Jahr von Weide zu Weide. Je nach Saison und Wetterlage sind sie mal höher oder tiefer gelegen, mal reich, mal mager an Futter.
Die Aromen der Almen
Doch immer sind es Naturweiden, die der Milch einzigartige Aromen verleihen. Und in ihrer biologischen Vielfalt überraschen. Rosmarin, Thymian und Lavendel wachsen dort zwischen wildem Fenchel und verwildertem Getreide.
Auf feuchteren Wiesen leuchtet das Gras fast schon unwirklich saftig grün. Im Mai blühen wilde Orchideen, bedrohte Arten, anderenorts schon ausgerottet.
Ab Ende Mai sind die Weiden der Crau-Ebene bei Saint-Rémy-de-Provence so trocken und abgeweidet, dass kein Gras mehr die Schafe ernähren kann. Auch dort beginnt für die Schafe der Weg zu den Bergweiden. Und jener ist lang – denn die Schafherden verlassen die Provence. Früher wurde der Weg zu Fuß zurückgelegt.
Eingepfercht im Laster
Zehn lange Tage marschierte der Schäfer mit seinen Tieren durch das Land. Heutzutage werden die Tiere dicht an dicht in die Laster gepfercht, nachdem sie Anfang Juni bei der Fête de la Transhumance durch die Straßen des Städtchens getrieben worden sind.
Auf der Autobahn werden sie binnen weniger Stunden in die Alpen kutschiert. Bis zu 400 Schafe nimmt eine bétaillère, ein Viehlaster mit drei oder vier Etagen, auf. Freies Wanderweiden untersagt meist die Präfektur.
Feste Regeln und Routen
Im Laufe der Jahrhunderte hat sich bei der Transhumanz ein festes System an Regeln, Routen und Rassen herausgebildet. Allein in der Provence wandern heute noch mehr als 600.000 Schafe auf den alten Viehtriebsrouten der Berge. Drailles und carraires heißen diese Wege im Midi.
In den bis zu 1000 Tieren großen Herden findet ihr ausschließlich Rassen wie Mérinos d’Arles, Mourérous und Préalpes du Sud, die robust genug sind für die Transhumanz. Bewacht werden sie von Schäfern, die heute in Frankreich im Dienst der Kommunen und Départements stehen. Bei Salons-de-Provence haben sie eine eigene Ausbildungsstätte haben: die Domaine du Merle.
Hütehund der Pyrenäen: der Patou
Die Arbeit der Schäfer unterstützen Hunde. Seitdem auch in Frankreich der Wolf jährlich mehrere Tausend Schafe reißt, hat sich zu den Hütehunden in den Bergen auch ein Schutzhund gesellt.
Meist ist es ein Patou. Sein weiches, sehr dickes, wuscheliges Fell in Cremeweiß lässt kaum ahnen, wie gefährlich der so auf den ersten Blick so kuschelig wirkende Hund nicht nur dem Wolf, sondern auch Wanderern werden kann. Schon beim geringsten Verdacht verteidigt der Chien de Montagne des Pyrénées, wie er offiziell heißt, seine Herde.
Das richtige Verhalten
Wenn sich euch ein Patou nähert, knurrt und/oder bellt, bleibt ruhig stehen, lasst den Hund schnuppern – und seht ihm nicht in die Augen. Versucht auch nicht, euch zu verteidigen. Sondern wartet, bis der Hund euch überprüft hat. Wenn er sich trollt, könnt auch ihr weitergehen.
Die Heimat des Patou sind die weiten, wilden Berge der Pyrenäen, wo er die Herden mitunter völlig eigenständig bewacht. Zu den Schafen haben sich dort auch Rinder und Esel gesellt. Anders als die Schafe jedoch werden sie nicht im großen Stil durchs Land getrieben.
Für die Rinder geht es im Frühjahr vom Tal hinauf auf die Almen der Berge. Und im Winter wieder hinab. Hütetiere gibt es für sie nicht. Die Rinder werden dort oben ganz sich selbst überlassen.
So wie am Col de Pailhères, wo sie gerne am Straßenrand stehen und für den Parkplatz extra Einfahrtsbarrieren angeschafft wurden, die unter Strom stehen. Dort stehen die Autos der Wanderer im Gatter… und die Tiere laufen frei.
Wilde Mérens
Im Osten der Pyrenäen lebt Nathalie Komaroff die Transhumanz mit ungewöhnlichen Tieren: Sie züchtet Mérens. Die kleinen, robusten Wildpferde der Pyrenäen waren nahezu ausgerottet.
Heute zieht sie mit ihnen Ende Mai auf die Sommerweiden am Pic du Carlit – und im November hinab nach Porté-Puymorens. Mit einem gîte d’étape und Reit-Ausflügen für Urlauber finanziert Nathalie ihrer Zucht.
Seit der Loi du Montagne 1972 erlebt die fast schon in vergessene Transhumanz einen enormen Aufschwung. Die Kommunen haben Feste zum Viehtrieb aus der Taufe gehoben.
