Frankreichs Flüsse: die Saône
Die Saône ist seit jeher der am besten schiffbare Fluss Frankreichs. Sie hat ein sehr geringes Gefälle und einen gleichmäßigen Flusslauf, auch wenn das breite Tal bei Hochwasser manchmal wie ein Binnenmeer aussieht. Von der Quelle, die 405 Meter über dem Meeresspiegel liegt, bis zur Mündung in die Rhône in Lyon auf 158 Meter Höhe beträgt der Höhenunterschied des 473 Kilometer langen Flusses nur 247 Meter.
Das Gefälle beträgt so durchschnittlich nur 33 Zentimeter auf einen Kilometer. Die Saône ist damit ein typischer Tieflandfluss und muss kaum mit Schleusen reguliert werden. Gerademal fünf écluses gibt es auf der Autobahn der Großschifffahrt zwischen Lyon und Saint-Jean de Losne – perfekt für Binnenschiffer!
HInzu kommen 19 weitere Schleusen zwischen Saint-Jean de Losne und Corre. Sie können nur Boote mit Freycinet Maß (maximal 38,5 m × 5,05 m) nutzen. Zwischen Saint-Jean de Losne und Gray sind die Schleusen aber mit sieben Metern etwas breiter als die normal üblichen 5,10 m beim Frecynet Maß. Insgesamt regulieren damit 24 Schleusen die Saône . 53 Nebenflüsse münden in ihren Lauf.
Ein Fluss – drei Namen
Die Saône trug ursprünglich drei Namen: Brigoulus, Souconna und Arar. Im Laufe der Zeit setzte sich schließlich der Name Souconna durch. Die kopierenden Mönche des Mittelalters indes nannten sie Saoconna. Im Laufe der Zeit setzte sich im Sprachgebrauch dann der Name Saône durch.
La Haute Saône
Ihre Quelle liegt im Nordosten Frankreichs im Dörfchen Vioménil im Département Vosges. Auf 405 Metern über dem Meer sprudelt sie ganz verhalten hervor und speist, bereits dort eingefasst als Rinne, zwei Wasserbecken eines Waschhauses. Wie ein Hufeisen erstreckt sich das Dorf über die Flanken einer Hochebene, die das entstehende Saône-Tal umschließt.
Eine der Besonderheiten der Saône ist, dass sie auf einer Wasserscheide entsteht. Während sie sich nach Westen und schließlich nach Süden wendet, sprudelt nur fünf Kilometer entfernt der Madon empor – und wendet sich gen Norden, ehe er nach nur 97 Kilometern in die Mosel einmündet.
Vioménil: kleines Dorf, großes Herz
Literaturfans kennen vielleicht den Namen des Ortes. Der berühmte Schriftsteller Hervé Bazin (1911 – 1996) verbrachte zwei Jahre seiner Jugend in dem Dorf bei seinem Hauslehrer Abbé Félix Maire, nachdem er 1923 wieder einmal vor seiner tyrannischen Mutter ausgerissen war. Weltweit berühmt wurde er für seinen 1948 erschienenen Roman Vipère au poing. Er erzählt darin von der hasserfüllten Beziehung zwischen einer harten und grausamen Mutter und ihren Kindern.
Die Vorlage lieferte sein eigenes Leben. Bazin stammte aus einer frommen bürgerlichen Familie. Seine Mutter regierte sie so hart und autoritär, dass Bazin mehrmals vor ihr floh. Der Roman wurde 1971 für das Fernsehen und 2004 für das Kino verfilmt und zählt heute zu den Klassikern der französischen Nachkriegsliteratur.
Auf den Spuren von Hervé Bazin
100 Jahre nach seiner Ankunft ist es zwar manchmal schwierig, die Spuren des späteren Präsidenten der Académie Goncourt zu finden, doch das Haus, in dem er lebte, das von einer Tafel mit seinem Namen flankiert wird, sowie der Dorfplatz, der am 3. Oktober 1982 von dem Autor selbst eingeweiht wurde, zeugen von glücklichen Kindertagen im kleinen Dorf, das damals 145 Einwohner zählte.
