Entdeckt die Bastiden des Südwestens
Wer durch den Südwesten Frankreichs reist, ist ihnen sicherlich schon begegnet: den Bastiden. Auf Hügeln und Bergkämmen, aber auch an Flüssen und in Tälern, drängen sich die kleinen befestigten Städte mit Straßen im Schachbrettmuster um einen großen zentralen Platz mit Markthalle und Kirche, die Platzseiten mit Arkaden gesäumt.
300 bis 400 Bastiden sind allein in den Regionen Nouvelle-Aquitaine und Occitanie im 13. und 14. Jahrhundert entstanden. Allesamt folgen sie dem gleichen Grundmuster – und gehören heute oft zu den schönsten Dörfern Frankreichs.
Der Bastiden-Boom
Ausgelöst wurde der mittelalterliche Städtebau durch einen Bevölkerungsboom, der ab 1000 n. Chr. einsetzte. Die Landbevölkerung der Gascogne und des südlichen Périgord, die früher als Halbnomaden nach der Erschöpfung der Böden und Wälder einige Kilometer weiter gewandert waren, wurden sesshaft.
Rund um Toulouse, wo die Böden seit der Antike kultiviert wurden, waren Städte und Dörfer mit Handwerkern entstanden und hatte sich ein lokales Bürgertum entwickelt.
Mittelalterliche Planstädte
Nach Jahren der Invasionen durch Araber und Wikinger sorgten weltliche Seigneurs wie Graf Raymond von Toulouse oder Eleonore, Herzogin von Aquitanien für Sicherheit und Ruhe in ihrem Feudalstaat. Zu den Seigneurs, den politischen Führern auf Lehen der Krone, gehörten auch Geistliche. Die Folge der Friedensjahre: Die Geburtenrate schnellte hoch.
Das freute die Feudalherren, hatten sie doch nun genügend Bewohner für ihre Stadtneugründungen, die vor allem einem Ziel dienten: Die Bastiden sollten die eigenen Herrschaftsbereiche schützen. Raymond VII., Graf von Toulouse (1222-1249), sicherte sein Reich mit dem Bau von Bastiden vor und nach dem Albigenser-Kreuzzug, wie die Katharer auch genannt werden.
Grenzsicherung durch Städtebau
Alfons von Poitiers (1250-1270) setzte sein Werk fort und gründete gleich 54 Bastiden, um während der englisch-französischen Kriege seine Westgrenze zum Herzogtum Aquitanien abzusichern.
Der englische König Edward I. reagierte darauf mit dem Bau von Bastiden in seinem Reich. Als 1337 der 100-jährige Krieg zwischen England und Frankreich begann, läutete dieser das Ende des Bastiden-Booms ein. Labastide-d’Anjou in Aude gehörte zu den letzten, die vollendet wurden.
Die schönsten Bastiden des Südwestens
Montauban
Montauban gilt neben Mont-de-Marsan als älteste Bastide des Südwestens. Bereits 1144 ließ Alphonse Jourdain, Graf von Toulouse, die neue Stadt aus Backstein erbauen. Das hatte strategische Gründe.
Vom Vorsprung am Tarn zwischen dem Tescou und der heute getunnelten Lagarrigue kontrollierte Montauban im äußersten Norden der Grafschaft den Tarnübergang gegen Franzosen und Engländer.
Seine ersten Bewohner ließ Jourdain aus dem Nachbardorf Montauriol holen, das der Abtei St-Théodard unterstand. Kurie und Krone vertraten die gleichen Interessen, der Deal stand. Das Lockmittel für den Zuzug: großzügige Steuererleichterungen – und Freiheit für Leibeigene.
Schönstes Fleckchen der mittelalterlichen Planstadt mit rechteckigem Straßenraster ist das Quadrat in ihrer Mitte. Es ist ein wunderschöner Marktplatz, gepflastert mit Kopfstein, gesäumt mit Arkaden, kleinen Boutiquen, Bars und Cafés… die Place Nationale.