Die Regionen fördern die Transhumanz als Beitrag zum Landschafts- und Artenschutz und als prägendes Kulturerbe des französischen Mittelmeerraumes. Seit 2019 gehört diese Transhumanz in Griechenland, Italien und Österreich zum immateriellen Welterbe. Frankreich macht Druck, dass auch seine Wanderwirtschaft mit aufgenommen wird.
Immaterielles Welterbe
In einem ersten Schritt nahm Frankreichs Regierung im Juni 2020 die Wanderschäferei der französischen Hirten und Viehzüchter in das immaterielle Kulturerbe Frankreichs auf. Diese Anerkennung war ein wichtiger erster Schritt für die Anerkennung der Wandertierhaltung als Immaterielles Kulturerbe der Menschheit bei der UNESCO. Sie folgte am 6. Dezember 2023, am Nikolaustag.
Die UNESCO folte damit einem Antrag, den nicht nur Frankreich, sondern im Jahr 2019 gleich mehrere Länder eingereicht hatten, in denen Transhumanz und Pastoralismusbis heute lebendig sind. Dazu gehören Albanien, Andorra, Österreich, Kroatien, Frankreich, Griechenland, Italien, Luxemburg, Rumänien und Spanien.
Wo gibt es die Transhumanz in Frankreich?
Führend bei der Transhumanz sind die Regionen des Südens. Spitzenreiter ist Nouvelle-Aquitaine, gefolgt von Okzitanien und der Région Sud (PACA). Berühmteste Transhumanz von Nordfrankreich ist die Passage der Schafe durch die Somme-Bucht im September.
3.600 Schafe kehren dann von den Salzwiesen im Einfluss der Gezeiten zurück zu den Weiden in der Nähe der Höfe. Le Crotoy feiert diesen Schaf-Zug alljährlich mit einer Fête du Mouton. Die Schafe laufen dann auf dem sandigen Strand direkt am Städtchen vorbei!
2026: Ein Jahr im Zeichen der Transhumanz
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNGA) hat 2026 als Internationales Jahr der Weidelandschaften und Pastoralisten (= Hirten und andere) ausgerufen.
Der Vorschlag stammt von der Regierung der Mongolei, wurde von mehr als 100 anderen Regierungen ausdrücklich unterstützt und von der UNGA im März 2022 einstimmig angenommen.
Das IYRP soll das weltweite Verständnis für die Bedeutung von Weideland und Pastoralisten für die Ernährungssicherheit, die Wirtschaft, die Umwelt und das kulturelle Erbe verbessern, Wissenslücken über Weideland und Pastoralisten schließen helfen und eine evidenzbasierte Politik und Gesetzgebung fördern, die eine nachhaltige Weidewirtschaft in den Weidelandschaften ermöglicht.
Mehr als 300 Organisation gehören inzwischen der internationale Unterstützungsgruppe an, die das Jahr vorbereitet und Berichte, Fotos, Filme erstellt und zusammenstellt. Dazu gehören auch Arbeitsgruppen, die globale wissenschaftliche Übersichten über verschiedene Aspekte von Weideland und Pastoralismus erstellen, beispielsweise mit Blick auf biologische Vielfalt, Landmanagement, Klimawandel, Wasserbewirtschaftung, Wirtschaft und Gender.
Außerdem gibt es regionale IYRP-Unterstützungsgruppen (RISGs). Die Koordinatoren der RISG Europe – Engin Yilmaz (engin@bican.net) und Olivier Maurin (o.maurin64@gmail.com) – freuen sich über inhaltlich wie praktische Hilfe für das International Year of Rangelands & Pastoralists (IYRP), das im Laufe des Jahres 2026 jeden Monat einen anderen Themenaspekt aufgreifen wird.
Transhumanz erleben
Fêtes de la Transhumance
Der Auf- und Abstieg der Tiere in der traditionellen Wanderweidewirtschaft wird inzwischen wieder in vielen Orten gefeiert, u. a. auch hier:
• Argelès-Gazost
• Castellane
• Chamrousse
• Die
• Guillaumes
• Munster
• Muhlbach-sur-Munster
• Nizza
• Saint-Chély-d’Aubrac
• Saint-Rémy-en-Provence (Pfingstmontag)
• Vallée de la Bruche
Maison de la Transhumance
Als „Ort der Erinnerung und der lebendigen Kultur der großen Schaftranshumanz“ eröffnete im September 2019 in Le Merle ein Zentrum, das Forschung und Dokumentation verknüpft mit touristischen Angeboten, Lehrpfaden, Führungen und Vorträgen.
• Domaine du Merle, Route d’Arles, 13300 Salon-de-Provence, Tel. 04 90 17 06 68, www.transhumance.org
Maison Régionale de l’Élévage
Info- und Ausbildungszentrum rund um die Viehzucht.