Die Inschrift einer Tafel hat der im Februar 1996 verstorbene Schriftsteller noch selbst als Hommage an seinen Mentor verfasste: A l’abbé Maire, qui me fait une tête. Son élève reconnaissant (An Abbé Maire, der mir ein Gesicht gab. Sein dankbarer Schüler). In Marmor gemeißelt – und bis heute das Kulturerbe von Vioménil.
Aussichtsgipfel!
Den schönsten Blick auf das Quellgebiet der Saône mit seinen Feldern, Wiesen und Wäldern bietet der Ménamont. Vom Gipfel des mit 466 Metern höchsten „Berges“ der Monts Faucilles liegt euch das Land zu Füßen.
Die junge Saône nimmt vom Waschhaus Kurs nach Westen, durchquert ein Waldgebiet, wendet sich nach Südwesten und bildet in Monthureux-sur-Saône eine große, enge Flussschleife.
Bei Châtillon-sur-Saône ändert die Saône erneut ihre Fließrichtung, strömt nun nach Südosten, nimmt südlich von Corre die Fluten des Côney auf und trifft auf den Canal des Vosges.
La Petite Saône
Nun ist sie schiffbar – und zeigt dies mit einem Namenswechsel! Die Haute Saône nennt sich jetzt La Petite Saône – und begeistert als Kleine Saône Paddler und Hausbootkapitäne. In vielen großen Schleifen strömt sie gemächlich dahin.
Und genau hier schmiegt sich Soing-Cubry-Charentenay an die Ufer der Petite Saône. Gleich neben der Brücke ragt ein ungewöhnliches Bauwerke in den Hmmel: eine Mini-Ausgabe des Eiffelturms, 16 Meter hoch und 2.500 Tonnen schwer – und wie das Original aus Stahl gefertigt.
Sprintstrecken für Schiffer
Um die Fahrzeit für die Schiffer zu verkürzen, wurden Durchstichkanäle geschaffen, die Tunnel von Savoyeux (640m) und Saint-Albin (680 m) gebaut und Schleusen angelegt. 407 schiffbare Flusskilometer schrumpfen so auf 365 Kilometer.
Besonders schön mäandriert die Saône zwischen Saint-Jean-de-Losne und Seurre. Die schnurgerade dérivation spart zehn Kilometer – und ist vermutlich der langweiligste Abschnitt an der gesamten Saône.
Stromabwärts von Auxonne wird die Saône breiter und verliert den ruhigen Charme des Oberlaufs. Nach rund 300 Flusskilometern gibt es frische Kraft für die Saône. Der Doubs drängt mit 173 Kubikmetern pro Sekunde in die Saône – und macht sie so bei Verdun-sur-le-Doubs zur Großen Saône.
La Grande Saône
Ab Saint-Jean-de-Losne wurde die Saône bis zur Mündung in die Rhône bei Lyon zur Hochleistungswasserstraße ausgebaut. Lastkähne mit einer Tragfähigkeit von bis zu 3000 Tonnen, schwer beladen mit Getreide, Kalkstein und Zement sind auf diesem grand gabarit unterwegs.
Sehr beliebt ist diese „Autobahn“ der Binnenschiffer auch bei den Kreuzfahrern, die auf bis zu 126 Meter langen Flusskreuzfahrtschiffen dort unterwegs sind. Die Schleusengröße begrenzt das Wachstum der Schiffe. Entlang der Kreuzfahrtroute ist die kürzeste Schleuse 132 Meter lang.
Der Pont Marguerite Boucicaut
Fähren, die zwischen den beiden Ufern der Saône pendelten , waren lange Zeit die häufigsten Passagen – Brücken gab es nur wenige, und erst ab dem 19. Jahrhundert sorgte der zunehmende Handel und aufkommende Verkehr für den Bau neuer Brücken über die Saône.
