Lavendel-Anbau auf dem Plateau von Valensole. Foto: Hilke Maunder
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Lavendel: das blaue Gold der Provence

Lange Reihen von lilablauen Streifen bis an den Horizont, die Dörfer und Landschaften einhüllen in einen betörenden Duft: Der Lavendel ist das Symbol der Provence. Er prägt das Bild der Region, verführt zum Träumen, weckt sofort Frankreich-Sehnsucht und ist Anlass für viele Feste, wenn er zur Blütezeit geerntet wird.

Lavendel-Traum in der Drôme. Foto: Hilke Maunder
Garten-Idyll in der Drôme. Foto: Hilke Maunder

Das Killer-Bakterium

Doch diese Pracht bedroht ein Bakterium. Stolbur-Phytoplasma heißt es. Winzig kleine Zikaden verbreiten es. Haben sie eine Pflanze infiziert, bildet sie kleinere Blüten und vertrocknet schließlich.

Auch nahe der Ardèche-Schlucht gibt es noch Lavendel-Felder. Foto: Hilke Maunder
Auch nahe der Ardèche-Schlucht gibt es noch duftende Felder. Foto: Hilke Maunder

Im Jahr 2000 entdeckten die Lavendelbauern die existenzbedrohende Krankheit. Doch ein Gegenmittel fehlt bis heute. Zahlreiche Bauern mussten daher ihre Pflanzungen zerstören. Erst nach fünf Jahren Ruhezeit ist eine Neubepflanzung möglich.

Lavendel - so weit das Auge blickt. Foto: Hilke Maunder
Lavendel – bis an den Fuß der Berge. Foto: Hilke Maunder

Die Produktion ist massiv eingebrochen. Die Preise für Erzeugnisse mit Ingredienzien der Duftpflanze sind explodiert. Vor der Krise produzierten die Lavendelbauern der Départements Alpes-de-Haute-Provence, Hautes-AlpesVaucluse und Drôme noch 85 Tonnen ätherisches Öl aus den Blüten der Pflanze.

Heute sind es nur noch 30 Tonnen. Bulgarien hat Frankreich als Weltmarktführer vom Thron gestoßen. China und die Ukraine sind Frankreich dicht auf den Fersen.

Herrlich - ein Spaziergang durch die Lavendelfelder während der Blüte im Juli. Foto: Hilke Maunder
Herrlich – ein Spaziergang durch die duftenden Felder während der Blüte im Juli. Foto: Hilke Maunder

Ein Traum in Lila

Doch jetzt ist es Juni. Und wieder verwandelt bis in den August hinein der Lavendel das Land in einen Traum aus Lila. Von den Alpen der Haute-Provence bis zu den Hochplateaus von Valensole und Sault, von der Drôme bis zum Vaucluse leuchten die langen Reihen des lavande.

Typisch französisch ist dieser herrliche Anblick nicht. Er kam erst mit den Römern in der Antike ins Land. Sie brachten die Nutzpflanze aus Persien in die Provence. Dort wächst er – doch nur auf Kalkböden.

Lavandin wird hier großflächig angebaut. Foto: Hilke Maunder
Lavandin wird hier großflächig angebaut. Foto: Hilke Maunder

Echt braucht Höhe

Längst nicht alles, was in der Provence blaulila blüht, ist auch echter Lavendel. Jener wächst nur in Höhen ab 800 Metern. In Frankreich bedeckte er vor allem die Südhänge der Hochebenen von Sault und Albion, die 70 Prozent des echten Lavendels liefern. Typisch für echten Lavendel ist eine einzige Blütenrispe pro Stängel. Für einen Liter echtes Lavendelöl werden 130 Kilogramm Rispen benötigt!