Cordes-sur-Ciel
25 km nordwestlich von Albi findet ihr auf einer Bergspitze eine Bastide, die 2014 zum Lieblingsdorf der Franzosen gewählt wurde: Cordes. Den Zusatz sur-Ciel erhielt es erst 1993, nachdem die Journalistin Jeanne Ramel-Cals bereits 1947 das 1000-Seelen-Örtchen ganz begeistert so betitelt hatte. Im Himmel liegt es tatsächlich. Steil erklimmen die Gassen den Kegel, der sich neben dem Cérou erhebt.
Sein Wasser nutzten einst die Gerber, die die Stadt zur Hochburg der Lederherstellung machten. Diese Kunsthandwerk-Tradition ist bis heute in Cordes lebendig, verraten Boutiquen am Wegesrand.
Zahlreiche Feldsteinhäuser sind übersät von fantastischen Figuren, Drachen und anderen mystischen Tieren. Natürlich fehlt auch nicht die Markthalle. Unter ihrem Dach findet ihr einen Brunnen, der 100 m tief hinab reicht.
Montréal-du-Gers
Zu den frühen Bastiden gehört auch Montréal-sur-Gers, das Alphonse de Poitier im Herzen der Gascogne 1255 auf einem Hügel oberhalb des Auzoue gründete, direkt am Pilgerweg Via Podiensis nach Santiago de Compostela. Heute folgt die Grande Randonnée (GR) 65 der Strecke der Pilger.
Dass bereits hier die Römer ein Oppidum namens Celtiberum hatten, verrät eine kleine archäologische Ausstellung, die auch die Funde der Villa von Séviac aus dem 4. Jahrhundert birgt. Ihr findet sie beim Office de Tourisme am zentralen Platz der Bastide, den bis heute die typischen Arkaden säumen. Alle Straßen sind wie einst noch in Rechtecken angeordnet.
La Bastide d’Armagnac
1291 gründete Graf Bernard d’Armagnac als neue Siedlung La Bastide d’Armagnac, nachdem ihm der englische König Edward I. dazu die Erlaubnis gegeben hatte. Offizieller Gründungsname war Bolonia.
Doch das Volk nannte das befestigte Dorf von Anfang an Labastide d’Armagnac. Es gehört bis heute zu den schönsten und malerischsten Bastiden im Département Landes.
Ihr Schmuckstück ist die arkadenbestandene Place Royale. König Heinrich IV. soll sie zur Anlage der Place des Vosges in Paris inspiriert haben! Er hatte sich nach seiner Flucht aus Paris im Dorf mehrfach in der Maison Malartic aufgehalten.
Zwei Kilometer außerhalb erhebt sich inmitten der Felder die schlichte romanische Église de Géou. Bessser bekannt ist sie als Église Notre-Dame des Cyclistes, denn seit den 1950er-Jahren treffen sich hier alljährlich zu Pfingsten Radsportbegeisterte aus aller Welt.
Ebenfalls nur wenige Kilometer außerhalb von Labastide d’Armagnac findet ihr das Château Garreau. Es besitzt den einzigen unterirdischen Armagnac-Keller der Region!
Saint-Justin
1280 gründeten die Vicomtesse du Marsan und der Johanniter-Orden am Ufer der Douze die Bastide Saint-Justin. Am Kreuzpunkt wichtiger Verkehrswege zum Gers und nach Lot-et-Garonne gelegen, war sie eine der turbulentesten Grenzstädte.
Von ihrer kriegerischen Vergangenheit sind noch drei achteckige Türme, der üppig bepflanzte Wehrgang entlang der alten Stadtmauer und eine kuriose Arrestkammer erhalten.
Auf ihrer Place des Tilleuls macht alljährlich um den 20. September herum La Route de la Transhumance Station. Bei diesem traditionellen Viehtrieb kommt, wie zuvor sein Vater, der Schäfer Txomin Iriberri mit seiner Herde von 600 Mutterschafen in fünf Dörfer des Département Landes – und auch nach Saint-Justin.
Mirepoix
Die schönste Bastide des Pays Cathare von Ariège ist Mirepoix am Südufer des Hers. Sie wurde errichtet, nachdem der alte Ort durch Überschwemmungen zerstört worden war.