So auch in Verjux, wo Marguerite Boucicaut sich bei jeder Fährfahrt etwas unwohl fühle und hatte – und, als Ehefrau von Le Bon-Marché-Kaufhausgründer Aristide Boucicaut, zu Geld gekommen, eine Brücke stiftete.
Die Bauarbeiten begannen im November 1887 und dauerten drei Jahre. erlebte die Fertigstellung und Einweihung der Brücke am 24. August 1890 nicht mehr, da sie am 8. Dezember 1887 verstarb – doch ihr Vermächtnis sicherte nahezu die gesamten Baukosten von mehr als 600.000 Francs.
Die 216 Meter lange Brücke aus Villebois-Stein bestand aus fünf elliptischen Gewölbebögen, die jeweils etwa 40 Meter überspannten. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Brücke als ein strategischer Punkt 1944 von den sich zurückziehenden deutschen Soldaten gesprengt. Als Verjux bei der großen Flut von 1955 völlig isoliert wurde, begann der Bau der heutigen Brücke. An ihrem Eingang erinnert heute ein Denkmal von Louis-Hippolyte Boileau an die Spenderin. Es zeigt eine Pyramide mit einem geflügelten Genius.
Netzwerk der Kanäle
Auf diesem Abschnitt münden drei wichtige Wasserstraße in den Fluss. Bei Saint-Jean-de-Losne sorgt der 234 Kilometer lange Canal de Bourgogne seit 1843 für eine schiffbare Verbindung zur Yonne.
In Chalon-sur Saône mündet der 112 Kilometer lange Canal du Centre ein. Gemeinsam mit dem Canal du Loing, Canal de Briare und Canal latéral à la Loire bildet er eine Passage durch Burgund, auf der Binnenschiffe und Sportboote bis zur Seine gelangen können.
Die Grenze zwischen den beiden Abschnitten der Saône war früher Saint-Symphorien. Dort wurde ab 1784 der Canal du Rhône au Rhin gegraben und 1833 eingeweiht. Seitdem leistet der Rhein-Rhône-Kanal über die burgundische Pforte die Verbindung mit dem Rhein – und schafft damit den Zugang zur Nordsee.
Zum Ort Pont-de-Vaux führt von der Saône der kürzeste Kanal Frankreichs. Der Canal de Pont-de-Vaux ist nicht einmal vier Kilometer lang, genau genommen nur 3,.7 Kilometer!
Vetus‘ Traum
Bereits in der Antike plante der römische Feldherr Vetus einen Kanal, der den Anschluss zur Mosel schaffen sollte. Heute sieht Frankreichs nationales Prioritätsnetz vor, den Fluss eines Tages zur leistungsfähigen Wasserstraße Saône-Moselle auszubauen. Der Traum von Vetus: Wird er nach mehr als 2000 Jahren Wirklichkeit?
Die Ketten der Saône
Die natürliche Schiffbarkeit machte die Kaufleute zu einer leichten Beute für die lokalen Herren und Steuereintreiber. An vielen Stellen ließen sie Ketten über den Fluss legen, um Mautgebühren zu erheben. 1664 erklärte Colbert, Finanzminister des Sonnenkönigs, diese Praxis für ungesetzlich.
Doch Ketten wurden nicht nur für den Zoll, sondern auch zur Verteidigung in das Flussbett gelegt. Während des Hundertjährigen Krieges wurde beispielsweise Lyon ab dem Jahr 1419 mit Ketten über die Saône geschützt. In den Archiven heißt es dazu im Jahr 1434:
Wenn der Feind näher kommt, wird die Kette von Saint-George gespannt, um zu verhindern, dass der Weizen und alle Lebensmittel aus der Stadt abwandern; ebenso die Kette unterhalb von Pierre-Scize.
Die Brücken der untere Saône
Achtet am Unterlauf der Saône auch einmal auf die Brücken. Einige von ihnen besitzten ein Mittelteil, das bei extremem Hochwasser ausgehängt werden kann. Dadurch wird der Wasserdruck auf das Bauwerk verringert – und damit Schäden an der Brücke.