Lavendel: Margherite Blanc vom Château de la Gabelle erläutert die Unterschiede bei den Lavendelarten. Foto: Hilke Maunder
Lavendel: Margherite Blanc vom Château de la Gabelle erläutert die Unterschiede bei den Lavendelarten. Foto: Hilke Maunder

In den Garrigues, den Strauchheiden des Südens, wächst in Höhen von 0 bis 600 Metern der Speiklavendel. Die deutlich größere Pflanze besitzt mehrere Blütenrispen und riecht deutlich nach Kampfer.

Aus dem Alambic fließen die essenziellen Lavendelöle in einen mit Wasser gefüllten Glaskolben und setzen sich oben ab. So können sie leicht abgesogen werden.
Aus dem Alambic fließen die essenziellen Lavendelöle in einen mit Wasser gefüllten Glaskolben und setzen sich oben ab. So können sie leicht abgesogen werden.

Ebenfalls in den Tälern wird seit den 1950er-Jahren ein Hybrid aus Speiklavendel und echtem Lavendel kultiviert: Lavandin. Seine büschelartigen Blüten liefern den kräftigen Duft, den ihr aus den Lavendelsäckchen kennt.

Auch Reinigungsmitteln wird er als Duftnote beigefügt. Für die Parfümherstellung ist Lavandin nicht geeignet. Doch eines ist allen Lavendelarten gemeinsam: Sie bergen ihre Aromastoffe nicht nur in der Blüte, sondern auch im Stängel und in den Blättern!

Lavendel: Philippe Soguel von der Distellerie Bleue Provence erklärt die Lavendelölextraktion. Foto: Hilke Maunder
Philippe Soguel von der Distillerie Bleue Provence erklärt die Lavendelölextraktion. Foto: Hilke Maunder

Garantierte Qualität

Echter Lavendel wurde einst auch „blaues Gold“ genannt. Damit das Öl das begehrte AOC-Siegel erhält, muss es strenge Auflagen erfüllen. Zugelassen als Anbauregion sind nur 255 Dörfer in der Haute-Provence, den Hautes-Alpes, dem Vaucluse und der Drôme. Dort muss es aus Pflanzen extrahiert werden, die aus Samen gezogen wurden.

Sie müssen dort auf mindestens 800 Metern Höhe wachsen. Ihr Öl darf nur durch Wasserdampf-Destillation gewonnen werden, schreibt das Institut national de l’origine et de la qualité (INAO) vor. Das staatliche Institut überwacht Anbau, Verarbeitung und Qualität der AOC Lavande de Haute-Provence.

Lavendel: Lavanderie Agnels. Foto: Hilke Maunder
Düfte der Natur, extrahiert von der Lavanderie Agnels. Foto: Hilke Maunder

Geradezu schier unendlich ist der Einsatz der Duftpflanze bei Körperpflege und Kosmetik. Body Lotions, Seifen, Dusch- und Badegels, Haar- und Gesichtskosmetik werden in der Provence werbewirksam mit Lavendel versetzt. Als natürlicher Badezusatz ist er ebenso beliebt.

Für Potpourris, Trockensträuche und andere lilablaue Deko züchten die 70 Landwirte, die sich in der Association des Producteurs de Lavande, Fleurs et Bouquets zusammengeschlossen haben, seit fast 50 Jahren einen ganz besonderen Lavendel. Er besitzt besonders feste Blütenkelche und behält seine intensiv blaue Farbe auch nach dem Trocknen.

Lavendel, in Szene gesetzt bei der Lavanderie Agnels. Foto: Hilke Maunder
Lavendel, in Szene gesetzt bei der Lavanderie Agnels. Foto: Hilke Maunder

Küchen-Geheimnisse

Längst hat Lavendel auch die Küche erobert. Doch Achtung: Wer aus Versehen mit Speiklavendel würzt, verleiht den Speisen eine seifenähnliche Note. Nur die Blüten und Blätter des echten Lavendels sind äußerst aromatisch. Verwendet werden die Rispen in der Küche ähnlich wie Rosmarin oder Thymian.