Hier findet ihr einen der größten und schönsten Hauptplätze jener mittelalterlichen Orte. Mit Fratzen und Figuren ist das Fachwerk geschmückt, hell leuchten die farbigen Fensterläden. Unter den Arkaden wechseln sich kleine Boutiquen und Cafés ab.
Die einst hölzerne Markthalle ist zur Belle Époque einer halboffenen Markthalle mit schmiedeeisernen Verzierungen gewichen, unter der montags Markt gehalten wird.
Dahinter erhebt sich das Kirchenschiff der Cathédrale Sainte-Marie 48 m lang und 22 m breit. Was für eine Kulisse, um in einem Terrassenlokal dem bunten Treiben auf dem Platz zuzusehen!
Cologne
Wahrzeichen der kleinen Bastide 35 km nordwestlich von Toulouse ist seine große Markthalle, die im 14. Jahrhundert aus Holz errichtet wurde.
Gimont
Gimont kenne ich nur im Winter… doch das seit fast 40 Jahren. Vor Weihnachten fahre ich dort hin, breche frühmorgens auf und fahre durch ein dunkles Land, bis mich die Bastide morgens so begrüßt.
Was ich dort will? Den Marché au Gras besuchen, einen der größten Geflügelmärkte des Südwestens. Seit Jahrhunderten lebt das Städtchen, 50 Kilometer westlich von Toulouse, von der Zucht des Festtagsgeflügels und des Stopfen von Gänsen (oies) und Enten (canards).
Alljährlich ab November drängeln sich Einheimische und Gäste sonntags um zehn vor den mit rot-weißen Ketten abgesperrten Ständen der neuen Markthalle, und warten darauf, sich in die schmalen Gänge zu stürzen und bei den Händlern gerupfte Gänse und Enten zu ergattern, Stopfleber und Confit, Rillettes und andere Geflügelspezialitäten.
Ein zweiter Markt verkauft unter dem Holzdach der mittelalterlichen Markthalle, die sonst als Parkplatz dient, weitere kulinarische Hochgenüsse aus der Region. Tiefer in die Geschichte und Technik der Gänse- und Entenmast eindringen könnt ihr im Musée de l’Oie et du Canard , das auch einen Besuch lohnt, wenn ihr gegen das Stopfen und Mästen seid.
Lisle-sur-Tarn
Lisle-sur-Tarn ist die einzige Bastide des Südwestens, die einst einen eigenen Hafen besaß. Raimond VII, Graf von Toulouse, ließ sie anlegen, um vom Flusshafen am Tarn Weine und Waid zu verschiffen. Aus Waid wurde einst das Blau des Mittelalters gewonnen, Pastell.
Neben seinem Hafen erhielt die Bastide im Herzen seiner schachbrettartig angeordneten und von Fachwerkhäusern gesäumten Straßen den größten Arkadenplatzes im Südwesten. 4425 Quadratmeter groß ist er – und wunderschön geschmückt: mit der Fontaine de Griffoul.
Typisch für die Bastide sind auch ihre sechs pountets, Bögen zwischen den Häuserseiten, die einst als Ausguck dienten. Lasst euch durch die Gassen treiben – dann entdeckt ihr noch viel Überraschendes und Schönes in Lisle-sur-Tarn, das seit 2019 zu den Petites Cités de caractère de France gehört.