Riesen im Fluss
2,70 Meter lang und mehr als 110 Kilogramm schwer: So groß war der Wels, den Jean-Jacques Desseau im Juni 2022 bei Mâcon aus der Saône zog. Immer gigantischer werden die legendären Riesen der Saône, bestätigt der französische Angelverband. 63 Welse, die seit 2012 in der Saône gefischt wurden, waren mehr als zwei Meter lang.
Der größte Raubfisch der burgundischen Flüsse und Seen ist bereits seit dem Quartär in Frankreich heimisch und hat dort viele Legenden inspiriert. Das liegt an seinem Hunger. Der Wels ist ein gnadenloser Allesfresser: Er verschlingt Fische aller Arten – auch seiner eigenen. Appetit hat er auch auf Frösche und Ratten. Und sogar auf Enten und Tauben am Ufer.
La Voie Bleue
Nach der Rhône, der Seine, der Charente und der Maas hat inzwischen auch die Saône ihre eigene Radroute erhalten: la voie bleue. Von der luxemburgischen Grenze folgt die fast 700 Kilometer lange Route zunächst dem Moseltal, dann dem Vogesenkanal und schlängelt sich schließlich durch das Saône-Tal bis nach Lyon. Von dort geht es auf der ViaRhôna (EuroVelo 17) geradewegs weiter bis zum Mittelmeer.
Die Saône: eine Flussreise in Bildern
Auxonne
Tipp
In Auxonne ist die Kirche Notre-Dame d’Auxonne bekannt für ihren atypischen, gedrehten Turm, der eine architektonische Besonderheit darstellt. In Europa gibt es insgesamt etwa 100 solcher gedrehten Türme, von denen rund 60 in Frankreich zu finden sind – und mehrere am Lauf der Saône.
Saint-Jean-de-Losne
Seurre
Chalon-sur-Saône
Tournus
Mâcon
Lyon
Hintergrund: Frankreichs Wasserstraßen
Frankreich besitzt mit 38.000 km das längste Binnenwasserstraßennetz Europas. 18.000 Kilometer entfallen darauf auf Flüsse. Sie sind auf insgesamt 8.500 Kilometern Länge schiffbar.
Der größte Teil des französischen Netzes, nämlich 6.700 Kilometer, wird von der staatlichen Einrichtung Voies Navigables de France (VNF) verwaltet. Sie ist für die Instandhaltung, den Betrieb und die Modernisierung zuständig.
Ihr Netz teilt sich auf in das 4.100 Kilometer lange Magistralnetz, das für den Güterverkehr genutzt wird und das 2.600 Kilometer lange regionale Netz, das hauptsächlich touristisch genutzt wird.
Welche Einrichtungen auf dem 6.700 Kilometer langen Netz für die Binnenschifffahrt angelegt wurden, hat die VNF akribisch festgehalten:
- 400 Schifffahrtswehre
- 1.799 Fallübergänge (Schleusen, Schleusenleitern, Wassergefälle)
- 637 Entlastungsbauwerke (Überlauf, Siphon, Schieber etc.)
- 83 Wachtore, 389 Nahrungsmittelsysteme (Staudamm, Rinne, Pumpstation, Schleusenumgehung usw.)
- 28 Kanaltunnel
- 125 Kanalbrücken
- 806 Überquerungsbauwerke wie Brücken und Aquädukte
Die Krise der Binnenschifffahrt
Seit Anfang der 1970er-Jahre, als die Binnenschifffahrt noch 110 Millionen Tonnen und 14 Milliarden Tonnenkilometer umfasste, hat sie einen starken Rückgang erlebt.
Dieser Rückgang ist in erster Linie auf strukturelle Veränderungen in der Wirtschaft zurückzuführen. Die traditionelle Schwerindustrie und der Schwerlastverkehr sind auch in Frankreich zurückgegangen. Schnelle Transportwege wurden wichtiger. Die Wasserstraßen waren nicht mehr wettbewerbsfähig.