Denn echter Lavendel gehört – wie auch Fenchel, Majoran, Lorbeer, Bohnenkraut,Oregano und Salbei – zu den „Kräutern der Provence“. Nicht nur Fleisch und Fischgerichte, sondern auch Eiskrem und Kuchen, Limonade, Tee und Honig werden gerne mit Lavendel verfeinert.

Restaurants wie L’Hostellerie du Val de Sault in Sault-en-Provence und La Bonne Étappe in Château-Arnoux-Saint-Auban servieren köstliche Lavendelmenüs!

Im Juli blüht der Lavendel im Klostergarten von Saint-Martin-de-Boscherville... in der Normandie! Foto: Hilke Maunder
Im Juli blüht der Lavendel im Klostergarten von Saint-Martin-de-Boscherville… in der Normandie! Foto: Hilke Maunder

Auszeit in Lila

Lavendel soll auch spirituelle Eigenschaften besitzen. Esoteriker sagen, Duft und Farbe der Pflanze entwickeln die Intuition, erlauben das geistige Loslassen und helfen, seine eigene Orientierung zu finden und die Individualität zu akzeptieren. Innere Reinigung und Klarheit bringe die Pflanze.

Ob es stimmt, könnt ihr bei einer spirituellen Auszeit auf dem Plateau von Valensole erfahren, wo die Sœurs Coopératrices Lavendel anbauen. Inmitten der Felder laden sie zur geistigen Einkehr in ihrem Kloster. Lavendel in der Provence – eine Entdeckungsreise für alle Sinne!

Lavendel - der Duft des Südens. Foto: Hilke Maunder
Lavendel – der Duft des Südens. Foto: Hilke Maunder

Lavendel: meine Infos

Fakten

Lavendelanbau

• 2.200 Produzenten, weitere 25.000 abhängige Arbeitsplätze in vier Départements: Drôme, Alpes de Haute-Provence, Hautes-Alpes und Vaucluse
• Anbaufläche: 15.000 ha Lavandin (0-600 m), 5.000 ha Lavendel (800-1.800 m)
• 120 Destillierbetriebe, davon 30 mit Publikumsverkehr
• Produktion von ätherischen Ölen: 1.000 Tonnen Lavandin, 30 Tonnen Lavendel (bis 2000: 85 Tonnen)

Quellen: Association des Producteurs AOP Lavande de Haute-Provence, CIHEF Comité Interprofessionel des Huiles Essentielles Françaises, cihef.org

Lavendel bei der Lavanderie Agnels. Foto: Hilke Maunder
Getrockneter Lavendel wird meist in kleinen Sträußchen verkauft. Foto: Hilke Maunder

Lavendel erleben

Les Routes de la Lavande

Sechs ausgeschilderte Strecken auf den Spuren des Lavendels, https://routes-lavande.com

Maison de la Lavande

Von der Maison de Lavande geht es per Bahn in die Lavandin-Felder. Foto: Hilke Maunder
Von der Maison de la Lavande geht es per Bahn in die Lavandin-Felder. Foto: Hilke Maunder

Der Lavendelbauer bringt euch mit einem kleinen, halb offenen Zug zu seinen Feldern – und erklärt euch die Herstellung der essentiellen Öle in seinem Museum, zu dem auch ein Schau-Alambic sowie ein kleiner Garten mit diversen Arten aus aller Welt gehört.
• 2200, Route des Gorges, 07700 Saint-Remèze, Tel. 04 75 04 37 26, www.lamaisondelalavande.com

Das Museum der Maison de Lavande. Foto: Hilke Maunder
Das Museum der Maison de la Lavande. Foto: Hilke Maunder

Musée de la Lavande

Im Luberon-Naturpark hat Georges Lincelé eine einzigartige Sammlung von Destillierkesseln zusammengetragen. Sophie und Jack bauten diesen Grundstock zu einer Schau rund um den Lavendel aus. Zum Museum gehört eine Boutique, in denen ihr die Produkte der Lavendelbauern kaufen könnt. Ihre Marke: Le Château du Bois.
• 76, Route de Gordes, 84220 Coustellet, Tel. 04 90 76 91 23, www.museedelalavande.com

