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Die Maison du Fauvisme in Collioure. Foto: Hilke Maunder
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Die Fauves: Frankreichs Wilde

Die Werke von Matisse, Derain, Vlaminck, Camoin, Marquet und Manguin sorgten 1905 beim 3. Pariser Herbstsalon im Grand Palais, dem Salon d’Automne, für immenses Aufsehen.

In akademischer Manier feierte die Kunstausstellung die Meisterschaft von Ingres und Manet in Form von Retrospektiven. Doch den Saal VII verwandelten die jungen Maler 1905 in eine cage aux fauves, einen Käfig voller Bestien. Entdeckt Frankreichs Wilde rund um Henri Matisse.

Reblochon im Reifekeller.Foto: Hilke Maunder
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Reblochon: der rote Schmelz von der Alm

„Es riecht ein wenig“, entschuldigt sich Stéphanie Chassagne, als sie die grobe Holztür zu ihrer Hofstelle in Le Grand-Bornand öffnet. 1722 steht auf einem der Dachbalken geschrieben, unter denen das Heu für 15 Tage lagert. Unter uns hören wir das Vieh. Rund 40 rotbraune Savoyer Milchkühe stehen im Stall. Bei zwei Kühen liegt der Nachwuchs…

Saint-Jean-Pied-de-Port. Foto: Hilke Maunder
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Saint-Jean-Pied-de-Port: Juwel am Jakobsweg

Saint-Jean-Pied-de-Port ist die letzte französische Etappe für Pilger auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Seit Jahrhunderten haben sie das kleine Städtchen geprägt und in der Architektur, aber auch in der Küche ihre Spuren hinterlassen. Doch trotz allen Trubels hat der Hauptort der Basse-Navarre im Herzen des französischen Baskenlandes seinen Charme bewahrt – und wurde 2016 in den erlauchten Kreis der Plus Beaux Villages de France aufgenommen, der schönsten Dörfer Frankreichs.