Ihr Netz war veraltet und mangelhaft instandgehalten, die Rechts- und Verwaltungsvorschriften veraltet. Die größte Hürde war jedoch die schlechte technische und kommerzielle Einbindung in die Logistikketten der modernen Wirtschaft.
Zurück aufs Wasser
Mitte der 1990er-Jahre begann Frankreichs Regierung, die Güterbeförderung auf Binnenwasserstraßen als Träger der Energiewende wieder zu stärken. Seitdem kam es zu einer deutlichen Erholung der Binnenschifffahrt.
Zwischen 1995 und 2005 stieg die Verkehrsleistung von 5,8 auf 7,9 Milliarden Kilometer, und damit um durchschnittlich drei Prozent pro Jahr. Seitdem ist das Wachstum ungebrochen – und brach auch während der Corona-Pandemie nicht ein.
2022 verzeichnete die VNF mit 52,5 Millionen transportierten Tonnen im Jahr einen Anstieg von vier Prozent in Tonnenkilometern (tkm) und 3,1 Prozent im Volumen. Dies entspricht 2.625.000 Lkw weniger auf der Straße.
Besonders die Baustoffindustrie ist von der Straße wieder zum Schiff zurückgekehrt. Sie stellte 2021 mit 23,7 Millionen Tonnen (+16,8 %) fast die Hälfte der Tonnage.
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Im Blog
Als gebürtige Hamburgerin faszinieren mich große Flüsse – und die Schifffahrt in all ihren Formen. Auch in Frankreich zieht es mich immer wieder an die Ufer der Flüsse. Einige habe ich bereits im Blog vorgestellt.
Liebe Hilke
Wie freut uns dein Beitrag über die Saône! Viele deiner Bilder sind uns bekannt. Dieser Fluss bedeutet ein wenig Heimat für uns. Seit bald 30 Jahren besitzen wir ein kleines Ferienhaus am schönsten Nebenfluss der Saône – der Seille. Diese ist auf 39 km schiffbar. So haben wir Kontrolle über sämtlicher Boote, die auf der Seille verkehren. Bis auf wenige kommen sie von der Saone und müssen auch dorthin zurück. Besondere Freude haben wir, wenn eine „Péniche“ unseren Garten durchquert.
Auch bummeln wir gerne in den Städten der Saône entlang oder benutzen die „voie bleu“ zum Radeln. Auch kulinarisch ist die Gegend eine Hochburg – besonders Tournus. Also eine außerordentlich schöne und interessante Gegend – der Saône entlang! Herzlichen Dank für diesen Bericht!
Liebe Grüsse im Moment aus der Schweiz
Monique
Liebe Monique, das ist ja schön! Die Seille und das Umland dort kenne ich kaum. Und ja, Tournus ist köstlich – und besitzt die höchste Dichte an Sternen pro Einwohner. Bises, Hilke
Liebe Hilke, Frankreich hat einen ganz tollen und umfassenden Radwegeplan. Ich bin im Oktober eine Runde von insgesamt 470km an der Loire, der Bourbince und der Saonne gefahren – weitgehend wunderschöne Strecken und teilweise toll ausgebaut. Nur der Weg an der Saonne von Macon bis Lyon (ein Teil der La Voie Bleue Moselle-Saonne) war eine Qual: fast 70km schlaglochübersäte Schotterpiste. Angeblich soll dieser Teil im Winter ausgebaut werden, aber wer weiss? Die offiziellen Webseiten der französischen Fernradwege (https://de.francevelotourisme.com/radrouten) geben im Rahmen der Etappenbeschreibungen leider nur oberflächliche Auskunft über die Wegbeschaffenheiten. Und auch die Webseiten/APPs Komoot, Bikemap und Geovelo bieten wenig hilfreiche Informationen. Viele Grüße Joachim
Lieber Joachim, herzlichen Dank für Deine Eindrücke! Viele Grüße, Hilke