Lavendel: Véronique Agnels am Destillierkessel. Foto: Hilke Maunder
Véronique Agnels, Chefin der Distillerie Agnels, am Destillierkessel. Foto: Hilke Maunder

Distellerie Agnels

Im Luberon wird Lavendel nicht auf großen Flächen, sondern kleinteilig angebaut. Größter Produzent der Region – und einziger mit Laden und kleinem Museum – ist Agnels. Das 1895 gegründete Unternehmen leitet seit 2008 Véronique Agnels.

Pro Jahr liefert ihr 50 Hektar großer Hof  10.000 Liter ätherische Öle. Sorgenfalten bereitet ihr nicht das Bakterium, sondern der Klimawandel, der immer trockenere und heißere Sommer im Luberon beschert.
• Route de Buoux (D113), 84400 Apt, Tel. 04 90 04 77 00, lesagnels.com

Distillerie Bleu Provence

Wie Lavendel destilliert wird, könnt ihr in der Provence an vielen Orten erleben. Auch in Nyons könnt ihr dabei zusehen. Wenige Schritte weiter verrät euch eine Ölmühle, wie sie Olivenöl gewinnt und verarbeitet. Nyons ist so schön, dass ihr es unbedingt einmal besuchen solltet!
• 58, promenade de la Digue, 26110 Nyons, Tel. 04 75 26 10 42, distillerie-bleu-provence.com

Lavendelfeste

• Ferrassières, 1. So. im Juli
• Valensole, 3. So. im Juli
• Barrême, letztes Juli-Wochenende
• Thorame, Ende Juli
• Sault-en-Provence, 15. August
• Digne-les-Bains, Anfang und Ende August

Schlafen

Der Lavendelhof Château de la Gabelle bietet auch Gästezimmer an. Foto: Hilke Maunder
Der Lavendelhof Château de la Gabelle bietet auch Gästezimmer an. Foto: Hilke Maunder

Château de la Gabelle

In Ferrassières könnt ihr hinter den wehrhaften Mauern einer Bauernburg aus dem 13. Jahrhundert schlafen. Heute hat sich der Lavendelhof ganz der Nachhaltigkeit verschrieben – vom Anbau bis zur Verarbeitung ist alles bio.
•  26570 Ferrassières, chambre-d-hotes-provence.fr

Lavendel und Mohn... in Ferrassières. Foto: Hilke Maunder
Stillleben in Ferrassières. Foto: Hilke Maunder

Weiterlesen

Im Blog

Im Buch

Crime Time: Roter Lavendel*

Ralf Nestmeyer, Roter Lavendel

Ralf Nestmeyer, den ihr vielleicht als Reisebuchautor kennt, hat mit „Roter Lavendel“ seinen ersten Krimi verfasst. Ruhig, aber unglaublich konsequent, zieht er den Leser in die Handlung. Ein deutscher Modefotograf besucht die Provence, um für einen Kalender Lavendel zu fotografieren. In Avignon begegnet er Monsieur Perras.

Der Mitreisende bittet ihn, ein Päckchen mit historischen Briefen und Fotos für aufzubewahren. Wenig später ist Perras verschollen. Der Fotograf beginnt zu recherchieren und folgt Perras‘ Spuren bis in den Zweiten Weltkrieg, als die Deutschen Frankreich besetzt hielten.

Mehr wird nicht verraten-. Packt den Band ins Urlaubsgepäck, oder lest ihn daheim und lasst euch beim Lesen in die Landschaften, die Dörfer und Städte der Provence entführen. Eine Leseprobe gibt es hier. Wer möchte, kann den Band direkt hier* online bestellen.