Die Bastiden des Südwestens: Chronologie der Gründungen
– 1144: Montauban
– 1222: Cordes, Castelnau-de-Montmiral
– 1223: Villeneuve-sur-Vère
– 1225: Fonsorbes
– 1229: Labastide-de-Lévis, Lisle-sur-Tarn
– 1230: Ainhoa
– 1241: Bouloc, Montastruc-la-Conseillère, Saint-Sulpice-la-Pointe
– 1242: Aignes, Buzet-sur-Tarn
– 1243: Lestelle-de-Saint-Martory
– 1245: Saint-Félix-Lauragais
– 1246: Molandier, Montesquieu-Volvestre, Puymirol
– 1247: Le Fousseret, Carcassonne
– 1249: La Bastide-de-Besplas
– 1250: Najac, Saint-Pastour, Verfeil-sur-Seye, Rudelle
– 1252: Villefranche-de-Rouergue, La Bastide-de-Sérou, Mazères
– 1253: Miradoux
– 1255: Labessière-Candeil, Salles-sur-l’Hers, Palaminy, Montréal, Sainte-Foy-la- Grande, Montjoi, Campagne-sur-Arize
– 1256: Carbonne, Castelnaud-de-Gratecambe, Damazan, Monclar, Saint-Urcisse, Castelnau-de-Lévis, Labastide-Saint-Georges
– 1257: Saint-Sulpice-sur-Lèze, Vidalos
– 1259: Castillonnès, La Serre
– 1260: Villeneuve, Lavardac, Florentin, Labastide-du-Temple
– 1261: Villefranche-du-Périgord
– 1264: Villeneuve-sur-Lot, Mondilhan
– 1265: Monségur, Donzac, Lignairolles, Puyguilhem, Larrazet
– 1266: Gimont– 1267: Calmont, Villefranche-de-Lauragais, Villenouvelle, Villeréal, Angeville, Lalinde, Lavelanet-de-Comminges
– 1268: Montjoie-en-Couserans, Gaillac-Toulza, Verlhac-Tescou, Pimbo
– 1269: Labastide-Castel-Amouroux, Laparade, Dunes, Boussens, Libourne, Villefranche-d’Albigeois
– 1270: Eymet, Tournon-d’Agenais, Castelsagrat, Cordes-Tolosannes, Labastide-Saint-Pierre, Molières, Lannemezan
– 1271: Villeneuve-de-Rivière, Monflanquin, Septfonds, Villefranche-du-Queyran, Ribouisse
– 1272: Beaumont, Rimont, Alan, Montréjeau, Réalmont
– 1273: Pellegrue, Caudecoste, La Bastide-du-Salat, Sérignac
– 1274: Valence-sur-Baïse, Masseube, Miramont-Sensacq, Fleurance, La Bastide- l’Évêque
– 1275: Monfort, Valence-d’Albigeois, Lafrançaise
– 1276: Castelnau-sur-Gupie
– 1277: Técou, Bretenoux
– 1278: Miramont-de-Guyenne
– 1279: Barran, Aujan, Beaumont-de-Lomagne, Verdun-sur-Garonne, Mirepoix, Saint-Julien-de-Capourbise
– 1280: Jegun, Cadillac, Arouille, Mauvezin-d’Armagnac, Saint-Lys, Larée, Lias, Saint-Justin
– 1281: Sauveterre-de-Guyenne, Granges-sur-Lot, Mirande, Pavie, Bellocq, Domme, Sauveterre
– 1282: Nénigan, Cazères
– 1283: Blajan, Roquépine, Bonnegarde, Valence-d’Agen, Asson, Salles-sur-Garonne
– 1284: Fonroque, Molières, Monestier, Monpazier, Vianne, Cologne, Miélan
– 1285: Plaisance du Touch, Réjaumont, Pampelonne, Albias
– 1286: Mourède, Seissan, Le Burgaud, Beauregard, Francescas, Boulogne-sur-Gesse, Bénévent
– 1287: Valentine, Aurimont, Villefranche-de-Lonchat, Négrepelisse
– 1288: Saint-Aulaye, Beaumarchés, Roquefixade
– 1289: Fourcès, Saint-Clar, Hastingues, Saint-Gein, Lagruère, Saint-Pé-de-Boulogne, Sainte-Livrade, Saint-Sardos
– 1290: Réquista, Vergt, Labastide-Murat, Grenade, Sorde, Labastide-Dénat, Arques
– 1291: Labastide-d’Armagnac, Nicole, Le Rayet
– 1292: Montfaucon, Réjaumont
– 1293: Villefranche-d’Astarac, Labastide-Savès
– 1294: Marguestau
– 1295: Bassoues, Damiatte
– 1297: Monclar, Montcabrier
– 1298: Lamontjoie, Marciac
– 1299: Viterbe