• 570 Avenue de la Libération, 04100 Manosque, https://mrepaca.fr
EPLEFPA Carmejane
Die Landwirtschaftsschule von Carmejane gewährt beim Tag der Offenen Tür Einblicke in ihre Arbeit.
• Route d’Espinouse, 04510 Le Chaffaut-Saint-Jurson, Tel. 04 92 30 35 70, www.digne-carmejane.educagri.fr
La Routo – Sur les Pas de la Transhumance
Den Spuren der Transhumanz folgt ein Weitwanderweg von der Provence ins italienische Piemont. 540 Kilometer lang könnt ihr von den Ebenen der Camargue und der Crau auf der Grande Randonée 69 bis in das Tal der Stura di Demonte folgen und am Wegesrand Produkte und Berufe kennenlernen, die mit dem Viehtrieb eng verbunden sind.
La Route de la Transhumance
Der große Schaftrieb im Südwesten von Frankreich berührt sechs Départements zwischen den Bergspitzen der Pyrenäen und der Gironde.
www.laroutedelatranshumance.com
Internationales Jahr der Weideländer und Pastoralisten 2026
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Im Blog
Régis Carrère lebt die Transhumanz und stellt auf seiner Sennhütte Schafskäse her.
Im Buch
Roger Jouve, Une vie de berger entre Durance et Luberon*
Roger Jouve wurde 1936 in Cavaillon geboren. Sein Leben lang hütete er seine Herde zwischen den Hügeln des Petit Luberon und den Ufern der Durance. Trotz seiner Bescheidenheit wurde er zu einer lokalen Figur des Luberon. Sein ganzes Leben hat er sich für Erhalt und die Aufwertung des Naturerbes des Luberon eingesetzt und sich für den regionalen Naturpark Luberon engagiert.
Ihr trefft ihn jeden Sonntag auf dem Markt von Coustellet. Dort verkauft Roger aromatische Kräuter und den Naturdünger Migon. Seine Erinnerungen und Erlebnisse hat Roger seinem Freund Arnoult Seveau anvertraut. Der Provenzale, einer der Gründungsmitglieder des GREC Luberon (Groupe de recherches et d’études des cavités du Luberon) sammelte die Memoiren und veröffentlichte sie 2016 im Selbstverlag.
Wer Französisch sehr gut beherrscht, wird in der ungeschönten, spröden wie warmen Sprache des Hirten ein kulturelles Erbe der Region entdecken. Hier* könnt ihr das 209 Seiten dicke Buch bestellen.
* Durch den Kauf über den Partner-Link, den ein Sternchen markiert, kannst Du diesen Blog unterstützen und den Blog werbefrei halten. Für Dich entstehen keine Mehrkosten. Ganz herzlichen Dank – merci !
Meine liebe Hilke, vielen Dank für den tollen Beitrag zur Transhumance, es ist wirklich hochinteressant. Ich habe ein wunderschönes Buch gefunden, was diese Wanderungen (damals noch zu Fuss) beschreibt und sehr beeindruckend und spannend das Leben der Schafe, Ziegen und den Menschen wiedergibt. Das Buch gibt es auch auf Deutsch
Marie Mauron, eine provencialische Autorin aus ST. Remy (gest.1986) „AQUE MENOUN“ erschienen im Speer Verlag Zürich München
Liebe Christiane, danke für den Buchtipp! Bises, Hilke
Liebe Christiane,
Vielen Dank für den Buch-Tipp!
Das Buch werde ich mir besorgen.
Liebe Grüße
Ursula
Salut, die Fête de la Transhumance in Saint-Rémy de Provence findet traditionell am Pfingstmontag statt. Es ist wirklich sehr schön, die Stadt ist proppenvoll, und man sollte zeitig da sein, um noch einen Parkplatz zu ergattern.
Zum diesjährigen Fest: https://www.saint-remy-de-provence.com/fete-de-la-transhumance/
Vielen Dank für deinen Blog!
Claudia
Danke für den Tipp, liebe Claudia! Herzliche Grüße! Hilke
merci beaucoup. Je suis en Albanie et accompagne comme anthropologue du pastoralisme. Si vous avez besoin que nous vous traduisons en Albanais votre reportage photo pas de problèmes, dites moi-le. Nous avons aussi de très beaux reportages photos sur la transhumance dan le Nord de l’Albanie fait par les bergers transhumants du Nord de l’Albanie. Je peux vous les envoyer. Echanges de bons principes. Nous sommes engagés tous ensemble dans l’année mondiale des pâturages et du pastoralisme 2026
Merci, Martine, pour ces infos! Bonne et belle séjour en Albanie! Bien cordialement, Hilke
Einfach hervorragend. Meine Partnerin ist Französin und sie ist auch begeistert von Ihren Kommentaren. Sie kennt ihr Land sehr gut.
Es grüßt
Willi
Merci, das freut mich, Will!
Wäre ja schade, wenn es die gute alte Welt nicht weiter geben würde. Dazu zähle ich auch solchen Journalismus! Einfach schön.
Merci!