Reise-Führer

Zur Einstimmung: DuMont Bildatlas Provence*

DuMont Bildatlas Provence 2021

In meinem DuMont-Bildatlas „Provence“* stelle ich in sechs Kapiteln zwischen Arles und Sisteron die vielen Facetten der Provence vor. Ihr erfahrt etwas vom jungen Flair zu Füßen des Malerberges, vom Weltstadttrubel an der Malerküste, dem weißen Gold aus der Pfanne oder einer Bergwelt voller Falten.

Neben Aktivtipps, Hintergrund und Themenseiten präsentiert die Rubrik “Ja, natürlich” zahlreiche Tipps für nachhaltige Erlebnisse und Momente. In “Urlaub erinnern” stelle ich Andenken, Eindrücke und Erinnerungen vor, mit denen der Urlaub daheim noch weiter lebendig bleibt. Hinzu kommen Serviceseiten mit allen Infos, persönlichen Tipps und großer Reisekarte. Wer mag, kann den Band hier* direkt bestellen.

Hilke Maunder, Le Midi*

Lavendel ist eine der köstlichen Zutaten, mit der gerne im Midi gekocht wird. Die Küche des Südens zeigen 80 echte, authentische Speisen, die ich bei meiner kulinarischen Landpartie durch den Süden von Frankreich entdeckt habe. Zwischen Arcachon, Hendaye und Menton schaute ich den Köchen dort in die Töpfe, besuchte Bauern, kleine Manufakturen, Winzer und andere lokale Erzeuger.

Gemeinsam mit dem Fotografen Thomas Müller reiste ich wochenlang durch meine Wahlheimat und machte mich auf die Suche nach den besten Rezepten und typischsten Spezialitäten der südfranzösischen Küche. Vereint sind sie auf den 224 Seiten meines Reise-Kochbuchs Le Midi.

Ihr findet darin 80 Rezepte von der Vorspeise bis zum Dessert, Produzentenportraits, Hintergrund zu Wein und Craftbeer, Themenspecials zu Transhumanz und Meer – und viele Tipps, Genuss à la Midi vor Ort zu erleben. Wer mag, kann meine 80 Sehnsuchtsrezepte aus Südfrankreich hier* online bestellen.

*Mit dem Kauf über den Partner-Link, denn ein Sternchen markiert, kannst Du diesen Blog unterstützen und werbefrei halten. Für Dich entstehen keine Mehrkosten. Ganz herzlichen Dank – merci !

Lara erntet Lavendel. Foto: Hilke Maunder
Foto: Hilke Maunder

6 Kommentare

  1. Wir haben vor 2 Jahren ab Ende Juni einen Urlaub in Moustiers-Sainte Marie verbracht. Es war einfach wunderbar: der Ort selbst, die Gorges du Verdon, das Plateau de Valensole, Riez und viele andere Highlights in der näheren Umgebung. Diese 14 Tage sozusagen in den blühenden Lavendelfeldern vergisst man nicht, auch wenn man die Pracht mit vielen anderen Touristen teilen musste.

  2. Tolle spannende Info, ich liebe meine Fotos von den Lavendelfeldern, nun bin ich auch noch schlauer geworden. Prima! LG Sabine

  3. Ich habe Ihren Blog gelesen und frage Sie als Expertin an:

    Ich beabsichtige in meinem Garten 4 Hochbeete ‚a 240 x80 cm / 80 cm h mit Lavendel und evtl. Lavendelbaum anzulegen.
    Was halten Sie davon.

    KLAUS SCHLÜTER

    1. Lieber Herr Schlüter, echter Lavendel ist winterhart – das könnte klappen. Von Lavendelbäumen habe ich noch nie gehört. Bitte fragen Sie doch einmal einen Gartenexperten… ich bin da nicht bewandert genug, welche Anbauvoraussetzungen und Böden Lavendel genau benötigt. Viele Erfolg, Hilke Maunder

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