– 1300: Saint-Louis, Aiguillon, Labastide-Clermont
– 1302: Garlin, Nay
– 1303: Hautesvignes, Plagne
– 1305: Lévignac-de-Guyenne, Monsempron-Libos, Coudures
– 1306: Brens, Rabastens, Montjoi
– 1307: Beauregard, Tournay
– 1308: Saint-Louis-en-l’Isle, Peyrouse
– 1309: Montaut, Léguevin
– 1311: Réalville
– 1312: Labastide-Clairence
– 1313: Créon, Cazères, Castelbajac, Etcharry
– 1314: Souprosse
– 1315: Rondebœuf
– 1316: Barcelonne-du-Gers, Navarrenx, Saint-Barthélemy-de-Bellegarde, Cazals
– 1317: Rieumes, Montmaurin, Montpezat, Montgeard
– 1318: Geaune-en-Tursan, Sarron, Saint-Sauveur-de-Meilhan, Saint-Sardos, Le Temple-du-Breuil
– 1319: Nailloux
– 1320: Durance, Blasimon, Betbezer-d’Armagnac, Monguilhem, Montégut, Montfort-en-Chalosse
– 1321: Toulouzette
– 1322: Plaisance, Solomiac, Saint-Luc
– 1323: Trie-sur-Baïse
– 1324: Grenade-sur-l’Adour
– 1327: Labastide-Chalosse, Saint-Pierre-de-Londres, Montgaillard, Saint-Martin, Beauchalot
– 1328: Arthes
– 1331: Duhort-Bachen, Hontanx, Port-de-Lanne
– 1335: Gan, Lestelle
– 1339: Viviers-les-Montagnes
– 1342: Beauvais, Revel
– 1357: Bruges, Rébénacq
– 1366: Le Plan
– 1373: Labastide-d’Anjou
Gefällt Dir der Beitrag? Dann sag merci mit einem virtuellen Trinkgeld.
Denn nervige Banner oder sonstige Werbung sind für mich tabu.
Ich setze auf Follower Power. So, wie Wikipedia das freie Wissen finanziert.
Unterstütze den Blog! Per Banküberweisung. Oder via PayPal.
Weiterlesen
Im Blog
Zu den schönsten Bastiden des Südwestens gehört Labastide-d’Armagnac.
Im Buch
Hilke Maunder, Okzitanien: 50 Tipps abseits der ausgetretenen Pfade*
Okzitanien ist die Quintessenz des Südens Frankreichs. Es beginnt in den Höhen der Cevennen, endet im Süden am Mittelmeer – und präsentiert sich zwischen Rhône und Adour als eine Region, die selbstbewusst ihre Kultur, Sprache und Küche pflegt.
Katharerburgen erzählen vom Kampf gegen Kirche und Krone, eine gelbe Pflanze vom blauen Wunder, das Okzitanien im Mittelalter reich machte. Acht Welterbestätten birgt die zweitgrößte Region Frankreichs, 40 grands sites – und unzählige Highlights, die abseits liegen. 50 dieser Juwelen enthält dieser Band. Abseits in Okzitanien: Bienvenue im Paradies für Entdecker! Hier* gibt es euren Begleiter.
* Durch den Kauf über den Partner-Link, den ein Sternchen markiert, kannst Du diesen Blog unterstützen und werbefrei halten. Für Dich entstehen keine Mehrkosten. Ganz herzlichen Dank – merci !
Ganz toll.Ich freue mich auf die Bastiden und die anderen Artikel. Danke, Thomas . Wir sind begeistert auch von den anderen Beiträgen
Danke!!! Merci beaucoup – das freut mich! Schönen Tag euch beien! Hilke
Tja, in Cordes waren wir natürlich schon… und es verdient ‚Lieblingsort‘ zu sein. Beim Zahlen mit Karte ist unser Name aufgefallen und hat großes Hallo ausgelöst …
Und Croquants de Cordes wurden gekostet und zum Verschenken mitgenommen…
Soviel zu sehen in Frankreich, so wenig Zeit 😉
Liebe Grüße aus Wien
Axel
Die Cordes in Cordes: klasse! Ganz herzlichen Dank für diesen tollen Kommentar, Axel! Und viele Grüße nach Wein! Bises, Hilke
>Grüße nach Wein
Schöner ‚Freudscher‘ … 🙂 Prost
Liebe Grüße Axel
lach 😉